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    Burn After Reading

    Viel Schwarzer Humor und die zufälle des alltäglichen Lebens machen Burn After Reading zu einer gelungenen Komödie.
    25.11.2013
    08:39 Uhr
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    beste Unterhaltung

    kurzweiliger Coen-Brüder-Film mit rundem Sittenbild, der zeigt, worum es wirklich geht ;)
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    16.01.2010
    16:03 Uhr
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    film des jahres 2008

    kurz um: für mich der film des jahres 2008.
    mich hatte schon lange kein film mehr so gut unterhalten. hier trifft eine grandios schräge handlung auf durch die bank herausragende schauspielerische leistungen unter der regie der Coen brüder die für mich bereits mit Ladykillers ein komödiantisches meisterwerk abgeliefert haben.
    Clonney und Pitt werden wohl nie wieder in so irrwitzigen rollen zu sehen sein, John Malkovich spielt einen choleriker in reinkultur und Frances McDormand hätte sich zumindest eine Oskar nominierung verdient.
    Ein absoluter pflichtfilm!
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    28.07.2009
    12:59 Uhr
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    "Echt geiler Scheiß"

    Besser könnte man es auch nicht ausdrücken. Der Film ist mal wieder typisch für die Coen-Brüder krank und schräg. Aber der Film ist eindeutig besser als "Fargo", den er ist wirklich total komisch. Am besten war natürlich Brad Pitt als totaler Vollidiot, der sich für unheimlich clever hielt, auch George Clonney war nicht gerade die hellste Leuchte und France McDormand, die ich seit "Fargo" irgendwie überhaupt nicht mag, passte trotzdem in den ebenfalls nicht besonders inteligenten Charakter perfekt rein.
    Nun gut, der Film macht wirklich nicht viel Sinn, es geht die ganze Zeit um nichts, aber trotzdem musste ich einfach lachen. Also nicht nachdenken, einfach Spaß haben.
    04.03.2009
    11:41 Uhr
  • Bewertung

    Burn after Reading

    Entweder man mag ihn, oder man mag ihn nicht. Für mich ist er einfach: Genial Coen ;-)! (Auch wenn manche meinen, er hätte noch extremer sein können.) Für mich war er genau richtig.

    Der Film hätte wirklich eine ganz normale (langweilige, ausgelutschte) Komödie werden können... doch hier wird Komödie und Drama auf erstaunliche Weise gut verpackt und unterhaltsam präsentiert. Etwas schwarzer Humor muss doch sein, oder? Wenn man hinter die Fassade blickt, werden sämtliche Stereotypen der heutigen Zeit präsentiert und in den Schmutz gezogen. Schönheitswahn, der Drang nach Geld, Seitensprünge... alles mit von der Partie. Und auch noch ein paar Männer ganz oben, die ohne Probleme einfach ein paar Leichen verschwinden lassen können... :-)
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    06.02.2009
    23:55 Uhr
  • Bewertung

    total kranker film

    was wollte man mit diesem film eigentlich bezwecken?
    soll die botschaft des films sein: schönheitsoperationen töten leute?
    schließlich beginnt ja alles damit, dass Frances McDormand, alias Linda, einige schönheitsoperationen über sich ergehen lassen möchte. und dann finden sie eine diskette. und glauben, dass es sich dabei, ich zitiere brad pitt: "um total heißen scheiß" handelt. usw.........

    also hier kann man echt sagen, dass nur weil ein haufen guter schauspieler mitspielen, nicht zwangsläufig ein guter film rauskommen muss.
    ich würde diesen film eher nicht empfehlen, weil er absolut unnötig ist. andererseits muss man bei den coen-brüdern auch mit etwas anderen filmen rechnen. *g*
    24.01.2009
    19:29 Uhr
  • Bewertung

    Viel Laerm um nichts

    BURN AFTER READING ist ein unterhaltsam und hat einige gute Gags auf Lager, aber insgesamt ist mir der Film ein bisschen zu "brav". Meiner Meinung nach haette er viel boeser sein koennen - so ist es zwar ein Coen geworden, aber halt von der "Milden Sorte" ;-)

    Bei den Schauspielern habe ich das Gefühl, dass alle einen Riesenspass mit ihren Rollen hatten - vor allem J.K. Simmons ist ein Hit und er fragt sich zurecht am Ende: Was hat das alles für einen Sinn?
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    31.10.2008
    21:01 Uhr
  • Bewertung

    Gemächlich..

    ..startet das Werkel, kommt dann immer mehr in Fahrt und wird am Ende gegen die Wand gefahren,
    sodass das p.t. Publikum teils ratlos in den Sitzen hängen bleibt....doch das Zitat "so ein Scheiss" gilt keineswegs für die Machart und den Inhalt.
    Zugegeben, es fällt ein wenig leichter wenn man die Coen-Brüder mag.
    Nicht Ihr Bester Film, aber gute Ware...
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    26.10.2008
    19:21 Uhr
  • Bewertung

    Coole Klamotte

    Ein Film bei dem ich mich lange Zeit gefragt habe: Was geht denn da ab?
    Undurchsichte, verwogene Story mit sehr skurrilen Charakteren. Geschmackssache, ganz klar!
    Typisch Coens halt. Wer "The big Lebowski" mag, mag "Burn after Reading" auch.
    25.10.2008
    07:09 Uhr
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    verdammt witzig

    Es dauert zwar etwas, bis der Film richtig in Fahrt kommt, wenn es aber so weit ist, entpuppt sich "Burn after reading" als ein Gagfeuerwerk, dass an Skurrilität und eigenwilligem Humor kaum zu übertreffen ist und den Zuseher aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommen lässt. Langeweile kommt hier jedenfalls nicht auf.

    Der Humor und die übertriebene Darstellung der einzelnen Figuren sind gewöhnungsbedürftig und sicher nicht jedermanns Sache, aber dennoch - oder gerade deshalb - kann ich den Film nur weiterempfehlen.
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    12.10.2008
    18:44 Uhr
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    sehr lustig....

    ...also ich fand ihn sehr lustig - aber das absolute highlight ist brad pitt als sympatisch verblödeter fitnesstrainer chad feldheimer!!! so oft hab ich das wort "scheiss" auch noch nie gehört...hehe....
    ich glaube dass es auch einer dieser filme ist der nach mehrmaligen ansehen noch lustiger wird.
    sicher keine sensationelle geschichte aber unglaublich witzige gags!!!
    ich hab sehr viel gelacht!!!
    12.10.2008
    10:52 Uhr
  • Bewertung

    also..

    ...ich fand den film absolut nicht gut.
    das einzig gute war, dass er mich nicht mal so gefesselt hatte, dass er mir lange vorkam und ich überrascht war wie schnell er vorbei war...
    gott sei dank.
    aus der geschichte hätte man eine seichte spaßkomödie machen können,aber das wars leider nicht. für was tiefsinniges ernstes war aber auch zu wenig substanz (geschichte, Schauspieler, Charaktere an sich) vorhanden bzw teilweise wars einfach zu viel. die mordszenen, die meines erachtesn komplett überflüssig waren, waren wie aus einem privat-video, wo jemand versucht schauspielerisch tätig zu sein, es aber nicht kann... vielleicht ist das gerade die absicht gewesen, aber dann möchte ich kein geld dafür bezahlen müssen. solche art von unterhaltung bekomme ich auch billiger.

    bin maßlos enttäuscht.
    habe nun nochmals auf der filmhomepage alles durchgelsen und fnde, dass die beschreibungen dort nichts mit dem film zu tun haben. so wie er dort dargestellt wird, würde ich ihn nochmals ansehen, aber so wie er wirklich war kann ich ihn niemanden empfehlen.

    auch wenn man auf filme steht die nicht "hollywood-like" sind, wird man an diesem film nichts finden was interessiert, da die story ohne tieferen sinn ist....
    10.10.2008
    08:43 Uhr
    • Bewertung

      Wer sagt...

      ...das dieser Film einen tieferen Sinn haben soll? Vielleicht wollten die „Coen Brothers“ einfach einmal was unsinniges auf die Leinwand bringen.

      Wobei ich den tieferen Sinn des Films schon heraus gesehen hab. Der ganze Film ist eine unheimlich kritische Parodie auf den drang Geld zu machen, auf die Perfektion eines perfekten Körpers, auf das Eheleben, der CIA unheimlich kritisch gegenüber, mit Seitensprung auf die Finanzwelt und ganz klar auf die LIEBE!!

      Der Film zeig das Leute für die unsinnigsten Sachen machen um zu Geld zu kommen damit sie das wieder rum für unsinnige Sachen auszugeben! Er zeigt den Schönheitswahn der Menschen, wie perfekt alle sein müssen, kein Pfund darf zuviel sein(George Clooney als perfekter Mensch, total Fit, wunderschön, mit Idealgewicht. Frances McDormand als Frau die ins Mittlere Alter kommt und unheimlich teure Operationen will, obwohl sie genauso aussieht wie eine Frau mittleren Alters eben Mal aussieht, doch für sie ist es das wichtigste perfekt zu sein. Brad Pitt ebenfalls als durchtrainierter Typ mit Schönheitswahn und Fitnesswahn!).
      Ein Film über die Beziehungen zwischen Mann und Frau, über Ehebrüche und gefühlslosen Sex. Ein Film der die Sinnlosigkeit einer CIA zeigt, die CIA mit Witz und Humor durch den Schmutz zieht.
      12.10.2008
      12:17 Uhr
    • Bewertung

      They are watching you, every were you go!

      Und der Seitensprung in die Finanzwelt, George Clooney arbeitet im Finanzministerium, verdient gut, doch arbeiten hat man ihn nie gesehen. Zu aller Letzt wie oft es schein Liebe gibt und was dann doch dahinter steckt.

      Mich persönlich hat das Ende überrascht, es war so schnell da, viel zu schnell, doch wahrscheinlich genau richtig!

      Der Film ist meiner Meinung nach genau richtig! Er beinhaltet genau den Coen Humor und zu dem gehören eben blutige Szenen, mit Äxten oder Häckselmaschinen, brutal und bitterböse! Wenn man den Coen Humor nicht mag, ihn nicht versteht oder ihn übertrieben oder seicht findet, sollte man den Film einfach nicht anschauen.

      Ich habe mich herzlich amüsiert, besonders über Brad Bitt und J.K. Simmons! Die zwei darstellerischen Juwelen dieses Films.
      Das Drehbuch ist wirklich wunderbar auf die Personen zugeschnitten, es beinhaltet das wichtigste, what else...?

      Und noch Eins...ihr werdet überwacht, ihr müsst euch nur umsehen... get paranoid!
      12.10.2008
      12:31 Uhr
    • Bewertung

      Ja,

      man hätte aus der Geschichte eine aalglatte "Hollywood-like'sche seichte Spaßkomödie" (falls wir die selbe Vorstellung davon haben, was darunter zu verstehen ist, ansonsten reden wir jetzt aneinander vorbei, was meinen Eintrag überflüssig machen würde) machen können, zum Glück unterscheidet sich der Film aber von diesen. Nicht nur hinsichtlich der sehr interessanten und trotz ihrer verrückt-eigenwilligen Art auch sympathischen Charaktere, der Entwicklung der Geschichte, welche gar nicht erst versucht dem Zuseher einen tieferen Sinn vorzugaukeln sondern sogar offensichtlich "nur" einen mit parodistischen Anspielungen gespikten Rahmen für die Gags bildet, sondern auch - und vor allem - hinsichtlich des Humors. Dass dieser nicht jedermanns Geschmack trifft, ist klar, insoweit ist es nicht verwunderlich, dass manche recht wenig mit dem Film anfangen können. Vielmehr wäre es schon ziemlich verwunderlich, wenn es nur positive Kritiken geben würde.

      Die Mordszenen fügen sich meiner Meinung nach sehr gut in das Ganze ein und können in einer skurillen Geschichte wie in "burn after reading" schon fast als "logische Konsequenz" angesehen werden. (Vielleicht ist diese Ansicht jedoch auch eine der späteren Nebenwirkungen des Filmgenusses)

      Zu guter Letzt noch zu der von Jack Sparrow genannten Szene im Auto: Das ist eine meiner Lieblingsszenen. So witzig!
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      12.10.2008
      19:08 Uhr
  • Bewertung

    Herrlich!

    Natürlich muss man den Humor der Cohen Brüder mögen, ansosnten kommt sowas raus wie die kritik unter meiner. Ich persönliche liebe diese art der schauhspieler bzw. charaktere darstellung, einfach irre, einfach krank, einfach genial und furchbar übertrieben. Das die Story da fast nebensächlich ist, is bei den filmen einfach so, richtig untergehen tut sie natürlich nicht, allerdings ist sie shcon sehr verschwommen ;)

    *** SPOILER ***

    Der blick von George Clooney, als er checkt wie sich der Kreis schließt ist einfach UNGLAUBLICH!!! haha

    *** *** *** ***
    09.10.2008
    14:59 Uhr
  • Bewertung

    Wie schon bei "Fargo"...

    ... tue ich mich auch bei dieser Coen-Komödie schwer. Einerseits gibt es in "Burn After Reading" einige wirklich witzige Stellen und besonders der Schluss ist echt extrem komisch. Clooney und Pitt spielen herrlich und auch die anderen Schauspieler machen ihre Sache gut. Andrerseits bietet der Film für mich irgendwie keinen echten Zugang. Keine der Figuren konnte mich wirklich zum Mitfiebern anregen, das Schicksal der Charaktere ließ mich weitestgehend kalt - wodurch der Film ganz natürlich nicht mehr besonders interessant ist. Diese Distanz und auch die völlige Sinnfreiheit (der Film hat keinen Sinn außer lustig zu sein) machten mir das Ganze etwas unsympathisch. Und soooo genial lustig wie manche meinen, is er auch nicht, dass das aufgewogen wäre. Vielleicht liegt mir der Coen-Humor einfach nicht. Obwohl: "The Big Lebowski" war echt geil!
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    08.10.2008
    11:04 Uhr
  • Bewertung

    Burn After Reading

    "Nach dem lesen verbrennen":
    Ein wirklich sehr,sehr guter Film mit tollen Darstellern!
    Unbedingt ansehen, den lange gab es keine so witzige Satire mehr, der Knüller an dem Film ist, dass es keine richtigen Witze gibt, sondern die Lacher durch das Vehalten der Charaktere entstehen. Genial!
    Alle Darsteller sind Top, wirklich Top, George Cloooney war echt gut und Brad Pitt wirklich das Highlight! Pitt spielt den gut gelaunten unterbelichteten Fitnesstrainer so genial, hammer! Ich sag dann nur "Autoszene mit John M. und ihm+ böser Blick " :-D
    Alles ist so bescheuert und verstrickt das es einfach urkomisch ist.
    in der ersten halben stunde ist man nur verwirrt was das ganze soll, aber dann kommt man aus dem lachen nichtmehr herraus! Nach dem Fim weiss man das ganze noch nicht so einzuordnen, aber dann: je mehr man drüber nachdenkt, desto witziger und genialer wird es!

    Ein film, der uns einfch nix bringt und aus dem wir nix lernen können, wie wir amm ende auch von den protagonisten erfahren, der einfach köstlich ist!
    Ansehen!
    05.10.2008
    13:03 Uhr
  • Bewertung

    Juhu, ein neuer Cohen-Film!!

    1. Freu ich mich schon total endlich wieder mal ein neues (Meister)werk der Gebrüder Cohen zu sehen und
    2. war ich vom Trailer ja auch schon relativ begeistert, als ich ihn im Kino gesehen habe...noch dazu wo der Film jetzt Venedig außer Konkurrenz läuft...mit einem super Staraufgebot!!
    Der Trailer hat wirklich schräg ausgesehen, aber lustig. Typisch Cohen halt. Ich freu mich auf jeden Fall schon sehr drauf!
    28.08.2008
    20:40 Uhr
    • Bewertung

      Ich war begeistert!

      Dieser Coen-Brothers-Film ist zwar anders als die anderen, aber dennoch gut.
      Alle spielen wirklich amüsant, besonders aber Brad Pitt, als DER Fitnesstrainer schlechthin ;-)
      George Clooney baut einen "aufregenden" Stuhl, Tilda Swinton führt das Regiment...
      Man kann wirklich nicht genau beschreiben was da vorsich geht...typisch für die Coen-Brothers halt...aber sehr, sehr lustig. Hab schon lang nicht mehr so gelacht im Kino.
      Absolut empfehlenswert.
      05.10.2008
      22:45 Uhr
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