28 Einträge
33 Bewertungen
75.3% Bewertung
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  • Bewertung

    sowas von trashy

    Meiner Meinung sogar für Tarantino zu trashig.
    Von allen seiner Filme, der mir am unliebsten.
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    14.08.2019
    09:16 Uhr
  • Bewertung

    Racheengel

    Man muss Tarantino mögen, um auf diesen Trash abzufahren. Zugegeben, der Soundtrack schafft Atmosphäre und lässt einen echt mitrocken. Aber das Wichtigste sind ja wohl die beiden spektakulären Carcrashs. Die sind optisch sehr gut umgesetzt und schockieren echt. Schnitt und Kamera vom Feinsten. Zur Einstimmung gab’s dann noch vorher einen blutigen Innenraum in dem Auto Namens ’Todsicher’ mit einer Blondine. Aber dazwischen viel gähnende Leere. Niveauloses Gequatsche von Thekenschlampen. Da geht es natürlich nur um das Eine und außerdem noch darum, wer die Coolste ist. Wenn man es positiv sieht, läuft aber alles auf diese beiden Crashs hinaus. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass hier mal die Mädels die knallharten sind und dem Macho Kurt Russell mehr als nur kräftig einheizen. Typisch Tarantino: viel Gewalt mit Blut und Schmackes. Nichts zum Lachen, auch nichts zum Weinen. Hat man sich vom ersten Schocker erholt, kommt nach einer halben Stunde der zweite, ultimative. Sonderbar, dass Tarantino hier für ausgleichende Gerechtigkeit plädiert. Aber schon nach der amerikanischen Ethik von Auge um Auge…
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    01.05.2011
    13:59 Uhr
  • Bewertung

    Death Proof - typisch Tarantino *g*

    also eigentlich finde ich, dass der film gar nicht so schlecht ist, aber der Anfang hat sich ein bisschen in die Länge gezogen, bevor es dann endlich losging.
    aber dafür dann richtig. toll wie diese Frauen dem Kurt Russell in den Hintern treten, so wie es sich gehört. *g*
    15.02.2009
    16:06 Uhr
  • Bewertung

    ein Film für Tarantino-Fans...

    ....und Fuss-Fetischisten, alle anderen werden sich wohl etwas schwerer tun :) Es gibt bessere Filme von ihm, doch lasst doch diesen Jungen seine Phantasien ausleben...
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    26.10.2008
    20:18 Uhr
  • Todsicher Tarantino, aber kein typischer!

    Tarantino Filme kann man entweder nur mögen oder hassen. Wie in all seinen anderen Filmen auch ist die Handlung nicht irgendwie schwer nachzuvollziehen (vielleicht außer bei Pulp Fiction; der Film ist nämlich außer schräg nur mehr schräg; teilweise sehr verwirrend und am Ende fragt man sich: Worum ging es hier eigentlich?), es gibt extreme Charaktäre, die alle eine "zugeschnittene" Persönlichkeit haben...Tarantinos Charaktäre sind immer alle extrem schräg, wirkliche "Extreme".
    Auch in diesem Film hat Tarantino sich wieder mal selbst eingebracht. Und eines der Motive ist wieder mal Rache.
    Was anders ist als in all den anderen Filmen: Dieser ist nicht so mit Gewalt gespickt, es spritzt nicht mal halb so viel Blut wie zum Beispiel in Kill Bill. Es gibt auch keine oder zumindest nicht so stark pervers ausgeprägte Situationen wie in Reservoir Dogs.
    Fazit: Alles in allem ein guter Tarantino Film, der perfekt als Abendfüllung dient. Vielleicht weil er nicht gerade extrem gewalttätig ist, ist er für manche möglicherweise nicht gerade spannend oder mag sogar etwas unspektakulär wirken, ich fand sogar, das macht mal einen gewissen Reiz aus. Man erwartet was Bestimmtes, was Besonderes, Einzigartiges. Man ist aber nicht enttäuscht worden. Es war einfach anders. Und anders muss nicht immer schlecht sein.
    26.08.2008
    18:51 Uhr
  • Bewertung

    Tarantinos neues Meisterstück

    Ich persönlich mag Tarantino und diesen Film erst recht, die Dialoge sind einfach nur genial. Und die Verfolgungsjagd am Ende ist es auch. Jeddoch können die Dialoge für manche Leute (nicht Tarantino Fans) zu langatmig sein. Also der Film ist nur was für Tarantino Fans... also für solche leute wie mich.
    11.06.2008
    18:34 Uhr
  • Bewertung

    trotzdem

    hat er das zeug dazu, kult zu werden. allein schon der wunderbaum in frauenfigur, der nach gummireifen und benzin riecht, ist kultverdächtig (den bekommt man bei der collectors edition dazu).
    ;)
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    27.02.2008
    21:56 Uhr
  • Bewertung

    Todsicher!?

    Mit "Planet Terror" kann ich auf jeden Fall mehr anfangen als mit "Death Proof". "Kill Bill" finde ich ebenso genial... aber ich finde nicht, dass "Death Proof" Kult werden kann. 2 Stunden langes Gerede, danach denoch ein paar coole Autos und eine tolle Autojagd... das hat schon mehr von Kult. Wenn man die zwei Stunden durchgehalten hat ist die Autojagd eine richtige Belohnung.
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    06.02.2008
    07:53 Uhr
  • Bewertung

    Es...

    ...ist wahrlich schwierig diesen Film zu bewerten. Einerseits unglaublich lange und fast schon ans belanglose grenzendes Gequatsche von ein paar Mädls, andererseits als Autoliebhaber wunderbare Aufnahmen von herrlichen Muscle-Cars gepaart mit aufregender Action und einem extrem "coolen" Kurt Russel. Man darf sich prinzipiell nichts von dem Film erwarten, dann klappts auch halbwegs mit der Unterhaltung.
    11.01.2008
    09:32 Uhr
  • Bewertung

    Frauenpower, nennen Sie mich Snake

    Stichworte: gute Musik, hit the road jack, der hat was unter der Haube, Tarantino, women rule, geile Stunts, keine Computereffekte, echtes Kino, old style, das ist ein guter Film.
    16.12.2007
    19:24 Uhr
  • Was für eine Art von Film?

    Ich hab eine Frage an die User die den Film schon gesehen haben. Was für eine Filmrichtung ist es? Horror? Aktion? Roadmovie? Aktionkomödie?
    05.08.2007
    20:42 Uhr
    • Bewertung

      Tarantinomovie

      Wenn dir Kill Bill gefallen hat dann gefällt dir auch Death Proof, aber eigentlich ist Death Proof nirgendwo einzuordnen außer bei Tarantinomovie.
      Eigentlich wird nur geredet und dazu auch mal kurz autogefahren, wie gesagt kein Mainstreamprodukt sondern eher für Tarantinofans.
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      06.08.2007
      08:10 Uhr
    • Bewertung

      Genre

      Sorry wenn das unfreundlich rüberkommt aber nimm dir doch ein paar Minuten Zeit und lies die anderen Beiträge durch.
      Zum Beispiel meine Kritik (ich verrate auch im Gegensatz zu manch anderen selten was über die Story)
      Nach der Überschrift oder spätestens nach den ersten Sätzen hättest du deine Frage schon beantwortet.

      Ansonsten hat LS recht.
      Borg dir einen Tarantinofilm aus und wenn er dir gefällt und du alt genug bist schau Death Proof.
      06.08.2007
      21:12 Uhr
    • Ich habe deinen Eintrag gelesen, aber

      ich konnte nicht feststellen was du jetzt mit Tarentino Film meinst. Alle seine Filme sind verschieden!

      Kill Blil Vol.1 ist ein Aktionstreifen
      Kill Bill Vol.2 ist ein langsames Aktiondrama
      Jackie Brown ein langsamer Gngsterfilm
      u.s.w

      Ich weiß das man es nicht geau so einkliedern kann wie ich gerade gamcht habe aber genau dieser Art von Film kommt der am nächsten.

      Da die alte Verfilmung Horror war, kann ja sein das der Film alles ist. Nach dem Trailer eine Aktionroadmovie
      07.08.2007
      23:11 Uhr
  • Bewertung

    Death Proof

    Wenn man sich diesen Film ansieht, muss man sich schon im Vorhinein im Klaren sein, was einen erwartet.
    Quentin Tarantinos Filme werden durch skurrile Handlung, Action, merkwürdigen Dialogen und Brutalität charakterisiert. Die Dialoge sind aber noch am "realistischsten ", denn diese hängen nicht mit der Handlung des Films zusammen, sondern aus dem Tag gegriffene Themen. Doch wäre es anders, wäre der Film kürzer und das wäre auch besser, denn eine ganze Stunde zu warten, bis etwas passiert, ist mehr als unzumutbar.
    Wenn in diesem zwei Stunden Film gute Szenen sind, dann sind diese auch wirklich sehr gut und auf ungewöhnliche und einfallsreiche Art umgesetzt. Beim Sterben der Charaktere lässt sich Tarantino immer besondere Sachen einfallen.
    Die "zweite Partie" an Girls hätte früher in die Handlung integriert werden sollen, denn ab diesem Zeitpunkt wird der Film spannend, cool und vor allem nicht einschläfernd. Kam mir fast zwanghaft vor ihn auf zwei Stunden zu bringen. Quentin Tarantinos Filme sind eine Sache für sich, aber nicht vergleichbar mit Kill Bill oder anderes. Es kommt natürlich auch auf die Verfassung an, mit der man sich in diesen Film bewegt. Die Stunts sind allerdings ohne Frage fantastisch und man fiebert richtig mit. Kurt Russell kommt in seiner Darbietung als Stuntman Mike cool und locker rüber, aber an seiner Schauspielkunst, die Emotionen verlangt, sollte er noch gewaltig arbeiten (liegt aber bestimmt an der Synchronstimme).
    05.08.2007
    13:39 Uhr
    • Bewertung

      ..

      Der Grindhouse Effekt wurde auf alle Fälle erzielt und man fühlt sich in die Vergangenheit versetzt.
      Fazit: Eine Stunde vorspulen und dich erwartet ein cooler Roadmovie, mit geilen Stunts und skurrilem Sterben! Für Fans wie immer ein Muss!
      05.08.2007
      13:40 Uhr
  • Bewertung

    Tarantinofilm

    Das ist dieser Streifen.
    Wer einen Action/Horror/etc - Film erwartet wird sicherlich enttäuscht sein. Aber jeder der schon mal einen Tarantino Film gesehn hat und der es zu schätzen weiß der kommt hier voll auf seine Kost.
    Jedes für Tarantino typisches Element hat seinen Auftritt, man braucht sich also nicht viel neues erwarten. Aber wems früher gefallen hat dem gefällt es auch jetzt, er bleibt wenigstens seiner Linie treu. Bei den Dialogszenen denkt man sich manchmal schon was für ein kranker Geist das Drehbuch geschrieben haben muss. Aber irgendwie zieht er einen doch in seinen Bann und man kann sich dann nur mehr über die kultigen Zitate taugen. Und mit der Verfolgungsjagd am Ende hat Tarantino sich wohl einen Traum verwirklicht denn er hat echt eine der besten und authentischsten Autoszenen seit langem hingelegt.
    Respekt.
    Zuerst einen anderen Tarantino Film anschauen.
    Wenns einem gefällt Death Proof reinziehn, wenn nicht dann nicht.
    05.08.2007
    13:10 Uhr
  • Bewertung

    todsicheres Ding

    Tarantino mag man oder nicht, ich mag ihn und so hab ich "Death proof" nicht auslassen können.
    Mit dem Vorspann wird man perfekt eingestimmt auf einen wahnsinnig unterhaltsamen Film der wirklich nie langweilig wird. Zwar beanspruchen die meiste Zeit die Dialogszenen, aber da Tarantino Dialogschreiben perfekt beherrscht kann das gar nicht stören. Da "death proof" aus rein weiblicher Sicht erzählt wird und die Themen der Gespräche auch demensprechend ausfallen, hängt man den Schauspielern die gesamte Zeit an den Lippen. Der Film ist grundsätzlich in 2 Teile zu Teilen. Die erste Hälfe erzählt von einem Frauengespann das den Abend in einer Bar verbringt und mit ihnen unter der Erde und dem Killer auf freiem Fuß endet. Aber vorher wird in der Bar die Spannung aufgebaut, wenn Kurt Russel gezeigt wird wie er beispielweise seine Nachos isst oder sein Bier trinkt und sich nur hin und wieder ins Geschehen einmischt. Ein ganz toller Moment ist wenn Kurt Russel kurz bevor er einen Totalcrash provoziert schlitzohrig in die Kamera lacht.
    In der zweiten Hälfte muss Stuntman Mike aber auch selber einstecken und der Film endet in einer grandios inszenierten Verfolgungsjagd. Hier kommt auch zugute dass Stuntfrau Zoe Bell die sich selbst spielt, ihre Stunts natürlich selbst ausführt, so wirken die Szenen durch Nahaufnahmen von ihr noch realistischer.
    Dazu kommen ein perfekter Soundtrack, extreme Nahaufnahmen von Füßen und ein Aufritt vom Polizisten aus Kill Bill mit seinem Sohn Nr.1
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    05.08.2007
    11:53 Uhr
  • Bewertung

    Todsicher

    Der neue Tarantino macht wirklich Spaß. Wobei er sicher nicht jedermanns Sache sein wird. Aber der mit viel Liebe zum Detail absichtlich auf Trash getrimmte Film ist gelungen. In der zweiten Hälfte des Films sind die Dialoge etwas langatmiger als in der sehr kultigen ersten Hälfte. Reine Actionfreunde könnten sich aber bei diesem Film sowieso etwas langweilen.

    Zu den beiden Grindhouse-Filmen wurden vier fiktive Trailer gedreht, die zwischen den beiden Filmen gezeigt wurden. In diesen Trailern mit Namen wie „Werwolf Woman of the SS“ oder „Machete“ spielen auch Stars wie Nicolas Cage, Tim Robbins, Sybil Danning, Udo Kier oder die Sängerin Katie Melua mit. Ursprünglich hieß es in einer Ankündigung vom Chef des Senator-Filmverleihs, dass je zwei dieser Trailer vor den beiden Filmen „Death Proof“ und „Planet Terror“ gezeigt werden. Sehr schade ist, dass diese Ankündigung anscheinend ein leeres Versprechen war, denn bei uns läuft der Film ohne den Trailern im Kino. Dafür gibt es von mir noch einen Punkteabzug. Es bleiben aber noch immer beachtliche 90% - für Fans wohlgemerkt.
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    03.08.2007
    11:02 Uhr
  • Bewertung

    Für den Mädelsabend

    Nicht unbedingt der beste Tarantino, aber dennoch sehr gute Unterhaltung. Eigentlich ist der Film lang nicht so brutal, wie immer berichtet wird - die "harten" Szenen beschränken sich auf einige wenige Sequenzen - vor allem dürfte aber da der kurze, aber heftige Schluss in Erinnerung bleiben!

    Grauslich, aber toll gefilmt die Szene mit dem ersten Crash: Immer wieder sieht man das Auto auf die Mädels zurasen, bis man den Tod jedes einzelnen Mädchens gesehen hat.

    Wie bei jedem Tarantino sind für mich das Herausstehende die Dialoge, die den Film perfekt für einen (etwas anderen) Mädelsabend machen.
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    24.07.2007
    12:26 Uhr
  • Bewertung

    Echter Tarantino

    Ich komme grade aus dem Kino (Preview) und muss sagen, der Film ist echt gut! Wer die anderen Tarantino-Filme mag, wird auch diesen lieben...
    Allerdings habe ich zeitweise ein wenig die Action vermisst (vllt auch wegen der zusätzlichen 25(?) Minuten), aber was ich z.B. genial fand, waren die vielen kleine Anspielungen (der Cop, der Klingelton).

    Was ich noch cooler gefunden hätte, wenn Stuntman Mike's Auto beim Finale noch den Totenkopf gehabt hätte ;)
    19.07.2007
    00:43 Uhr
  • Bewertung

    Death Proof

    Exklusiv für Uncut aus Cannes 2007
    Quentin Tarantino im Geschwindigkeitsrausch. Speziell für Cannes hat er seinen Teil aus dem GRINDHOUSE-Projekt auf 2 Stunden und 7 Minuten geschnitten um daraus einen abendfüllenden Spielfilm zu machen. Die Erwartungen waren sehr hoch und dementsprechend war der Andrang riesig. Was bekam man zu sehen?

    DEATH PROOF stellt ein Extrem im Tarantino-Universum dar, das war aber auch die Absicht. Seine Vorbilder sind 70er Hits wie VANISHING POINT (Fluchtpunkt San Francisco), aber vor allem Midnight-B-Movies, die eine simple Story mit billigen Effekten erzählen, aber unheimlich viel Spass machen. Dieser Vorlage konnte Tarantino erfüllen und zeigt mit seinem Teil, dass er viel Freude beim Drehen von Trash hat - und dieses Mal ist dieser Trash wirklich nicht anspruchsvoll!

    Im Blickpunkt stehen Kurt Russel und sein "Death Proof"-Auto, der als Stuntman Mike es auf junge Mädchen abgesehen hat. Weil Tarantino es liebt extreme Situationen zu zeigen, tut er das mit einem Autocrash gleich 4 Mal - aus 4 verschiedenen Sichten mit 4 Gesichtern des Todes. Doch war es wirklich 4 Mal? Je ne sais pas, es war so schnell vorbei. Einige Zuschauer bejubelten diese Szenen, andere verliessen den Kinosaal - aber das ist halt Tarantino! Im Moment sieht es weniger danach aus, dass er einmal James Ivory in der Inszenierungsart folgen wird. Leider wird das kein kommerzielles Comeback für Kurt Russel werden, da der Film in Amerika in den Charts weit unter den Erwartungen lief - unverständlich! In den USA lief der Film im Doppelpack mit Robert Rodriguezs Teil "PLANET TERROR". Bei uns in Europa starten die Filme getrennt voneinander.

    Nach KILL BILL zeigt der ehemalige Videothekar und Filmeliebhaber wieder, dass Frauen in seinem Universum erneut Platz als Helden finden. Im Schlussakt wird aus dem Jäger der Gejagte - die Damen rächen sich an Stuntman Mike! Tarantino kopiert sich mit einem Augenzwinkern selbst und schafft es ein x-tes Mal das Publikum mit "Kleinigkeiten" zu begeistern, so wie z.B. als das Handy im Film läutet und die Melodie von KILL BILL zu hören ist - eine großartige Idee!

    DEATH PROOF ist ein B-Movie im A-Gewand, das nur unterhalten will. Wer mit Tarantino nichts anzufangen weiss, sollte einen großen Bogen um das Kino machen, für den Rest gilt: Just enjoy!
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    22.05.2007
    13:11 Uhr
    • Puh!

      Also das ist genau ein Film für Dich! Kann mir gut vorstellen, was Du meinst. Wunderbar! Ich hätte mir mit dem Film sehr schwer getan...
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      22.05.2007
      23:14 Uhr
  • Bewertung

    Fehler

    Wieder einmal ein Film von Quentin Tarantino der sicher keine besonders gute Handlung haben wird aber dafür nur so von Brutalität strotz, die einem die Nackenhaare vor Ekel aufstellt. Jedes mal eine fantastische Umsetzung.

    Ich habe schon den Trailer angesehen, doch da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Rose McGowan (Plakat) hat statt einem Bein ein Gewehr und schießt damit auf ein Auto. Als das explodierende Auto auf sie zu kommt rollt sie sich weg. Dabei ist eindeutig zu sehen, dass sie bei dieser kurzen Szene wieder 2 gesunde Beine hat.

    Gegen Kleinigkeiten ist ja nichts einzuwenden aber sowas darf einfach nicht passieren!!!
    15.10.2006
    19:00 Uhr
    • Bewertung

      so what...?

      ich hab nicht nur den trailer, sondern den ganzen film - das double feature grindhouee - gesehen.... allerdings nix von der zweibeinigkeit bei besagter szene. ist bei dem tempo des films auch absolut nebensaechlich :-)... die kopierfehler ,kratzer und trailer sind uebrigens absicht - genauso wie ein paar "lost reels" :-)))

      ausserdem kommt die szene nicht in death proof, sondern in terror plantet vor...
      24.04.2007
      22:22 Uhr
    • Bewertung

      double feature

      Wo hast du denn das Double Feature gesehen? Bei uns ist der Start der Filme ja leider unterschiedlich... Es wäre super, beide hintereinander zu sehen...

      PS: Als der Beitrag oben geschrieben wurde, gab es zu beiden Grindhouse teilen hier auf Uncut nur einen Eintrag in der Datenbank... deswegen ist der Kommentar hier.
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      25.04.2007
      09:11 Uhr
    • Bewertung

      +

      Außerdem ist noch hinzuzufügen, dass ich den Beitrag am 15.10.2006 geschrieben habe und da war bei diesem Trailer dieser Fehler, allerdings ist dieser jetzt schon überarbeitet.
      25.04.2007
      17:36 Uhr
    • Quentin Tarantino

      Quentin Tarantinos Filme sind umstritten, doch nie schlecht.
      Aber es finden sich immer ein paar Fehler, z.b Kill Bill Vol.1, so viele Fehler in einem Film, der aber trotzdem so toll ist, so was sieht man sonst nie.

      Z.b: Beatrix Kiddo geht mit einem Schwet durch die Sicherheitskontrollen bei einem Flughafen, aber sie schmuggeld es nicht durch, man sieht es gut.

      Aber was solls er ist ein toller Regisseur.
      25.04.2007
      20:07 Uhr
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