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    Unfälle mit Todesfolge

    Nachdem „Final Destination“ doch ein ziemlicher Überraschungserfolg war und verglichen mit den Kosten doch eine große Menge Geld eingespielt hat, war es nur eine Frage der Zeit, bis wieder versucht wird, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen. Getreu nach den Horrorfilm-Fortsetzungs-Regeln „mehr Tote, mehr Blut, mehr Gedärme“ geht es hier doch gleich ein bisschen härter zur Sache.

    Der Aufbau der Story ist ident zu Teil 1. Statt eines Flugzeugabsturzes ist es hier ein verheerender Autobahnunfall, bei dem eine Handvoll Opfer durch eine Vorahnung „unplanmäßig“ entkommen. Dieser Massencrash wurde sehr gut inszeniert und gefilmt – da kann man auch darüber hinwegsehen, dass die meisten Autos bei einem normalen Zusammenstoß gleich explodieren. Im Gegensatz zum Vorgänger geht es hier dann gleich rasant weiter. Der Tod macht sich sofort daran, seine Stricherlliste zu vervollständigen. Der durchaus spannende und unheimliche Abschnitt des ersten Teils, warum das alles so passiert, wurde hier komplett weggelassen. Dafür wurden die Unfälle mit Todesfolge noch irrwitziger gestaltet. Manche Kettenreaktionen sind schon mehr als originell. Trotz der vielen kreativen Einfälle ist das Spannungsniveau nicht gerade hoch. Man wartet eher darauf, wen es wie als nächstes erwischt, als mit den vermeintlichen Opfern mitzufiebern, wie sie denn den Tod überlisten könnten.

    „Final Destination 2“ recycelt den ersten Teil ziemlich gut, indem man die Grundidee behält, die Geschwindigkeit und den Blutfaktor aber erhöht. Trotz der ausgefalleneren und blutigeren Unfälle ist der Spannungs- oder Gruselfaktor aber nicht höher als bei Teil 1. Fans der Serie wird es sicher gefallen.
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    04.09.2015
    16:17 Uhr
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    Endstation zwei

    Eine Fortsetzung des grotesken Mystery Thrills, die genau da weiter macht, wo der erste Teil aufgehört hat. Und auch die weiteren Folgen unterscheiden sich nur durch das immer fantasievollere Ableben der Akteure. Kennste einen, kennste alle 5!
    Die Grundidee ist, den Tod als Figur/Macht/ berechenbare Größe zu überlisten. Er geht nach einem Schema vor und holt einen nach dem anderen. Man kann ihn aufhalten, wenn man seinen Plan durchschaut und dabei kann nur neues Leben den Tod besiegen. Dabei sind die Kausalzusammenhänge noch das Beste. Diese Kettenreaktionen, die mitunter an die Monty Pythons erinnern, sind skurril, makaber, manchmal shocking oder schwarzhumorig. Aber nie langweilig.
    Als Leben schenkende Wesen sind es die Frauen, die ihm Paroli bieten. Vor allem Clear (Ali Larter) und Kimberly (Andrea Joy Cook) profilieren sich bis hin zur Selbsthingabe, was noch ins Schema passen mag. Die Logik wird durch optische Überzeugung ersetzt, Tod durch Wiederkehr. Das Mysterium darf man nicht zu eng sehen. Zwischendrin geht der Schwung etwas verloren bis die Sonne wieder durch die Wolken bricht und ein Schrei und ein Schocker das Ende einläutet. Na ja!? Nur für Fans halt. Mich hat’s nicht vom Hocker gehauen, gelangweilt habe ich mich aber auch nicht.
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    17.04.2014
    11:52 Uhr
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    Naja,

    wie eben schon gesagt, der erste Teil ist meistens der beste einer Triologie...ich kann mich meinem Vorredner allerdings nur anschließen und wäre auch stark dafür, dass man den Film erst ab 18 freigibt....ich glaub, ich hätte einen Herzkaspar bekommen, wenn ich mir den zum Beispiel im zarten Alter von 15 angeschaut hätte ;-))
    08.03.2008
    13:33 Uhr
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      Let it die...

      Ich muss sagen, ich finde den ersten Teil brutaler als Teil 2, aber das ist eh alles nur relativ.

      Insgesamt finde ich Teil 2 sehr gut, wenn auch doch nicht so gut wie Teil 1. Man hat versucht die Idee auszuweiten und alte Charaktere einzubauen. Das ist ganz gut gelungen. Wem der erste Teil gefallen hat, dem wird auch dieser Teil gefallen. Aber erwartet euch nicht zu viel. Bei Teil 2 finde ich die Todesarten doch schon um einiges realistischer als bei seinem Vorgänger. Ich bin gespannt auf Teil 3 der Trilogie. Wär doch lustig, wenn der Sensenmann endlich auftaucht :-)
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      20.03.2008
      11:18 Uhr
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    Gut...

    aber nicht ganz so gut wie teil eins. Meiner meinung nach gehört dieser Film mit einer freigabe ab 18!
    21.08.2007
    13:32 Uhr
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    Der Tod wird dich einholen !!!

    Um einiges besser als der erste Teil. Bessere Effekte, realistischere Todesfälle, tolle Handlung mit dem Autounfall und ein richtig brutales Ende. Einfach super !!!
    dvd
    11.04.2007
    17:48 Uhr
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    Irgendwie enttäuscht

    Also ich erwartete mir genau das was passierte und wurde doch noch enttäuscht.
    Die FD-Reihe sollte meiner Meinung nach ein brutale ekelerregende Horror Film Reihe sein. Kein langweiliges herumtue der Hauptdarsteller. Teil 3 war wirklich ekelerregend (Solarium), so sollte der Film nun mal sein. F D 2 ist langweilig die morde nicht so brutal. Das schadet dem Film. Auch wenn die Einfälle brutal sind. So brutal wie Teil 3 nicht.

    Darstellungen: Was soll man sagen? Eben wie in den meisten neuen Horror Filmen (ausgenommen Saw). Nicht gut, aber auch nicht schlecht (außer The Fog, da sind alle misarabel)
    06.01.2007
    12:42 Uhr
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    ganz gut

    Grundsätzlich kann man sagen dass Teil 2 und 3 nur eine extended-version für "Ich will noch mehr wilde morde sehen" Fans sind. Das gute an der Reihe ist jedoch dass immer neue Erkenntnise und Fakten dazu kommen, um das ganze ein bisschen am Laufen zu halten. Das man eine alte Bekannte aus Teil 1 dazu holt wirkt ganz nett, und verleiht dem ganzen auch ein wenig Biss, sonst aber nur die übliche Kost, Trotzdem sehenswert.
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    02.01.2007
    11:34 Uhr
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    Unterbeschäftigter Tod

    Wie bereits sein Vorgänger verspricht auch „Final Destination 2“ schockierende Unterhaltung auf höchster Spannungsstufe und mit großteils sehr überzeugenden Jungdarstellern. Abergläubigen Zusehern dürfte dieser Film Panikattacken bescheren, der Rest fragt sich trotz Spannung sicherlich mit einem Schmunzeln, ob der Tod wirklich erneut so unterbeschäftigt ist, dass er es bloß auf eine bestimmte Gruppe abgesehen hat. Zur möglichen Beantwortung dieser Frage seien Terry Pratchetts Scheibenweltromane zu empfehlen, die sich diesem Thema mitunter ganz besonders liebevoll widmen. ;)
    20.07.2006
    16:05 Uhr
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      Langeweile

      Na ja jedem wird mal langweilig wieso auch nicht dem Tod?
      28.07.2006
      17:43 Uhr
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    Neues Leben besiegt den Tod

    Naja, bisschen zu abgedreht, aber trotzdem besser als Teil eins. Die Tode werden von Teil zu Teil ekliger!!! Find ich Toll
    23.06.2006
    18:37 Uhr
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    ein unvorhergesehenes neues leben...

    tja ein klassischer twist gut eingesetzt sorgt wohl nie für langeweile! guter film!
    16.04.2006
    14:37 Uhr
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    BLUT

    tja er ist nicht so gut wie der erste, dafür sind die sterbe-szenen saugeil gemacht! im kino wurde sogar applaudiert
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    19.11.2005
    17:07 Uhr
    • Bewertung

      sterbeszenen sind schon geil gemacht

      da stimm ich dir zu
      nur leidet der film darunter das es eine Fortsetzung ist und es eigentlich ziemliche ähnlichkeit mit dem 1.Teil hat. SCHADE!!
      aber trotzdem genauso gut
      21.02.2006
      19:46 Uhr
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    Fortsetzung des Überraschungshits

    „In sieben Tagen wirst Du sterben!“ – „The Ring“ läuft seit kurzem in den Kinos und schon findet die nächste Auseinandersetzung auf Leben und Tod mit dem Sensenmann statt. Im Vergleich „Ring:FD2“ kann man festhalten, dass der „Ring“ den Horror aus der Spannung schöpft und in „FD2“ sind es die zahlreichen Gesichter des Todes, die beim Publikum die perverse Mischung aus Schauer und lautem Lachen auslösen. Einfach unglaublich ist die Reaktion des Kinopublikums, wenn das erste Opfer Bekanntschaft mit einer herabfallenden Leiter macht, die sich in die Augen des „Hans im Unglück“ bohrt. Ein kollektives „Yeah!“ schallt durch den Raum und zwar in „Dolby Digital“. Lustig finde ich die Szenen des Todes überhaupt nicht, aber wie ein Freund meinte: „Wahrscheinlich ist es nur das Unterdrücken der Angst!“.

    Die Fortsetzung des Überraschungshits vor drei Jahren erfindet das Rad nicht neu, sondern konzentriert sich erneut von Anfang an auf eine Darstellung des Todes in allen schrecklichen Varianten. Die Massenkarambolage zu Beginn erinnert in Ansätzen an „Auf der Flucht“, nur dieses Mal gibt es viele Todesopfer zu beklagen. Wie die Unfallteilnehmer den Weg ins Jenseits finden, ist nichts für schwache Nerven! Warnung: Wem bei Blut übel wird, sollte sich lieber doch einen anderen Film aussuchen. Für Genre-Fans: Gut inszenierter Horror-Schocker mit Bildern, die man nicht so schnell vergisst.
    07.03.2003
    12:00 Uhr
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