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69 Bewertungen
76.2% Bewertung
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    Deja Vu

    Ich habe mehrere Anläufe gemacht, die Geschichte auf ihre logische Korrektheit hin zu analysieren, aber jedes Mal hat sich ab einem gewissen Punkt bei mir im Kopf alles in einer Art und Weise zu drehen begonnen, dass ich mit dem Denken wieder aufhören musste.
    Ein alternativer Zugang zum Film, der darin bestehen könnte, die Frage nach der Logik außen vor zu lassen und die Story z.B. als einen Traum bzw. ein Innenwelterlebnis von Doug Carlin begreifen zu wollen, funktioniert aber auch nicht wirklich gut, denn dafür müsste die Persönlichkeit Doug Carlins im Film besser herausgearbeitet werden.
    Immerhin: Der Film versteht es, den Zuseher zu packen. Dafür gebe ich 60%.
    21.09.2012
    20:16 Uhr
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    Unlogisch, aber gut!

    Wie bei sovielen Zeitreisefilmen bleibt auch hier die Logik auf der Strecke, trotzdem war der Film gut gemacht und spannend inzeniert. Denzel Washington war wie immer cool, der heimliche Star des Film war aber meiner Meinung nach James Caviezel als irrer Terrorist, der Typ kann einfach alles spielen, was für ein genialer Schauspieler.
    06.11.2011
    21:05 Uhr
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    Hm...

    ...der Film ist sehr actionreich, dennoch fand ich ihn nicht immer ganz schlüssig. Die Idee dazu ist prinzipiell gut, wenn auch ein wenig verwirrend zwischendurch, da diese komplexe Handlung für unser linear denkendes Hirn nicht immer besonders einfach bzw. oft sehr überfordernd ist.
    Dennoch, ein guter Denzel Washington, eine super hübsche Protagonistin und ein bitterböser James Cavizel...eine gute Mischung.
    09.03.2009
    18:12 Uhr
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    Déjà vu

    Also ich habe den Film vor kurzem gesehen und war begeistert. Ich hab ihn mir sozusagen durch Zwang angeschaut...Trotzdem gab es für mich ein paar unlogische Stellen..
    zum Beispiel: ACHTUNG SPOILER
    Denzel Washinton war ja schon mal in der Vergangenheit um sie zu retten, oder? Deshalb waren ja auch die ganzen Fingerabdrücke in ihrer Wohnung. Aber wie ist er dann wieder in die Zukunft gekommen? Oder ist er etwa gestorben? Und wie ist sie gestorben? Die ganze Vergangenheit als er das erste mal in die Zeit reiste ist mir ein Rätsel. Trotzdem ist die Idee gut, die Charaktere gut besetzt und auch die Musik passend.
    07.01.2008
    15:37 Uhr
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    geniales Deja Vu

    Ein wenig kompliziert wenn man nicht aufpasst, aber das mag ich gerade an den meisten Filmen.
    find den Film echt genial die idee das man mit der Maschine in die vergangenheit sehen kann um verbrechen aufzuklären zu können finde ich genial
    28.05.2007
    22:05 Uhr
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    fatale fehler drinne

    also der film ist von der idee und von den effekten und kamera ja echt gut, nur sind dort leider so fatale fehler drin.
    bevor denzel in die vergangenheit reist läuft es ja so ab.
    10:40... ist der anschlag aufs schiff.
    kurz davor geht bei der polizei eine meldung rein das kids eine frauenleiche am ufer gefunden haben. die frau um die es im film hauptsächlich geht.
    denzel erklärt den sonderteam abends nach dem anschlag das sie den fall der frau beachten sollen damit die den täter finden können. er erwähnt noch das der todezeitpunkt 2 stunden vor dem anschlag sein soll laut dem arzt der die leiche untersucht.
    also 8:40 um den dreh.
    wieso geht sie dann in der urversionum 9:40 ans telefon und erzählt ihrer freundin das die besuch hat. da ist sie bereits eine stunde tot. alles auf dem a.b.
    es gibt in der urversion ja mehr als genug anzeichen darauf das denzel bereits dort schon in die vergangenheit gereist ist,seine dna ist in ihrer bude überall,die nachricht die er hinterlassen hat und sogar seine leiche in einem sack am pier am anfang des filmes direkt nach dem anschlag.
    er geht an den leichen vorbei und hört ein handy. denkt das es seins ist und schaut auch recht dumm als er sieht das es garnet seins ist.
    dann kommt ne aufnahme auf den sack.
    er ist also in der zeit da schon zurückgereist, ist bei der perle und ließ sich bei ihr verarzten. daher die sachen im mülleimer und überall seine spuren obwohl er beim ersten besuch in der bude handschuhe getragen hat.
    19.05.2007
    11:36 Uhr
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      fortsetzung von dem eintrag

      wir wissen also wann sie stirbt,wann der anschlag war,das er bereits ne reise zurück gemacht hatte und wie der kolege tatsächlich ums leben kam.
      fatal ist auch noch die tatsache das die zeitleute ja nicht vor oder zurückspulen können.
      der mörder schießt am pier auf den kollegen und verhaut somit seine karre und brauch einen neuen untersatz für den anschlag weil seiner mit den schusslöchern zu auffällig ist. so denzels theorie.
      leider ruft der killer aber schon VOR dem mord an den cop bei der ollen an und will das auto haben.
      wieso will er ein auto haben obwohl sein zu der zeit noch ganz ist.
      nach der explosion ist ja von auto kaum noch was übrig. konnte er ja auch seins nehmen. das ist aber zu auffällig mit den löchern. das weiß er ja vor dem mord an den cop ja noch nicht.
      die sache mit dem laserpointer durch den monitor brauche ich wohl nicht zu erklären warum das hirnrissig ist (''man kann nichts in die vergangenheit zurück senden heißt es weil es unmöglich ist, laserpointer geht oder was, wenn das so ist einfach nen tageslichtprojektor holen und ne schöne nachricht mit bild auf den monitor strahlen lassen. kostet auch keine 10 mrd).

      leider sind in dem film so viele fehler was die zeit angeht das es doch etwas wieder runterzieht.
      wenn man genauer hinschaut und etwas nachdenkt fällt es jedem auf das das so nicht laufen kann.
      die story ergibt wenn man 1 und 1 zusammenzählt keinen sinn weil manches davon in beiden zeitversionen widerspricht.
      19.05.2007
      11:46 Uhr
    • Bewertung

      wieder ne fortsetzung zu meinem eintrag...

      die fehler die dort passieren sind so derbe daneben das sie den ablauf durcheinander bringen weil dort sachen bei sind die garnicht geschen können wenn man beide zeitstufen beachtet.
      hätte man den ersten ablauf anders gemacht und den anruf der freundin bei der perle und ihren anruf beim atw weg gelassen würde es eher sind geben.
      so verhaut sie den ablauf der uhrzeiten.
      sie ist tot.er untersucht die buder von ihr findet die nachricht und schließt folgerungen zum attentat zusammen. das auto, der mord an ihr....und reist dann zurück um sie zu retten.
      nur leider wurde sie in der urversion schon gerettet obwohl sie da bereits tot ist.

      filme mit zeitreisen sind schwer zu machen aber es geht auch ohne solche fehler.
      beispiele wären da: die zeitmaschiene, er versucht die vergangenheit zu ändern kann es aber nicht mit der zeitmaschiene machen weil sie ein ergebniss der passierten vergangenheit ist.
      the butterfly effect ist auch leider voller fehler.
      er hat blackouts weil er aus der zukunft sachen in der vergangenheit ändern will. von daher hätte das alles schon von anfang an die änderung tragen müssen. die blackouts sind ja folgen der zeitreise.
      es sind ja keine vorherbestimmten punkte an denen er später mal was ändern darf.
      mit zeitreisen ist es schon schwer filme zu machen weil man dort immer alles genauer bedenken muss.
      manche fehler hätte man aber zugunsten des zuschauers auch vorher bedenken können
      19.05.2007
      12:00 Uhr
    • Schreibbedarf?=)

      Respekt, so viel ist mir noch nie zu einem Film eingefallen!!! Die Tastatur hat jetzt bestimmt Löcher. °ggg°
      19.05.2007
      12:08 Uhr
    • Bewertung

      die finger können wieder...

      das zwar nicht aber nachdem ich ein paar mal auf anderen seiten und auch hier gelesen habe wie welche sagen das sich alles am ende aufklärt und das der film super durchdacht ist...
      dachte ich mir das ich mal meine meihnung abgeben sollte was das thema aufklärung und super durchdacht angeht.

      finde das filme die im nachhinein noch so viel offen lassen und immer wieder neue fragen ausbringen nicht den unterhaltungswert wiedergeben wie sie es sollten.
      schönes ende wo alles aufgeklärt wird und man sich kaum noch was fragen muss,das sind die besten.
      beispiel: inside man, passwort: swordfish

      bei denen wird alles am ende genau erklärt bzw gezeigt was man versäumt hat um alles zu verstehen.
      19.05.2007
      15:38 Uhr
    • =)=)

      Leider kenn ich den Film noch nicht, sonst könnte ich jetzt mehr sagen. Muss ihn mir aber umbedingt Mal ansehen. Nach so einer langen Kritik ist das ja fast Pflicht.
      19.05.2007
      15:54 Uhr
    • Bewertung

      ist aber kein zwang

      nu weißt du ja worauf du achten musst.
      hoffe aber das ich keinem die lust an den film getrübt habe
      19.05.2007
      21:43 Uhr
    • Bewertung

      so einfach?

      wieso der mörder vorher anruft?
      zb weil er auf nummer sicher gehen will falls seinem auto doch noch etwas zustößt, er hat ja auch waffen dabei obwohl er sie nicht undbedingt benötigt. zur sicherheit eben.

      urversion:
      du weißt ja nicht wie die urversion war, du nimmst an es sei jene die als erstes im film war.
      aber was heißt überhaupt urversion? durch den verwirrenden aufbau kennst die urversion garnicht. gibts doch schon mindestens zwei in dem film.
      die originale, die in der er zurückreiste die wir aber nicht sahen ABER das resultat daraus nämlich den filmanfang und jene in der er min. schon das zweite mal zurückreiste, die wir dann aber sahen. jedesmal mit tipps damit er es nochmal probieren würde. ebenso wäre es möglich, dass sie nachrichten in die vergangenheit sendeten die zukunft beeinflusste aber nicht fundamental.

      auch egal, ich finde ebenfalls, dass sich der drehbuchautor da mehr gedanken machen hätte sollen anstatt den zuseher für dumm zu verkaufen.

      zu butterfly effect: ich finde du machst es dir zu einfach. du siehst alles hintereinander aber gerade diese art von film will ja ein anderes bewusstsein verkaufen. etwa auch durchaus jenes der vorherbestimmung/schicksal.
      die lücken könnte er ja nur deshalb gehabt haben, DAMIT er zurückreisen kann und nicht weil er zurückgereist ist.

      abgesehen davon finde ich, dass der film besonders durch die verknüpfung von vergangenheit die in der gegenwart erlebt wird (mobiles teil) sehr sehenswert wird.
      31.07.2007
      12:44 Uhr
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      #2

      so war zb auch schon das rettungsauto in der 'ersten' version aber dafür musste er das ja schon mindestens das zweite mal machen. also muss er vorhin schon etwas verbockt haben.

      was mich dabei aber stört ist der m.e. falsche ansatz im film.
      im handlungsstrang 1 passiert zum zeitpunkt A ereigniss B mit den Leuten C die nach B das ganze zum zeitpunkt D nochmal durch die 'Zeitmaschine' E ansehen.

      E wurde vor 1 und A gebaut, ist also in jedem fall noch existent egal was in 1 gemacht wird, außer eben die vernichtung von E.

      nun entsteht aber ein handlungsstrang 2 der ebenfalls beim Zeitpunkt A ansetzt mit den Personen aus 1 zum selben zeitpunkt.
      NUR das eben durch E eine Person F aus C (denzel w.) den strang 1 versucht zu beeinflussen und dadurch den strang 2 erzeugt (im film die verzweigungstheorie). damit 1 funktioniert müssen alle personen aus 1 auch vorhanden sein, also gibt es zum zeitpunkt A in strang 2 zwei mal die Person F, ansonsten würde 1 nicht mehr konsistent sein. (wird angedeutet beim zurücksenden der nachricht die nicht von F sein soll damit er seine eigene handschrift nicht erkennt)
      Damit dies nicht der Fall ist, wäre es möglich, dass F absichtlich stirbt damit er kein zweite mal existiert. aber das tut er doch auch wenn er tot ist.
      31.07.2007
      13:02 Uhr
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      #3

      Außerdem exisitiert mindestens Strang3 weil ja bereits das rettungsauto usw. dort steht wo es steht. nun steht in strang 1 das auto im gelände das F bereits in strang zwei aber auch drei dort versemmelt hat.
      da strang 1,2 und 3 alle in den hauptstrang münden, der nicht bekannt ist weil scheinbar alle eine variation sind, stellt sich für mich die frage inwiefern sich die stränge denn gegenseitig beeinflussen.
      so sieht er in strang 1 nicht nur das auto sondern auch 'you can save her' aus dem strang 2 und 3, damit er in 1 auf sich selbst aufmerksam macht. nur kann 1 nicht der hauptstrang sein, weil sonst wäre das ende ein anderes, also nur den nebenarm. insofern existieren 1,2,3 nebeneinander, der einzige der aktiv und aus eigenem bewusstsein verschieden agiert ist F aber er beeinflusst auch andere personen von C etwa seinen partner der in 1 auf urlaub sein müsste (nach dem streit)
      durch 2 aber nicht mehr im urlaub ist, wie kann er dann aber durch strang1 überhaupt beeinflusst werden wenn von diesem aus die 'zeitmaschine' E aktiv ist? diese müsste ja im hauptstrang0 aktiv sein, und so die verschiedenen varianten der welt ermöglichen. dadurch, dass sie aber in 1 ist, greift ein handlungsstrang aktiv ins geschehen eines anderen ein, was sich auch bei den mullbinden bereits ankündigt.
      die urversion ist also garnicht bekannt und es wäre eine ganz andere geschichte möglich.
      31.07.2007
      13:03 Uhr
    • Bewertung

      #4

      OK, soweit so gut, die stränge vereinigen sich, alles kein problem, ist F doch tot (den umstand der leiche ignorieren wir mal auch wenn es durch die 3 stränge min. 2 gleiche leichen geben müsste) ABER was ist mit den anderen leuten?
      die in strang 2 verunglückte person F ist eine leichte im strang 1 also müsste aber dann im Endabspann (hauptstrang 0)in dem ja alles gut verläuft alles voller leichen aus dem strang 1 sein da sie ja nicht verschwinden dürften wenn auch F nicht verschwindet, der ja am ende wieder lebenendig da ist.
      also eben die variante aus dem HAuptstrang0 in dem seine Person nicht eingegriffen hat weil es nicht nötig war. woher kommt dann aber überhaupt ereigniss A? es müsste zumidest ein zweite geben das in der vergangenheit durch die zukunft ausgelöst worden wäre
      auch müsste sein partner noch am leben sein.

      --> F hätte nie sterben dürfen. sondern stattdessen weiterleben müssen damit strang1 der hauptstrang ist, was er ja nicht mehr ist.
      in terminator(2) wurde das meiner meinung besser gelöst. im ersten gibts zwar auch die verwurschtelung, dass connor durch die persong gezeugt wurde, die er selbst zurückgeschickt hat, aber im ersten wie auch im zweiten 'überschreibt' die vergangenheit dann die gegenwart. etwa damit, dass der angriff der maschinen (vermeintlicherweise) nicht stattfindet. was dann im dritten durch m.e. gut ausgedachte handlungsstränge (und durch beeinflussung aus der zukunft) dennoch eintritt.
      31.07.2007
      13:04 Uhr
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      No more words

      Also ich hatte eigentlich vor, einen so ähnlichen Eintrag zu schreiben, hier bleibt aber, was das Zeitsprungproblem betrifft, nichts mehr hinzuzufügen. Vielleicht ist es auch deshalb nicht möglich, solche Zeitreisen zu unternehmen (geht man davon aus, dass es die Welt nur einmal gibt). Was den Film betrifft: nun, die Story ist sehr interessant, sie macht von Anfang an neugierig, was draus wird. Leider wird unterm Strich dann ein relativ flacher Actionfilm draus, der nur von dem Zeitsprung-Thema lebt und von optisch beeindruckenden Kamerafahrten aufgepeppt wird. Insgesamt durchaus akzeptabel und bis zu Hälfte auch spannend, aber gegen Schluss mehr inhaltlich atemlos als atemlos machend.
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      31.12.2007
      15:10 Uhr
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    Schon gesehen?

    Ja.
    Und mich hats fasziniert.
    Hab nicht gedacht das er so gut ist nachdem die Freunde irgendwie net so davon geschwärmt haben, aber meinen Geschmack hats voll angesprochen.
    Finde das Technik-CSI-Gerede eh ziemlich erträglich sein, solang es in nicht übertrieben ist.
    Und das mit dem Zeitreisen war für ich gar nicht so Sci-Fi mäßig.
    Irgendwie hab ich die "Erklärung" wieso das alles so logisch ist einfach hingenommen und das ganze als realistisch gesehen.^^
    Der Titel passt auf jeden Fall genau zum Film.
    Das merkt man spätestens zum Ende wo sich dann alles wiederholt.
    Finde überhaupt das Zeitreise Konzept total interessant, wenn man zum Beispiel schon die Zerstörung sieht aber weiß das die dazugehörige Action erst kommt :-)
    Schauspielrer toll, Drehbuch fantastisch, Kamera genial, Film -> Top.
    09.05.2007
    17:39 Uhr
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    Deja vu

    He Leute!
    Klasse Film. Spannend, unterhaltsam(^^nicht im Sinne von "witzig"), Gut inszinierte Zeitreisen, wobei das bei manch anderen schon schief gegangen ist!. Das Ende war sauber rübergebracht obwohl die ganze Sache extrem weit hergeholt war. Trotzdem: Danzel Washington macht den Film erst interessant. 90% von mir
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    31.01.2007
    08:24 Uhr
  • Bewertung

    SUUUUUUUUUUUUPer

    Ich fand diesen Film echt gut schon allein mit Denzel Washington aber die Handlung und der Hintergrund. Dieser Film war echt unterhaltsam.
    25.01.2007
    12:50 Uhr
    • Bewertung

      "Ihr Auto - Ihr Denzel" ??

      Also so nach dem Motto: wenn sein Name drauf steht, muss der Film einfach gut sein ??

      War er denn nun unterhaltsam im Sinne von "witzig" oder im Sinne von "spannend"? Wie siehts eigentlich mit der Logik der Story aus? Bei solchen Zeitsprung-Geschichten bleibt nicht selten die Logik als Stiefkind zurück und das Ganze endet in einem Zirkelschluss bzw. hebt sich selbst aus den Angeln...
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      26.01.2007
      12:03 Uhr
    • Bewertung

      witzig?

      Ich hoffe ich darf hier auch antworten, auch wenn ich nicht "snork" bin.

      Deja vu, witzig? Das ist eine wirklich unpassende Bezeichnung für den Film. Spannend ist da ein passenderes Wort.

      Die Logik ist gut durchdacht, aber schlussendlich fragt man sich doch, ob wirklich ALLES stimmt... und wenn man nicht gerade Zeit Achsen aufzeichnet ist man mit dem Ergebnis des Films zufrieden.
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      26.01.2007
      13:11 Uhr
  • Bewertung

    CSI trifft Timecop

    Der Film ist die logische Weiterentwicklung von "Der Staatsfeind Nummer 1" (ebenfalls Scott/Bruckheimer). Was damals noch Echtzeit-Satellitenüberwachung hieß, ist heute dank verblüffend realistisch dargestellter digitaler Auswertung aller verfügbaren Daten in eine neue Dimension eingetreten: die Zeit.
    Klar, daß es da nicht immer ganz logisch zugehen kann, der einzig nennenswerte Fehler ist allerdings in meinen Augen die Tatsache, daß es zwar zunächst energetisch fast unmöglich ist, einen bloßen Zettel zu transferieren, dann aber ein Mensch sozusagen mal eben so nach Feierabend verarbeitet wird. Naja, sehen wir darüber hinweg...
    DéJà Vu ist spannend und sehr solide umgesetzt, ein Hollywood-Sci-Fi-Krimi, in dem alle Elemente stimmen und zusammen ein äußerst kurzweiliges, aber auch ein wenig zum nachdenken anregendes Ganzes ergeben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
    11.01.2007
    15:41 Uhr
  • Bewertung

    ..., go back and look again!

    Déjá Vu ist ein Film der von vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen erzählt. Der Film ist ohne Übertreibung 1A was die Kamerführung und den Sound betrifft. Denzel Washington spielt allerdings nicht gerade eine tolle Rolle, aber zu unserem Glück hält sich dieser Charakter der Hauptfigur in Grenzen. Nichts desto trotz ist der Film wahnsinnig gut gelungen und vorallem ist das ein Film der dann zum diskutieren anregt.
    Meiner Meinung nach ist der Film von der Handlung nicht gerade astrein. Fehler? Ja oder nein? Ich meine JA, aber genau dann wenn es um "Zeit" geht, ist es immer wahnsinnig interessant.
    10.01.2007
    11:25 Uhr
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    When you think it's just a feeling...

    Gestern habe ich mir "Deja vu" angeschaut, sogar im UCI Kino 8... doch alles war perfekt. Genauso wie bei diesem Film. Die Schauspieler, die Musik, die Kameraführung, die Effekte (Explosion). Eine Wahnsinns Reise in die Vergangenheit. Sogar mit ein paar guten Dialogen. Dieser Film wird bei mir noch länger Diskussionsstoff bleiben. Ist er logisch oder unlogisch? Passt zeitlich alles, oder gibt es Fehler? Ich freue mich schon auf die DVD und hoffe auf ein alternatives Ende. Ich finde es schade, dass am Schluss nicht erfährt was mit dem anderen Zeitstrahl passiert. Nichts desto trotz... 95%!
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    10.01.2007
    10:56 Uhr
    • Bewertung

      Saal 8

      Ich war auch im Saal 8 und zu meiner Verwunderung hat alles gepasst ;) Aber wenn auch nicht, es hätte den Film bestimmt nicht schlechter da stehen lassen.
      10.01.2007
      11:33 Uhr
  • Bewertung

    Timecop rast zurück in die Zukunft

    Was als ein Actionthriller im Stile Scott/Bruckheimer beginnt, wird immer mehr zu einem Sci-Fi-Film mit zahlreichen logischen Fehlern, aber das macht nichts, denn unterhaltsam ist der Film auf jeden Fall. Das Analysieren des Bombenattentats auf vielen Bildschirmen (minus 4 Tage) ist optisch recht ansprechend geworden und sollte nicht nur High-Tech-Freunde begeistern. Denzel Washington spielt "durchschnittlich", aber der wahre Star des Films ist in meinen Augen Jim Caviezel - vor ihm und seinen terroristischen Ansichten im Film kann man wirklich Angst bekommen. Alles in allem - interessant, aber weit weg von Realismus (deshalb ja auch ein Bruckheimer).

    Hinweis: Im Saal 8 des UCI (P)Annenhofs ist das Bild (wie bei vielen anderen Filmen) leider unscharf (vor allem die rechte Seite der Leinwand). Zusätzlich werde ich in Zukunft den "Schärfegrad" der Projektion bewerten: Film und Projektion: 75 %.
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    29.12.2006
    13:23 Uhr
    • Bewertung

      du hast Recht

      Die rechte Hälfte der Leinwand war unscharf, is mir bis jetzt nur einmal passiert, und zwar bei Mr. und Mr. Smith.
      Gott sei dank war es nicht so schlimm, dass ich den Film nicht genießen konnte.
      Genervt hat mich zusätzlich dass immer Leute ein und aus gingen, aber dass hat nichts mit dem Film zu tun.^^
      lemonysnicket_025246c042.jpg
      29.12.2006
      13:32 Uhr
    • Bewertung

      Petition Pro Pannenfreies (P)Annenhof

      Also ehrlich Leute: ich schlage vor, wir richten hier auf Uncut eine Petitionsseite ein, wo UNCUT User sich eintragen können und eine bessere Vorführqualität in der UCI Kinowelt (P)Annenhof fordern können. Die Unterschriften werden dann offiziell an Herrn Meinhart (Chef) dort übergeben. Was haltet Ihr davon?

      Ähhh.... Harald, geht das? :-D
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      30.12.2006
      17:43 Uhr
    • Bewertung

      Ja aber...

      nur wenns noch öfters passiert, sonst bin ich mit der UCI-Kinow. bestens bedient. Is mein Lieblingskino, weil es irgendwie dieses Kinofeeling bei mir hervorruft.
      Außerdem war ich gestern im Cineplexx und musste mich über die eingschalteten Lichter und das falsche Bildformat ärgern. Aber bin dann rausgegangen und hab freundlich drauf hingewiesen, und eine Minute später war das Licht aus und die Leinwand breiter.
      lemonysnicket_025246c042.jpg
      30.12.2006
      17:59 Uhr
    • @Harry.Potter

      Wäre schon möglich. Könnten wir auf jeden Fall bei der nächsten „Uncut-Vorstandssitzung“ besprechen, wie man das am besten macht.
      uncut_4fd94f1238.jpg
      02.01.2007
      09:45 Uhr
    • Pro UCI

      Nachdem hier mittlerweile beinahe schon geschlossen gegen das UCI vorgegangen wird, schließe ich daraus, dass noch keiner der Herrschaften im Schubertkino war: ungeheure Preise (selbst für Kinder), inkompetentes Personal, das oft nicht einmal den eigenen Spielplan kennt, allerhand Störgeräusche von draußen während des Films (auch als Café muss man auf die zahlenden Kinobesucher Rücksicht nehmen - vor allem angesichts der Preise!), verzerrte Bilder (die Hälfte des Filmes "Der Überfall" war damals nicht ansehbar aufgrund technischer Probleme, für die a) keiner zuständig war oder bei denen sich b) schlichtweg kein einziger Angestellter auskannte, und zu guter Letzt: Generell werden 10 Minuten vor Filmende bereits die nächsten (!) Kinobesucher in den Saal gelassen. Die stehen dann entweder ratlos allen anderen im Bild, weil "ihre" Plätze zu dem Zeitpunkt natürlich noch besetzt sind, oder pöbeln die bisherigen Zuseher fleißig an, dass sie "auf ihren Plätzen sitzen", oder bemerken mit Enttäuschung (und dementsprechendem IQ), dass sie gerade das Ende des Filmes sehen, den sie sich eigentlich erst ansehen wollen. Die ganze Angelegenheit hat die beiden Folgen, dass weder der vorherige Zuseher den Film tatsächlich, geschweige denn in Ruhe fertig sehen kann, und dass der nächste Zuseher vollends begreift, was ein waschechter Spoiler ist (gerade bei "Der Überfall" übrigens unbezahlbar!). Damit aber nicht genug ist NIEMAND vom Kino-/Café-Personal für diese unerhörte Schweinerei...
      03.01.2007
      18:42 Uhr
    • +

      ... zuständig geschweige denn hat ein Ohr dafür (die sind dank diverser Kaffee-Tratschereien und Rauchereien aber auch wirklich überfordert mit ihrer Arbeit...). Und das alles zum Preis einer kaum anderswo derartig überteuerten Kinokarte, die ihr Geld 100% NICHT wert ist! Hab ich übrigens bereits das Klima der Kinosäle erwähnt? Nein, zum Glück nicht, denn die sind so eisig kalt und stets durchzogen von einem kühlen, permanenten Windhauch (wo auch immer der herkommen mag...), dass einem spätestens nach der Vorschau Angst und Bang wird. Den Kinderweihnachtsfilm am 24. Dezember sollte man daher besser ausfallen lassen (auch anhand der Preise!) - es sei denn, man schätzt kranke Kinder, denen dadurch die Ferien versaut werden (leider nicht nur ihnen, sondern auch den Angehörigen). Und für ältere Menschen ist ein derartiger Besuch ohnehin die Freikarte zur Lungenentzündung.

      All das ist mir als fleißigem Kinogänger (umfasst sämtliche Kinos in Graz) bisher noch nirgendwo anders passiert! Natürlich gibt es hier und da Mängel bzw. Fehler, aber kein Kino ist perfekt (der eigene DVD-Player/Videorecorder zuhause übrigens genauso wenig...).
      Und seltsamerweise ist auch überall sonst das Personal bedeutend kinder- und allgemein-freundlicher als ausgerechnet im Schubertkino - trotz ständigem Kinderfilm im Programm, der meist in keinen anderen Kinos gezeigt wird. Wenn ich mich also daran erinnere, dass ich im Schubert seinerzeit als Kind meine ersten "richtigen" Kinofilme gesehen...
      03.01.2007
      18:44 Uhr
    • +

      ... habe, fällt die Vorstellung schwer, dass es sich dabei nach wie vor um dasselbe "Kino" wie heutzutage handelt.

      Geht mit anderen Nicht-so-häufigen-Kinogehern ins Kino! Nehmt Kinder ins Kino mit! Ladet Großeltern (sofern Hör- und Sehleistung es noch zulassen) zu Kinobesuchen ein! Und dann merkt ihr, wie dankbar man eigentlich für Kinos wie das UCI oder Cineplexx sein sollte (obwohl ich letzteres bis vor einigen Jahren überhaupt nicht mochte)...
      03.01.2007
      18:44 Uhr
    • Bewertung

      Preis und Leistung

      Also ich bin der Meinung, dass sich jede Kinobesucherin bzw. jeder Kinobesucher drauf verlassen können sollte, dass für das Eintrittsgeld auch eine so optimal wie möglich ausgeführte Filmvorführung geboten wird. Dass immer wieder mal was schief gehen kann, bestreitet ja niemand. Wenn sich bestimmte Fehler aber häufen und sogar immer wieder trotz Reklamationen auftreten, ist das ein Hinweis auf Ignoranz und ganz sicher nicht kundenfreundlich.

      Über die Eintrittspreise kann man sich sowieso nur mehr aufregen. Wer mit seiner Familie ins Kino geht ist nachher um gut und gerne mal 40 EUR leichter. Da zahlt es sich schon aus, den Film auf DVD zu kaufen und daheim anzusehen.
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      03.01.2007
      22:04 Uhr
    • hoho

      boa, also ihr tut mir leid, dass sind ja Kinos!! Also mir ist sowas erst 2 mal passiert, 1. bei Spiderman 2, da ist der Film stehengeblieben und wir ham unser geld wiederbekommen... Und einmal lief der ton versetzt, was aber nach 5 minuten korrigiert wurde. IHR tut mir echt leid, ich bin mit meinem Kino (mit 6 Sälen) zufrieden.
      04.01.2007
      14:57 Uhr
    • Bewertung

      ja na gut

      So schlecht sind die Kinos bei uns wirklich nicht.
      Als passionierter Kinogeher war ich schon bei sehr sehr vielen Vorstellungen und da isses kein Wunder wenn einmal von so vielen was passiert, natürlich ist es ungut aber es wiederholt sich sehr selten, wie gesagt, kein Kino is perfekt.
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      08.01.2007
      16:38 Uhr
    • Bewertung

      Grazer Kinos

      Leider ist kein Kino perfekt und ich gehe genauso oft ins Cineplexx wie ins UCI. Trotzdem sind mir im UCI mehr Pannen aufgefallen. Bei "Krieg der Welten" musste ich den Film im kleinen Bildformat genießen und bei "Harry Potter 4" war die ersten 5 Minuten das Licht an. Im Gegensatz dazu hat man im Cineplexx "Das Omen" am ersten Tag falsch geschnitten. Das finde ich sogar noch schlimmer als ab und zu ein paar technische Pannen seitens UCI.
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      09.01.2007
      10:22 Uhr
  • Bewertung

    Wirklich nicht schlecht...

    Gerade gesehen, gleich der Kommentar.

    Der Fim beginnt wie ein Krimi, zuerst das Ereignis dann das übliche Whodunit.

    Dann, als Doug Carlindie die Außenermittlungen praktisch abgeschlossen hat, wird das Ganze unglaubwürdig, im "CSI Miami"-Stil.
    Es wird immer unglaubwürdiger, bis sich plötzlich alles auflöst.
    Nicht weil es glaubwürdiger wird; man hat einfach dieses Pseudo-Reale verlassen und kommt in eine fast Sci-Fi-mäßige Thematik.
    Doch das lässt das Ganze auf eine bestimmte Art wesentlich glaubwürdiger erscheinen als das Pseudo-Getue davor.
    (Gut, dass man damit, und auch mit den kritischen Kommentaren von Doug, diesem ganzen unglaubwürdigen Fernsehserien-Stories eins drübergezogen hat.)
    Das Ende
    *** SPOILER ***

    mit dem Tod des "Zukunft-Dougs"

    *** *** *** ***
    war für mich etwas vorsehbar, grundsätzlich hätte es aber auch ganz anders ausgehen können.

    Insgesamt hat mir der Film sehr gut gefallen, er regt auch zum Nachdenken an, wie das denn wäre wenn...
    Spannung war auch genügend vorhanden, aber Achtung, man muss sich konzentrieren um die Handlung ganz verfolgen zu können.
    Insgesamt sehr gut, mit ein paar kleinen Mängeln, die ich hier jetzt nicht erwähnen will, da das zu weit führen würde.

    Also:
    Absolut sehenswert!
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    29.12.2006
    00:02 Uhr
  • Bewertung

    gleich mal die erste Kritik

    Mir hat der Film gefallen.
    Trotz haarsträubenden Story vom Umfalten der Zeit, löst sich alles zum Schluss schön auf.
    Optisch schließt das ganze an Mann unter Feuer, früheres Werk von Tony Scott, an.
    Sehr gut gefallen hat mir die Verfolgungsjagd durch die verschiedenen Ebenen, wie gesagt hanebüchen, aber unterhaltsam.
    Auf jeden Fall bringt der Film Spannung und Kurzweil.
    Außerdem ist Denzel Washington ein cooler Cop.
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    28.12.2006
    22:44 Uhr
  • Bewertung

    Edel

    Nicht zu vergessen das Tony Scott Regie führt, der auch bei Last Boy Scout die Fäden zog.
    Wird ziemlich edel^^
    Am geilsten is der Trailer der irgendwie so anfangt:
    "It's a phenomenon, called Deja Vu"
    und dann nochamal
    "It's a phenomenon, called Deja Vu"

    so goil
    21.11.2006
    20:08 Uhr
  • Bewertung

    Toller Trailer!

    Also nach dem ersten Trailer zu beurteilen könnte der Film durchaus spannend werden! Natürlich gibts wieder diese Coolness á la Bruckheimer, aber vielleicht, ja vielleicht ... Ich werd ihm eine Chance geben.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    21.11.2006
    20:00 Uhr
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