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67.1% Bewertung
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    Austin Powers 2

    Auch im zweiten Teil entführt Austin Powers das Agentengenre vom biederen und stilvollen Agentenleben in die Flower Power und freie Liebe Zeit. Die Witze sind dieses mal nicht ganz so lustig bzw, originell wie im ersten Teil. Bekannte Momente, wie das Schattenspiel, haben auch hier wieder auf einen Auftritt. Die Anspielungen auf James Bond Filme prägen wieder das gesamte Bild.

    Heather Graham darf dieses mal Liz Hurley als Austin Powers Babe ersetzen, da diese angeblich zu Hohe Gagen Forderungen hatte. Sie macht ihre Arbeit nicht schlecht, ist aber auch keine Perle. Verne Troyer als Mini Me ist einfach nur lustig, und schaft es,ohne ein einziges Wort zu unterhalten.

    Der zweite Teil ist nicht schlecht, kann dem dritten aber nicht das Wasser reichen.
    sanasani_81677de759.jpg
    26.05.2015
    22:44 Uhr
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    Groovy Baby

    Dr. Evil kehrt ein weiteres Mal auf die Erde zurück, nachdem er wieder kryogenisiert und ins Weltall geschossen wurde. Sein diabolischer Plan wird mit einer Zeitmaschine durchgeführt, die ihn ins Jahr 1969 transportiert um dort Austin Powers Mojo zu stehlen und diesem somit seine Geheimwaffe zu nehmen.
    Der britische Geheimdienst hat aber ebenso eine Zeitmaschine entwickelt, die Austin Powers in die Vergangenheit bringt und er Dr. Evil in den 60ern das Handwerk legen kann. Unterstützt wird er von der Amerikanerin Felicity Shagwell, die wie alle Frauen dem Charme von Austin erliegt.

    Im zweiten Teil der Reihe beweist Mike Myers, dass die Möglichkeiten Agentenfilme zu persiflieren noch nicht erschöpft sind. Die 60er sind logischerweise die beste Zeit dafür und deshalb wird Austin in sein natürliches Habitat geschickt. Aber wie schon beim ersten Teil gewinnt der Film durch die Szenen mit Dr. Evil: Seine Beziehung zu seinem leiblichen Sohn Scott, der einfach nicht böse genug für seinen Vater ist, und sein Miniaturklon Mini Me, und (Spoileralert!) seine romantische Beziehung zu einer jungen Dame.

    Sehr amüsant, obwohl die Witze oft doch zu flach sind. Wieder eine gehörige Portion Pipi-Kaka Witze (Fat Bastard) und Sexismus - trotzdem einfach Kult!
    ohhoney_0ded0e006c.jpg
    25.05.2015
    16:06 Uhr
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    durchwachsen

    Teil zwei kommt in keinem Bereich an den Vorgänger heran, was sehr schade ist. Beim ersten Teil gab es einfach wesentlich mehr zu lachen, die Gags waren spritziger, die Story unterhaltsamer. Irgendwie vermisst man die ganzen 95 Minuten über Liz Hurley (auch wenn zu Beginn des Films "erklärt" wird, warum sie nicht mehr dabei ist...)
    25.07.2008
    21:26 Uhr
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    So lala

    Teil zwei ist leider nicht mehr so gut wie Teil eins.
    Nicht mehr so witzig und die Story war schwach.
    22.06.2007
    21:06 Uhr
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    Nicht mehr so gut wie Teil eins

    Hier fing es schon an etwas alberner zu werden. Auch wenn es genug gute und einfallsreiche Gags gab, so gab es doch schon denn ein oder anderen Fehltritt.
    Der Gag mit Dr.Evils Raumschiff das so aussieht wie ein riesiger°°°°°°°, nervte irgendwann.
    Immerhin hatte man mit Heather Graham einen guten Ersatz für Liz Hurley gefunden, die sich ja schon am Anfang des Films in die Luft gesprengt hat.
    Daher war der Film zwar nicht gerade gelungen, aber immerhin besser als der dritte Teil.
    06.04.2007
    15:09 Uhr
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    der erste film...

    ...war ja noch ganz witzig, aber dieser und der dritte sind trotz netten einfällen eher schwach und eintönig. das kann man in etwa mit bully vergleichen der bei der surprise nur mehr mit "schwulen-witzen" aufwarten konnte weil ihm sonst nichts eingefallen ist.
    susn_15a35adfde.jpg
    13.11.2006
    00:24 Uhr
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    jaja,

    gute fortsetzung... lustig, schrill, verrückt... wieder.
    19.10.2006
    15:50 Uhr
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    Schwache Kopie

    Im Vergleich zu seinem Vorhänger wirkt „Austin Powers - The Spy Who Shagged Me“ wie eine schwache Kopie bzw. der krampfhafte Versuch, an einen Riesenerfolg anzuschließen. Trotz Jay Roachs erneuter Regieführung hat man oftmals das Gefühl, hier wäre eine komplett andere Crew am Werk, die weder liebevoll noch sonderlich interessiert an die Arbeit gegangen ist. Selbst Mike Myers agiert dermaßen überzogen, dass es auch für eine Parodie nervenbelastend ist, da vieles zu idiotisch überzogen oder auch vom ersten Teil kopiert wurde. Daran ändern nicht einmal der grandiose Mini-Me sowie der ewige Vater-Sohn-Konflikt zwischen Myers und Seth Green etwas, was schade ist, da eine vielversprechende Charaktere wie Austin Powers einfach nicht weiterentwickelt wurde.
    27.09.2006
    20:36 Uhr
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    oh baby - behave!

    mann was hab ich bei diesen filmen gelacht... zu geil... unbeschreiblich... AUS
    eisregen_126376c405.jpg
    04.04.2006
    12:21 Uhr
    • Bewertung

      Du sagst es ...

      ... zugeben traut man sich es zwar nicht gleich auf Anhieb, aber die Filme sind echt zum Wiehern! In der Runde allerdings macht Austin Powers noch viel mehr Spaß als alleine, das eine oder andere Bier dient als Verstärker.... ;-)
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      16.04.2006
      14:05 Uhr
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    sex yes please

    ziemlich lustig.
    auf englisch natürlich besser!!!!
    kim606_4086b33d9c.jpg
    22.02.2006
    11:27 Uhr
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    oh behave!

    Für einmal ansehen ist der Film ganz unterhaltsam. Auch wenn es keinen Witz gibt der nicht unter die Gürtellinie geht.
    08.01.2006
    16:46 Uhr
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    sorry

    aber alle austin powers filme, gehören für mich in die kategorie : filme die die welt nicht braucht.
    ein blöder scherz jagt den nächsten und der anblick von den meisten darstellern, ist nicht auszuhalten.

    aber das ist ja geschmackssache...ich hoffe es fühlt sich keiner "auf den schlips getreten" !?
    28.08.2005
    19:12 Uhr
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    MiniMe!

    Austin Powers rockt! Mike Myers spielt wieder fast alle rollen selbst und kann mit schrillen Farben und guten Gags überzeugen.
    22.05.2005
    23:01 Uhr
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    Ganz unterhaltenswert

    Ein guter Film, der wieder mal eine gute Besetzung vorzuweisen hat. Neben Mike Myers und Liz Hurley ist dieses Mal auch Heather Graham ("From Hell") mit von der Partie.
    01.05.2005
    17:43 Uhr
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