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21 Bewertungen
86.7% Bewertung
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  • Zur falschen Zeit am falschen Ort...

    ... oder wie Bruce Willis sagen würde: Der Kansas City Shuffle! Zu ausschweifenden aber durchdachten Dialogen zwischen New Yorks befeindeten Gangsterbossen reihen sich brutale aber auch durchaus amüsante Geschehnisse wie Puzzlesteine aneinander. Und alles das begann mit einem Pferd... Eine Thriller-Komödie mit gut gewählten Charakteren und unterwarteten Wendungen
    12.12.2021
    08:36 Uhr
  • Bewertung

    Das kam unerwartet

    Dieser Film ist wirklich mehr als sehenswert! Zumindest für Action-Fans ;)
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    28.09.2017
    08:36 Uhr
  • Bewertung

    100 %? 100 % Herumgemurkse!

    Prime Time, 2015. Was für ein blöder Film. Nach 25 Minuten die erste Werbepause auf Puls 4. Bisher wurden nur recht viele Leute voll arg ohne erkennbaren Grund umgebracht und der Hauptdarsteller Josh Hartnett läuft die ganze Zeit nur im Badetuch herum (so fesch ist er auch wieder nicht) und führt mit der seltsamen heißen Nachbarin Lucy Liu Gespräche zum Augenrollen.

    Der „Falter“ hat für solche Filme den abschätzigen Begriff „Buberlkino“ eingeführt. Filme, die 15-jährige Burschen mit cooler Gewalt, coolen Dialogen, coolen Gangsterbossen und coolen Frauen beeindrucken. Skurrile Nebenfiguren sollen witzig sein.
    Wenn so etwas nicht von echten Könnern wie Quentin Tarantino („Pulp Fiction“) oder Guy Ritchie („Lock, Stock and Two Smoking Barrels“, „Snatch“) gemacht wird, kommt so ein gequältes, gequirltes Produkt wie „Lucky # Slevin“ heraus. Der schottische Regisseur Paul McGuigan hat sich aber später mit der Regie bei vier „Sherlock“-Folgen rehabilitiert.

    Selbstgefällige, papierene Dialoge und Monologe um die gebrochene Nase, eine Tasse Zucker, den Schmu oder die Herkunft der Gangsternamen Rabbi oder Schwester. Ein lachhaftes Setting von zwei supermächtigen Gangsterbossen, schwarz (Morgan Freeman) bzw. jüdisch (Ben Kingsley oder, wie er im Vorspann prahlerisch genannt wird: Sir Ben Kingsley), die sich in ihren gegenüberliegenden Penthouses hinter Panzerglas voreinander und der Welt verstecken. Langeweile bis kurz vor 22 Uhr. Das Ende: nicht ganz so schlecht, aber reißt den Rest nicht raus. Übrigens mit unlauteren Mitteln, denn auf einmal stellen sich recht bedeutsame Sachverhalte ganz anders dar, als sie am Anfang des Films gezeigt wurden. Da zeigt uns der Film den Mittelfinger, aber wir zeigen ihm einfach zwei zurück.
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    28.01.2015
    15:01 Uhr
  • Bewertung

    Kansas City Shuffle

    Lucky Number Slevin ist ein rasanter Film, der besonders durch schnelle Dialoge und markante Schnitte besticht. Da es mehrere Parteien gibt, die unterschiedliche und doch dieselben Ziele verfolgen, kann es, vor allem zu Beginn des Filmes, verwirrend werden. Zeitweise erinnert einen der Film, speziell aufgrund der unterschiedlichen Handlungsstränge, die unwissentlich alle an derselben Sache arbeiten, an die Werke von Guy Richie.
    Das Staraufgebot ist groß und überzeugt in seinem Auftreten. Besonders Bruce Willis als Auftragsmörder und Ben Kingsley als Rabbi sind perfekt besetzt. Auch Josh Hartnett mimt den jungen Herren, der einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war und nun seinen als retten muss, gut.
    Das Ende ist zwar überraschend und gut, jedoch viel zu lange. Dafür, dass zuerst vieles nicht erklärt wurde, wird am Ende alles erklärt. Selbst die offensichtlichste und logischste Wendung wird lang und breit erklärt. Hier hätte Paul McGuigan doch einiges einsparen können
    Der Film ist wirklich sehr gut, jedoch lädt er nicht unbedingt zum nochmaligen ansehen ein. Wenn man einmal des Ende kenn, ist leider ziemlich viel an Spannung draußen.
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    28.01.2015
    00:07 Uhr
  • Bewertung

    kann ...

    ... man so nehmen wie er ist. ohne große umwege story-hakelt sich der film von a nach b und am ende weiss man wie verwinkelt die ganze szenerie eigentlich wirklich ist. netter film für alle, die ein bisschen rätselraten und "ahaaa-effekte" mögen ...
    03.11.2009
    14:31 Uhr
  • Bewertung

    das sind filme wie ich sie mag

    Hier gibt es kein wildes Durcheinanderschreien und Gestikulieren bei brenzligen Situationen, wie sich das Drehbuchautoren gerne vorstellen wenn sie Hektik erzeugen wollen, die Action ist so schön durchgestylt, dass die Brutalität, die den Film eigentlich ausmacht, nur mehr Nebensache ist, und dann die Dialoge: herrlich, sowas ist Balsam auf der Seele.
    Der Nichtkenner wird leider in der ersten halben Stunde Nerven bewahren müssen, da viel zu viel Information auf einmal auf den Zuschauer losgelassen wird, aber immerhin klärt sich alles am Schluss auf, und macht daher beim zweiten Mal schauen noch mehr Spaß, da man nun die Puzzelsteine zusammen fügen kann.
    Der Cast ist exzellent, und selbst Josh Hartnett, von den ich eigentlich nie eine sonderlich hohe Meinung bezüglich seiner Filmauswahl hatte (Wer erinnert sich denn schon noch an "40 Tage 40 Nächte"), wird hier meine Gnade zuteil.
    Bitte mehr solchr Filme!!!
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    03.03.2009
    01:25 Uhr
  • Bewertung

    Josh Hartnett mal anders.

    Also der Film ist wirklich mal super. Er hat ALLES, aber wirklich alles, was ein guter Thriller/Krimi braucht: super Schauspieler, die, was noch viel wichtiger ist, eine Glanzleistung hinlegen und zwar ausnahmslos ALLE, eine super ausgeklügelte Story, die sich erst am Schluss auflöst, bis dahin aber keine Minute der Langweile aufkommen lässt.

    Ich finde es auch gut Josh Hartnett mal nicht mit diesem "Milch-Bubi-Image" zu sehen so wie bei den meisten seiner anderen Filme. Man kennt sich bei der Geschichte zwar bis zum Schluss nicht so ganz aus, was das ganze aber besonders spannend macht. Jedes einzelne Detail wird am Schluss erklärt und lässt den Zuseher somit nicht ratlos zurück.
    Mehr kann man an der Stelle aber nicht sagen, denn nur das kleinste würde schon zu viel verraten. Einfach ab in die nächste Videothek und den Film ausleiehen!! Unbedingt!! Pflicht!!
    04.08.2008
    16:57 Uhr
  • Bewertung

    Cooool

    Der Film ist total cool. Die Schauspieler sind total gut für die Rollen gemacht. Der Film ist spannend,lustig,angsteinflösend, verwirrent und einfach total cool. Die szenen in der Josh nur Im Handtuch rum rennt sind ziemlich witzig.
    Der Film ist sehr gut für einen tollen Abend.
    29.02.2008
    19:18 Uhr
  • Bewertung

    Perfekte Unterhaltung...

    ...mit perfekten Darstellern,
    eine feine Geschichte mit unerwarteten Wendungen,
    ein Hoch auf den Schmu!
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    29.02.2008
    15:53 Uhr
  • Bewertung

    Einfach der Hammer!!!!

    Hammer geil!!! Mein absoluter Lieblings Josh Hartnett Film!!! Ich find ihn einfach super!!! Die Story ist so super durchdacht und so verwirrend, einfach grandios. Ich liebe Josh Hartnett in seiner Rolle aber auch Bruce Willis ist echt total cool und mir gefällt wie er seinen Charackter spielt. Dazu ist der Film auch noch lustig und einfach echt unterhaltend. Ein Josh Hartnett in Höchstform!!!!!!
    25.02.2008
    14:55 Uhr
  • Bewertung

    Lucky

    Ich finde den Film von vorne bis hinten einfach genial. Tolle Kameraeinstellungen, tolle Schnitte, ausgezeichnete Dialoge. Bei diesem Film erwartet einen ein gut durchdachtes Ende (es kommt mir nur ein bisschen zu lang vor - man hätte es kürzen können). Ansonsten ein guter Gangsterfilm der unterhält! Josh Hartnett in einer ernsten und guten Rolle - so wie ich ihn noch nie gesehen habe.
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    18.11.2007
    15:23 Uhr
  • Bewertung

    Kluges Verwirrspiel

    "Lucky # Slevin" ist ein klasse Film. Er ist Komödie, Action und Thriller in einem und was zum nachdenken ist es auch. Gut, ich fand den Film jetzt nicht so kompliziert, man halt nur gut aufpassen, damit man die ganzen Zusammenhänge besser versteht. Es ist einer dieser Filme wo man nicht so einfach weggehen darf. Hier muss man gut aufpassen. Denn das Ende ist wirklich eine Überraschung. Ein echt guter Film zum miträtzeln.
    05.08.2007
    12:53 Uhr
  • Bewertung

    Lucky making movie

    Nach 2 schrottigen Movies war ich erleichtert diesen Film zu sehen, denn er hat alles, was einen guten Film ausmacht: Tolles Drehbuch, coole Aufnahmen, Spitzenmusik und grandiose Darsteller! Die Auflösung am Ende macht happy!
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    19.02.2007
    19:02 Uhr
  • Bewertung

    "Why do they call him the Rabbi?"

    "Because he's a Rabbi"

    Flotte Sprüche hat der Film schon drauf aber es kommt einem halt vor als ob man alles schon mal wo gehört hätte. Der gleiche Humor kommt in anderen Filmen vor und das gilt auch für die gesamte Machart.
    Der Film will originell und neu sein aber es ist nichts wirklich neues.
    Trotzdem sind nur gute Sachen übernommen worden was den Film im Endeffekt hilft.
    Aber es stimmt das der Anfang richtig dynamisch und locker daherkommt aber die Mitte sich dann zieht.
    Man wartet einfach auf die Auflösung weil man ziemlich lang keine Hinweise bekommt. Wenn dann das Finale kommt denkt man sich:
    Na klar und alles ergibt einen Sinn.
    Trotzdem ist die Story nichts außergewöhnliches aber durch die coole Inszenierung der 1A-Schauspieler und des (leider oft vorhersehbaren) Humors wird der Film irgendwie sehenswert.
    Auf jeden Fall keine Zeitverschwendung
    (wie gewisse andere Filme, siehe Beerfest)
    29.01.2007
    18:59 Uhr
  • Bewertung

    "Bad Dog"

    Ich muss sagen, dass ich mit sehr negativer Einstellung in den Film eingestiegen bin, doch nach den ersten paar Minuten war das verflogen aufgrund der recht coolen Sprüche und der unerwarteten Inszenierung.
    Leider schweift er zwischendurch ins Uninteressante ab und bietet erst wieder zum Schluss Spannung und schlägt ein paar Hacken.
    Schauspieler sind durch die Bank solide, Bruce Willis ist wirklich cool.
    WIe schon gesagt wurde der Mittelteil ein bisschen langweilig, weil die Unterhaltungen an Pepp verloren.

    Auf jeden Fall hat der Film unterhalten, auch wenn er ein bisschen kürzer hätte sein dürfen. Routiniert inszeniert, auch wenn manchmal die übertriebene Kameraführung nervte. Die Story ist nicht schlecht, zwar auch nichts neues, aber spätestens am Schluss nachvollziehbar.

    Kann man sich ohne schlechtes Gewissen an einem Abend mal reinziehen.
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    23.01.2007
    21:20 Uhr
  • Bewertung

    Laut und selbstverliebt

    Paul McGuigans reichlich lauter Thriller beginnt vor einem Vierteljahrhundert und macht dann einen Sprung in die Gegenwart, aber das tut er leider nicht mysteriös genug, um seinen Zuseher länger als eine Stunde zu unterhalten. Immer wieder versucht „Lucky Number Slevin“ verzweifelt, irgendwie zynisch, clever und verwirrend zu sein, doch dafür nimmt es zu viele Anleihen von anderen Filmen wie beispielsweise „North by Northwest“, das aufgrund seiner hohen Qualität diesen unwürdigen Vergleich gar nicht verdient. Das Hauptproblem an McGuigans Film liegt im Grunde allerdings daran, dass er in erster Linie sich selbst zufrieden stellen will, nicht aber seinen Zuseher – dank diesem Ziel bleiben die darstellerisch starken Schauspieler wie Freeman, Tucci, Liu und Willis auch verloren und bloßgestellt zurück. Das einzige Mysterium, das einen tatsächlich beschäftigt ist, weshalb Bruce Willis in der gegenwärtigen Version seiner Charaktere im Film jünger aussieht als in der vor einem Vierteljahrhundert... ;)
    06.08.2006
    15:12 Uhr
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