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86 Bewertungen
81.6% Bewertung
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    Scorsese in Top-Form

    Scorsese präsentiert einen enorm spannenden Film mit Starbesetzung: Leonardo DiCaprio, Matt Damon, Jack Nicholson und Mark Wahlberg.
    Jede Minute kann die Handlung umschlagen, ein Vorraussehen des weiteren Geschehens ist kaum möglich und bietet ein fesselndes Filmerlebnis bis zur letzten Minute.
    12.12.2021
    08:12 Uhr
  • Bewertung

    Hab ihn mir noch einmal angesehen

    So, der lief ja jetzt vor einiger Zeit im Fernsehen und ich hab ihn mir jetzt noch mal angeguckt, wenn man ihn dann ein zweites Ma sieht, versteht man ihn ein kleins bisschen besser, aber auch nicht viel mehr. Na ja, langweilig fand ich den Film an manchen Stellen immer noch und ich hab wirklich schon bessere Filme von Mr. Damon und DiCaprio gesehen, was aber die Schauspielleistung betrifft kann man bei den beiden wirklich nicht meckern, die waren wirklich gut. Leo mag ich in dem Film, jetzt wo ich ihn noch mal gesehen hab irgendwie mehr, ich find ihn zwar nicht so süß, wie in anderen Filmen (die Frisur machts irgendwie, obwohl er manchmal doch echt geile Blicke hat), aber ich glaub das soll er hier ja auch nicht. Na ja und Mark Wahlberg? Der ist mir genau wie beim ersten Mal gucken immer noch total unsympathisch, genau wie diese komische, hässliche Frau
    20.05.2009
    17:56 Uhr
  • Bewertung

    Der Film des Jahres

    und verdienter Oscargewinner.
    Scorsese legt hier alles in die Wagschaale was ihn zu einem der besten Regisseure unserer Zeit gemacht hat. Ich fand den Film superspannend und einfach nur mitreisend. Das Ende ist heftig, aber ich fand es realistisch. Die Darsteller sind allesamt klasse, und ich fand Whalberg in seiner durchgeknallten Rolle echt spitze. Hätte zwar auch Nicholson die Oscar-Nomnierung gewünscht, aber Whalberg war auch okay. Aber am wichtigsten war das Scorsese endlich den Regie-Oscar gewonnen hat. Den hätte er schon mehrmals verdient gehabt.
    29.10.2008
    01:14 Uhr
  • Bewertung

    Grandios ala Scorsese

    Ich fand den Film spitze!!!

    Der schnelle Kamerawechdel und Schnitt, passend zum hektischen Film, lassen einen in jeder Szene mitfiebern. Natürlich ist der Film etwas schwieriger, und es erfordert schon ein bisschen Aufmerksamkeit und Koordination um den Film zu verstehen. Und genau deshalb finde ich den Film auch so gut. Meiner Meinung nach gibt es genügend Filme bei denen alles auf dem goldenen Tablett serviert wird. Dieser Film ist sicher keiner von denen, die für den gemütlichen Ausklange eines harten, anstrengenden Tag geneignet sind.

    Abschließend kann ich sagen, dass sich meier Meinung nach, der Kultregisseur Scorsese und die Schauspieler diCaprio und Damon sich wieder einmal ausgezeichnet haben, und meine sehr hohen Erwartungen erfüllt haben.
    04.11.2007
    18:36 Uhr
  • Bewertung

    Was sollte die Frau da eigentlich?

    Ich finde die Frau war hässlich und hat auch nicht wirklich was für die Handlung beigetragen. Wozu war die überhaupt da? Warscheinlich nur damit auch eine Frau im Film ist und der Film nicht nur mit Männer auskommt. Der ganze Film war Mist. Die 20% gebe ich nur wegen der ein oder anderen spannenden Szene und Leonardo DiCaprio und Matt Damon. Ich finde Matt Damon spielt sehr gut und hat eine tolle Mimik, er kann sowohl sympahtische und unsympahtische Typen spielen. Ich mag Leo aber ich fand nicht, dass er eine ganz andere Rolle gespielt hat als sonst, dennn wie immer tut einem am Ende leid.Obwohl mir ja eigentlich Matt Damon leid tat weil ihn ja die blöde Frau und Jach Nicholson die ganze zeit verrarscht haben.
    02.09.2007
    12:23 Uhr
  • Bewertung

    Zusammen gesetzt aus verschiedenen Bildern

    So fand ich Departed zunter Feinden! Ich hatte mich so gefreut den Film endlich zusehen und war danach sowas von enttäuscht! Die Dialoge waren ziemlich unverständlich, ich hatte keine Ahnung worüber die dort redeten. Noch dazu war der Film total durcheinander, alle Szenen wurden irgendwie zusammen geklatscht und die Handlung konnte man auch nicht 100% nachvollziehen. Zwar hat Matt Damon hier in diesem Film als einziger, für mich, gut gespielt, aber trotzdem ist Departed einer der dämlichsten Filme die ich je gesehen hab! Und natürlich war Leonardo DiCaprio mal wieder der, der einem zum Schluss leid tut! Wie fast immer!
    03.06.2007
    13:19 Uhr
  • Bewertung

    Master of Gangsta-Movies

    Das ist eindeutig Martin Scorsese. Nach so vielen Jahren Erfahrung in diesem Genre hat er endlich seinen wohlverdienten Oscar erlangt. Das Drehbuch hat auch seinen Oscar verdient, wenn auch das Ende etwas unausgewigen ist (Die Helden schießen sich einfach die Köpfe ein). Das macht aber überhaupt nichts, Stars wie Leonardo DiCaprio und Matt Damon gleichen das Ganze aus. Mark Wahlberg zeigt in diesem Film wahrscheinlich seine bisher beste Leistung. Wer diesen Film im Kino verpasst hat, muss ihn sich unbedingt auf DVD kaufen (Ich habe es auch schon getan).
    20.05.2007
    19:38 Uhr
  • Bewertung

    Und sowas kriegt den Oscar?

    Also, da war ich doch etwas überrascht.
    In dem Film wurden doch fast nur Schimpfwörter gesagt und alles in einem wirkte der Film ziemlich übertrieben.

    Die Schauspieler waren ja alle ganz gut, besonders Leonardo DiCaprio und Matt Damon.
    Nur Mark Wahlberg wirkte ziemlich blass, weshalb ich auch nicht verstehe warum er für den Oscar als bester Nebendarsteller nominiert wurde, der hat doch nun wirklich keine überragende Leistung gezeigt, nur die ganze Zeit Schimpfwörter sagen und sich immer mit allen prügeln kann doch nun wirklich jeder, was war daran denn so besonders.
    *** SPOILER ***
    Aber am schlimsten war das total dämliche Ende, da knallen sich ja alle gegenseitig ab.

    *** *** *** ***
    Also die ein oder andere spannende Szene gab es sichert, aber gleich den Oscar, dass war eindeutig übertrieben.
    05.05.2007
    12:36 Uhr
    • Bewertung

      mark wallenberg

      ok, einen oscarverdächtig wirkte er für mich auch nicht, wenngleich ich ihn überzeugend und gut fand, aber eine oscarnominierung ist ja nicht gleich ein oscar. hat m.e. nichts mit qualität zu tun, sondern weils grad passt. seis dem schauspieler wegen der einen karrierekick braucht oder weil der film gute sympathiewerte hat und und und.

      mir gefällt der film, und GANZ BESONDERS DAS ENDE, es ist nicht wie in jedem film in dem alles 0815 abläuft: die guten besiegen die bösen und alles ist gut, sondern die haben sich was einfallen lassen, etwas das dem wirklichen leben wohl wesentlich mehr gleicht als der übliche hollywood******.

      auch in diesem film überzeugt di caprio auf ganzer linie, ja es ist der erste in dem er mir sogar richtig sympatisch ist. er bringt einen menschlichkeit in den film die man sonst selten sieht. mat damon fand ich hingegen total schwach. es gibt bei ihm eigentlichnur zwei, drei gesichtszüge und das wars. es fehlt vorallem im gesicht.

      an mark w.s rolle gefällt mir vorallem die zweiseitig keit seines charakters, auf der einen seite der superharte cop der ach so stark ist und gleichzeitig so dämlich und unsympatisch wirkt, als ob auf ihn kein verlass wär und auf der anderen jener auf den eben doch verlass ist, der zu seinem wort steht, der auch alles zum 'guten' erledigt.

      beachte bei deinem spoiler vlt. auch die frau, oder ist die in deinen augen so unwichtig? in meinen nicht, dreht sich doch so vieles um sie.
      01.09.2007
      23:48 Uhr
  • Bewertung

    Departed - UNTER FREUNDEN

    Der Film spiegelt sehr schön nieder, was passieren kann wenn man ne Waffe in den Händen hält. Alle pielen ihre Rollen sehr gut.
    Der Film is nur ein Tick zu lang und kann durchaus in die Irre führen...

    An und für sich ein soloder, symbolischer Gangsterfilm aller Scorsese
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    13.04.2007
    06:31 Uhr
  • Bewertung

    Der routinierte Hund von Martin Scorsese

    Also "the Departed" ist verständlicher Weise zum besten Film gekührt worden, dafür gibt es genug Gründe.
    Da wäre zum ersten das tolle Drehbuch, nicht nur das die Story spannend ist und einen lange im Dunklen tappen lässt, sondern es überzeugen auch die genialen Dialoge/Monologe.
    Zweitens wirkt der Film dank der tadellosen, allerdings eigenwilligen Inszenierung nie langweilig, obwohl der Abspann doch erst nach guten 2 1/2 Stunden beginnt.
    Drittens wäre da die gute Leistung des großen Starensembles, allen voran Jack Nicholson als grober Gangsterboss.
    Die zwei Hauptdarsteller bieten eine nicht weniger beachtliche Leistung, allerdings wirkt einzig Matt Damon neben den ganzen Größen ein wenig wie ein Jungspund.
    Leonardo DiCaprio hat den Sprung vom Feschak zum Charakterschauspieler gut hinbekommen.

    Wen die explizite Gewaltdarstellung nicht anspricht der kann den Film auslassen, obwohl man doch etwas verpasst.
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    09.04.2007
    22:14 Uhr
  • Bewertung

    verdient

    Ein verdienter Oscar 2006. tolle Handlung und tolle schauspieler.Ein verdammt guter film
    08.04.2007
    22:15 Uhr
  • Bewertung

    Unter Feinden!!!

    Also dieser Film verdiente es wirklich den Oscar gewonnen zu haben. Leonardeo DIcaprio und Matt Damon vol in ihrem Element, wo sie die ROLLEN wirklich gut spielen. Einfach ein super Film!!!!
    dvd
    08.04.2007
    12:05 Uhr
  • Bewertung

    toller film!

    wirklich toller toller film! hat den oscar auf jedenfall verdient! trotz der obszönen wortwahl oder gerade deswegen dieser film ist großartig! auch wenn das ende etwas zu wünschen übrig lässt und es villeicht ein paar kleine maken gibt bin ich ein absoluter fan dieses filmes
    05.04.2007
    13:59 Uhr
  • Bewertung

    Geile Mugge

    Tach zusammen! Weiß jemand von euch von welcher Band diese super Musik im Film eingespielt wird? Ihr wisst schon is ne Mischung aus Rock und Irländischer Volksmusik. Extrem cool!! Hoffe einer von euch kann mir eine Antwort sagen
    17.03.2007
    12:59 Uhr
    • Bewertung

      Musik

      Das Lied heißt "I'm shipping up to Boston" von den "Dropkick Murphys".
      Kann man ganz einfach auf Amazon auschecken.
      lemonysnicket_025246c042.jpg
      18.03.2007
      11:29 Uhr
  • Bewertung

    Wenn Scorsese...

    ...einen Film dreht, dann stehen die Kritiker Schlange, und die Academy schließ schon mal sorgfältig die Oscars weg, weil er könnte doch glatt einen gewinnen! Im meinen Augen sollte er es auf jeden Fall. Nicht weil er es schafft, wohl definitiv den Rekord des Gebrauchs von "Scheiß", "Fuck" oder sonstigen Wörtern, die zutiefstes Unbehagen und Uneinverständnis ausdrücken, zu brechen, auch nicht weil er ein beachtliches Ensemble versammeln kann (Leo DiCaprio die Dritte. Was Edie Sedgwick wohl für Andy Warhol war und Johnny Depp für Tim Burton wohl noch immer ist, diese Position dürfte wohl in diesem Fall Dicaprio übernommen), sondern weil ich, der solche Filme schon längst zum Hals raushängen ("oh, schau mal, noch ein Polizei/Gangster Film...wer da wohl gewinnen wird...."), durchaus Gefallen an dem Machwerk fand. Bis auf den Schluss. Den die letzten 20 Minuten waren Müll.

    *** SPOILER ***


    Das "10 kleine N." Prinzip ist nun doch etwas unoriginell...


    *** *** *** ***

    Macht nichts, denn sollte ich je Ratten in meiner Küche finden, weiß ich ja, wie ich damit umzugehen habe.
    susn_15a35adfde.jpg
    14.01.2007
    23:00 Uhr
  • Bewertung

    simple Story?

    also die Story ist wohl alles anders als simpel.
    Ich möchte fast sagen das sie das ist was Departed ausmacht. Sein gut ausgearbeitetes Drehbuch.
    Zwar ist das Publikum immer informiert doch es ist lustig zu sehen wie die anderen Figuren im Dunklen nach der undichten Stelle in ihren Organisationen tappen.
    Eins ist der Film sicher nicht: zimperlich.
    die ersten Headshots kommen recht früh und ihnen folgen ein Menge weitere. Leider bedauere ich Scorseses Entscheidung das Blut digital einzufügen.
    Das schaut einfach billig aus auch wenns gut gemacht ist, man merkts) und errinnert so ganz und gar nicht an gute alte Filme. Was schon an Gangsterfilme erinnert ist die Sprache.
    An Kraftausdrücken wird nicht gespart, man könnte fast meinen das versucht wird Tarantino in diesem Punkt zu übertreffen.
    Durch die haarsträubende Story entstehen massig spannende Momente aber leider war ich schon über das Ende informiert also konnte ich keine richtige Verbindung zu manchen Charaktären aufbauen.
    *** SPOILER ***
    Weil ich gewusst habe das alle sterben

    *** *** *** ***
    Jack Nickolson spielt natürlich alle an die Wand auch wenn er sehr professionelle Mitarbeiter hat.
    Toller Aktion-Krimi-Gangster-Thriller und ich ärgere mich immer noch über meinen Vater der mir das Ende verraten hat (mit der Hoffnung das ich mir den Film nicht anschaue^^)
    11.01.2007
    15:29 Uhr
  • Bewertung

    Wer Donnie Brasco mochte...

    wird "Departed" lieben.

    Die Story an und für sich ist ja recht simpel, aber wie sie sich aufbaut und wie sich der Film zusammensetzt, macht das ganze mehr als sehenswert.
    Und natürlich haben wir es mit einer großartigen Schauspielerriege zu tun - allen voran ein wieder einmal genialer Jack Nicholson.

    Nur in den letzten zehn Minuten schießt der Film dann für meinen Geschmack ein wenig über´s Ziel hinaus ;-)
    03.01.2007
    19:08 Uhr
  • Bewertung

    Faithfully Departed

    Jenen, die in diesem Film treuen Herzens dahin scheiden, kann der Trost zugesprochen werden, dass sie in anderen Filmen wieder auferstehen werden. Womöglich sogar auch wieder in einem Martin Scorsese Film. Für Leonardo DiCaprio war es ja schon die zweite Zusammenarbeit mit dem wohl größten Regisseur unserer Zeit, der noch immer keinen Oscar erhalten hat, obwohl er schon so oft (acht Mal?) nominiert war. Nun gut, diesmal hat er sich Hollywood absolut nicht auf dem Serviertablett angebiedert (wie bei AVIATOR) sondern er hat eine solide, routinierte, knallharte und brilliant gespielte Gangstergeschichte abgeliefert. Rundherum sehen wir lauter Stars in unterschiedlich bedeutsamen Rollen. Und wer genau hinsieht, entdeckt Annette O'Toole als Nonne (Clark Kent's Mom aus Smallville). Die zentralen Figuren des Filmes sind jedoch im Triumvirat von J. Nicholson, Leo DiC und M. Damon zu finden. Raffiniert winden sich die Einzelschicksale immer weiter ineinander, eine eindeutige Identifikationsfigur für das Publikum baut sich nie richtig auf, mal ist es der, dann wieder der andere, dem die Sympatien gelten. Ob das US-Publikum aber diese Fassung zu sehen bekommt, wage ich zu bezweifeln. Einige Gewaltszenen liegen schon deutlich über dem gewohnten Maß. Allerdings ist auch das wieder ein Erkennungsmerkmal von Scorseses Filmen, die sich beinahe alle mit der zentralen Frage beschäftigen, wie Amerika (also die USA) zu dem ...
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    19.12.2006
    21:19 Uhr
    • Bewertung

      ...

      ... geworden sind, was sie heute sind. "Niemand gibt Dir, was Du willst, Du mußt es Dir nehmen!" gleich nach Beginn des Vorspannes zum Film erzählt F. Castello (J. Nicholson) die Geschichte seines Werdeganges als Gangster, aufgenommen vom großen Michael Ballhaus, im Halbdunkel der Szene, seine Stimme dominiert das Ganze. NIcht wer er ist, zählt, sondern was er zu sagen hat.

      Scorsese hat einen weiteren gnadenlosen, brillianten Gangsterfilm seiner Filmographie (z.B. Good Fellas) hinzu gefügt. Ob daraus ein Oscar werden wird? Ich wage keine Prognose, angesichts seiner bisherigen Pechsträne bei der Academy. Und auch angesichts der Tatsache, dass rein subjektiv im Vergleich zu "Casino", "The Departed" bei aller Genialtät und Professionalität seine Längen hat, obwohl er sogar kürzer ist als Casino. Dort gab es noch eine Spur mehr beim Schnitt, Drehbuch und Story. Natürlich nur eine kleine Spur, aber bei Scorsese lege ich stets sein eigenes, sehr strenges Maß an. Nicholson hat, wenn nicht noch ein Wunder geschieht, seinen vierten Oscar schon sicher in der Tasche. Alleine die Szene in der Bar mit seiner Mimik von Ratten ist preisverdächtig.... Mark Wahlberg hat für meinen Geschmack ein paar Mal zu oft "f****ing" gesagt, Matt Damon paßt zu seiner Rolle und Martin Sheen peppt das Ganze noch auf. Alec Baldwin wird aber endgültig dick auf seine alten Tage ... ;-)
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      19.12.2006
      21:25 Uhr
    • Bewertung

      Alle guten Dinge sind 3

      Meines Wissens ist es bereits die dritte Zusammenarbeit DiCaprios mit Scorsese: GANGS OF NEW YORK, AVIATOR und eben DEPARTED!
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      20.12.2006
      20:07 Uhr
    • Bewertung

      Natürlich!

      Klar, ich hatte "Gangs Of New York" vergessen. Du hast natürlich recht. War ja auch ein Film zum klassischen Scorsese Thema und auch sehr gewalttätig. Tja, alte Männer werden vergeßlich ... ;-)
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      20.12.2006
      21:51 Uhr
    • Bewertung

      Oscarfieber

      Spätestens jetzt hat sich das mit dem Oscar erledigt... dieses Jahr durfte sich schließlich auch Martin Scorese ein paar der kleinen Goldstatuen auf den Kaminsims stellen. Verdienter Weise :-)
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      26.02.2007
      17:30 Uhr
  • Bewertung

    boring

    acording to the great acters we first thought this has so be a good movie, but unforunatly it wasnt .the story line was predictable and the ending was unresolved. good cop, bad cop, dead cop. there was no depth in the story. a story which could have been shown in 20 min.
    its a 0815 cop movie which is not worthed to be watched in a cinema.
    17.12.2006
    22:40 Uhr
    • Bewertung

      muß

      ihm leider recht geben. Kein film an den ich mich in ein paar Monaten noch erinnern werde. Ich fand vor allem Mr. Damon als Fehlbesetzung. Er wirkte extrem aufgesetzt, künstlich, glatt gebügelt, einfach net gut. Ob es an seiner Leistung als Schauspieler oder an der Rolle liegt ist schwer zu sagen, ich meine beides.
      Die Story an sich, naja, gab wahrlich schon besseres. Ganz nett zum anschauen, aber Oscar-würdig? Nein!
      11.01.2008
      09:15 Uhr
  • Bewertung

    nicht der ganz große Wurf

    Ganz klar: ein toller Film, wert ihn sich mal anzuschauen und in allen Bereichen überdurchschnittlich besetzt: Die Schauspieler sind allesamt in ihren Rollen sehr gut aufgehoben (wenn ich mir die Mühe mache, Titanic, Good Will Hunting, etc. zu vergessen - allein bei Nicholson gelang es mir irgendwie nicht, den Vergleich mit dem Joker in Batman zu umgehen, das breite Grinsen ist halt nun mal unverkennbar), die Kamera macht einen soliden Job, die Musik stimmt und wie Scorsese sie einsetzt verstärkt das Gefühl von abrupten Wendungen und Unberechenbarkeit.
    Die Story ist schön ausgearbeitet und hat mich über die volle Distanz sehr gut unterhalten, da sie wirklich nicht erkennen läßt, wie es denn weitergeht und vor allem, wie alles endet. Das Ende wiederum kompromißlos und souverän gesetzt verdient Scorsese mal wieder alle Anerkennung - fast.
    Denn: Ein wenig zu glatt geht mir die ganze Sache dann doch von der Hand, ein wenig zu routiniert bewegen sich alle Beteiligten vor und hinter der Kamera.
    In manchen Schnitten schleichen sich kleine Fehler ein. Da war eben noch eine Hand nervös zum Kopf erhoben -Schnitt- sie liegt seelenruhig mit der anderen verschränkt im Schoß (nur so zum Beispiel, passiert immer wieder).
    Wenn ich das noch unter der Rubrik Flüchtigkeitsfehler abtun kann, so ist doch gravierender, daß mir irgendwie das letzte Stück Spannung, die letzte Angst im Blick der Figuren gefehlt hat.
    Ich bin in Gefahr? Och nö, das kriege ich schon hin. Ich sterbe? Na gut...
    15.12.2006
    15:16 Uhr
  • Bewertung

    Arrived - Scorseses Big Shot

    Im Prinzip teile ich die bisherigen Meinungen über den Film, ganz ehrlich, Jack Nicholson spielt den bösen FBI-Mafiaboss nunmal grandios, auch wenn er, wie ich finde, zu sehr auf sein Grimassenschneiden setzt, was ihm jedoch die Note des unberechenbaren Charakters gibt.
    Zu Leonardo DiCaprio: ich finde, dass er suboptimal besetzt, da sein schauspielerisches Unvermögen nun mal keinen "harten Kerl" zulässt. Zu sehr schwirrt bei mir noch der lustige Ire auf der Titanic herum, wenn ich ihn sehe, der außer schüchtern schauen und Liebschaften anzetteln, nicht das Zeug zur großen Ratte im Mafia-Millieu hat.
    Trotzdem eine beachtliche Leistung, ich bin mir sicher, dass er nach ein oder zwei solcher Filme mehr an Glaubwürdigkeit gewinnt.
    Noch eines zu Matt Damon, auch wenn ich hier gegen die Meinungen vieler, die ihn für die Fehlbesetzung halten, spreche: Er ist es meiner Meinung nach nicht :D . Er spielt den korrupten Detektiv sicher auch nicht unbedingt perfekt, wohl auch mangels Erfahrung, jedoch macht er seine Sache gut, da er gut dieses "nur Karriere-geile" und dem Boss gut auffallen Getue beherrscht. Am Ende ist dann sehr gut zu sehen, wie das ganze aus dem Ruder läuft, der Plan weicht ab, er bekommt Probleme, versucht diese zu managen. Das kommt, finde ich, gut rüber.
    So genug gelabert, ein großartiger Film, wobei immer noch Casino und Scarface meine All-Time-Favourite Scorseses bleiben werden.
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    11.12.2006
    18:50 Uhr
  • Bewertung

    Departetd- Unter Feinden

    Departed ist ein Film der nur so von Schimpfwörtern strotzt. Ein Film mit einem Staraufgebot, der den Film velockend macht und vorallem die Dialoge miteinander. Leonardo DiCaprio und Mat Damon, zu denen die Rolle nicht gerade passen, aber dennoch unglaublich gut im Laufe des Filmes überzeugen. Witzig zu beobachten ist, dass nicht einmal ein Bärtchen Leonardo DiCaprio älter wirken lässt :)
    Jack Nicholson in einer grandiosen Rolle, der eindeutig der Star des Films ist. Wegen des dürftigen Anfangs erhaltet der Film 75%, doch nach der Pause rettet er sich mit Leichterkeit aus der Schlinge. Warum der Film nicht länger wurde ist klar, denn....;)
    11.12.2006
    15:08 Uhr
  • Bewertung

    leo und mark

    es steht natürlich außer frage, das jack nickolson nach wie vor das beste vom besten ist und einfach nicht zu toppen,spielt jeden an die wand, aber das war ja nicht anders zu erwarten.mark wahlberg ist keine überraschung, sondern nach wie vor sehr gut und der heimliche gewinner dieses filmes. leonardo dicaprio überrascht ebenfalls nicht. das ist schliesslich nicht der erste film, in dem er seine herausragenden schauspielerischen leistungen zum besten gibt!!!ganz schwache leistung von matt damon, wie ich finde. man kauft ihm das coole, clevere einfach nicht ab. er ist ein kleine schmierige speckbacke, die einfach nur schwache leistung bringt, aber seine oceans brüder sorgen ja offensichtlich dafür, dass er die eine oder andere gute rolle bekommt!wer weiß, warum!und dann noch...kriegt alec baldwin eigentlich keine anderen rollen mehr?erspielt andauernd den drögen, mit kraftausdrücken um sich werfenden chef, der nichts schnallt.und mein gott!er wird immer fetter!...oscar für leo muss kommen, es haben schon leute für weit weniger einen bekommen(siehe angelina jolie für girls interrupted-für wen sie da wohl die beine breit gemacht hat?)
    10.12.2006
    12:33 Uhr
  • Bewertung

    Blut und Schimpfwörter

    Der Film ist nicht das Mas der Dinge. Doch schlecht ist er auch nicht. Ein Film mit viel Blut und sehr vielen Schimpfwörtern.

    Jack Nicholson verleiht dem Film Spaß, Leonardo DiCaprio (Der mich in dem Film wirklich überraschte - wegen seiner sehr guten Darstellung) und Matt Damon verleiten dem Film den nötigen Ernst. Doch Mark Wahlberg als das wahre Tüpfelchen auf dem i. Martin Scorsese ist zwar dafür bekannt, das er auch blutige Filme macht. Doch keinen von denen die ich kenne beinhalten so viele Schimpfwörter.

    Der Film hat eine überrauchende Story für mich. Ein einziges Starsterben. (@ california Es gäbe keinen besseren Titel für einen Eintrag bei Departed).

    Für mich wäre Mark Wahlberg einer der großen, wenn nicht der größte, favorit für den "besten Nebendarsteller" Oscar.
    Auch für die "beste Musik" könnte der Film einen Oscar bekommen. (Natürlich auch für "Beser Film", "bester Darsteller" und "Beste Regie"- aber es kann ja alles anders kommen.) (Das sah man ja bei der letzten Oscarverleihung.
    09.12.2006
    20:57 Uhr
  • Bewertung

    Internal Affairs

    Dabei handelt es sich nicht um den Film mit Richard Gere und Andy Garcia, sondern um die chinesische Vorlage für das US-Remake- dennoch trägt THE DEPARTED natürlich die Handschrift von Martin Scorsese! Die Stärken des Films sind eindeutig die Dialoge, die auch nach dem Kino noch lange in Erinnerung bleiben und der perfekte Schnitt (Thelma Schoomaker sei Dank)! Die Story ist wie erwartet sehr verschachtelt (in einigen Szenen auch ein bisschen unglaubwürdig) und zählt den Countdown bis zum Finale, wo sich die 2 "Ratten" gegenüber stehen! Leonardo DiCaprio und Matt Damon sind überzeugend, Jack Nicholson spielt sowieso in einer eigenen Klasse - aber die Show stiehlt ihnen allen Mark Wahlberg, der meiner Meinung den coolsten Auftritt im Film hat!

    Obwohl der Film trotz einiger kaum erwähnenswerter Schwächen ein Spitzenfilm ist, möchte ich festhalten, dass mir GOOD FELLAS und CASINO besser gefallen haben - sorry Martin!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    09.12.2006
    15:07 Uhr
  • Bewertung

    Starsterben

    Man nehme 2 eingeschleuste "Ratten" die mit guten Schauspielern besetzt werden, Jack Nicholson... gemischt mit viel Blut und Schimpfworten... und schon erhält man den Film "Departed"... Was nun keinerlei schlecht klingen soll! Der Film baut auf, und erhält Spannung. Wer ist auf der richtigen Seite? Wer gewinnt das Spiel? Untermalt mit guter Musik die die Momente noch spannender machen. Der Schluss ist das Tüpfelchen auf dem i... und ich will es euch nicht verraten... der Film ist es auf jeden Fall wert, ihn sich anzusehen. Auch wenn einem nach 3 Stunden Kino, der letzte Knochen wehtut. Besonderer Pluspunkt für die weiblichen Zuseher: Leonardo DiCaprio mit Ecken und Kanten.
    1546434165-129608-zoom-500x600_c2da3c7708.jpg
    08.12.2006
    23:52 Uhr
  • Bewertung

    TOP

    absolut genialer film

    handlung und spannung bis zum schluss

    topbesetzung von haupt- bis nebenrollen

    vorallem das ende ist einfach genial ;-)
    08.12.2006
    22:57 Uhr
  • Bewertung

    2 Frage zu Departed

    1. Ab wie vielen Jahren ist der Film jetzt. Am ersten Tag stand in der Zeitung ab 14 am 2 Tag ab 16 (Fürs UCI)

    2: Wie heißt der Song der beim Trailer gespielt wird. (Der Song beginnt gerade da wo dann steht : "Wie weit kannst du gehen".
    08.12.2006
    20:02 Uhr
    • Bewertung

      Raufgesetzt.

      Das solltest du mittlerweile vll mitbekommen haben:
      Filme startet mit niedriger Altersbegrenzung, legen eine Premiere mit möglichst vielen Besuchern hin und werden dann auf Grund der Inhalte weiter beschränkt bzw raufgesetzt.
      Ist bei vielen Filmen so (ich weiß es noch von Troja)
      Mein Vater hat den Film schon gesehen und sagt er ist sehr brutal und bestimmt kein Kinderfilm.

      Ich werde ihn mir wahrsch anschauen allein schon wegen des Staraufgebots vor und hinter der Kamera.

      Wegen dem Titellied
      Vll könntest du in Zukunft selbst ein bisschen recherchieren. Bei Amazon findet man in 2 sec den Soundtrack.
      Bei den Hörbeispielen wirst du hoffentlich das Titellied finden.
      Hier der Link:

      http://www.amazon.de/Departed-Various/dp/B000JSIC08/
      08.12.2006
      20:23 Uhr
    • Bewertung

      Raufgesetzt

      1. Ich wusste nicht das am Donnerstag gleich 4 mal Departed als Prim gespielt wird. Sonst starten zwar alle Filme am Freitag, aber es kann ja Ausnahmen geben.

      2. Danke für den Tipp hab den Song gleich gefunden.

      :-) Danke
      08.12.2006
      21:47 Uhr
  • Bewertung

    Also doch!

    Na bitte, hat sich der Altmeister Martin Scorsese doch wieder auf den Regiesessel gesetzt. Der Schock nach der Oscar-Verleihung, wo er mit "Aviator" unbedacht geblieben war, saß so tief, dass er lautstark verkündete, nur mehr Dokumentarfilme zu drehen. Jetzt also doch wieder ein neuer Spielfilm. Von der Story her genau seine Kragenweite. Ich bin gespannt.
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    11.10.2006
    22:02 Uhr
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