Forum zu Inside Man

27 Einträge
81 Bewertungen
77.9% Bewertung
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  • Bewertung

    Ungewöhnlicher Banküberfall

    Lange Zeit sieht es so aus, als ob es ein ganz normaler Banküberfall mit Geiselnahme sei. Alles ist genial geplant. Das perfekte Verbrechen. Doch dann wird ein zweiter Handlungsstrang mit eingeflochten und man ahnt einen völlig anderen Hintergrund für die Tat. Die Verbindung dieser beiden schafft die Spannung, weil es nur bei Andeutungen bleibt, trotz der Gewaltausbrüche die in diesem Genre üblich sind. Und selbst wenn man am Ende den Zusammenhang versteht, gibt es nicht umfangreiche Erklärungen. Spike Lee setzt auf den mitdenkenden Zuschauer. Dabei verwischen sich die Bereiche von Gut und Böse beziehungsweise es erscheint der Gute am Ende als der Böse und der angeblich Böse stellt nur Gerechtigkeit her, wobei er am Recht vorbeischrammt. Will sagen Unrecht verjährt nicht und wir sind gut unterhalten worden, wenn es auf so eine geniale Art und Weise geschieht. Dass das Unrecht an beraubten Juden nicht weiter groß ausgewalzt wird, spricht für den Film. Dafür gibt es coole Sprüche wie „Vorsicht! Ich beiße besser als ich belle!“ oder “Hören sie auf, einem Klempner zu erklären, wie Scheiße riecht!“ Die abwechslungsreichste Rolle hat Denzel Washington erwischt. Er spielt sie alle an die Wand. Da kann auch die intelligente, supercoole Jody Foster kaum mithalten, ebenso wenig wie Willem Dafoe, der recht farblos bleibt. Und wer ist hier der Inside Man? Clive Owen etwa?
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    15.05.2022
    11:01 Uhr
  • Bewertung

    cleverer Coup

    Was anfangs nach 0815-Bankraub-Action ausschaut, entwickelt sich bald zu einem spannenden Katz und Maus Spiel, bei dem man als Zuseher bis zum Schluss mitfiebert und das einige überraschende Wendungen zu bieten hat. Fazit: Gelungene Unterhaltung!
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    26.03.2017
    17:41 Uhr
  • Bewertung

    Bankraub mal anders

    Wir alle kennen wohl genügend Filme, in denen Banken, Casinos etc nach Schema F ausgeraubt werden. Es gibt den guten Polizisten und den bösen Bankräuber, ein paar Schusswechsel, verängstigte Geiseln und schließlich den großen Helden, der alles zum Guten wendet und den bösen Anführer samt seinen Komplizen am Ende in Handschellen abführen kann.

    Und dann gibt es "Inside Man" - kein Bankraub-Film der gewöhnlichen Sorte. Denzel Washington und Clive Owen führen sich über zwei Stunden gegenseitig grandios an der Nase herum und sorgen auch für die eine oder andere Überraschung. Da könnte selbst Danny Ocean mit seiner sympathischen Bande noch vor Neid erblassen!
    01.06.2009
    17:24 Uhr
  • Bewertung

    gute Ware...

    ..aus der Reihe der "Bank Jobs"... mal was anderes als die brutale "Rein-Raus-Geschichte"... interessante Wendung..
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    26.10.2008
    20:40 Uhr
  • Bewertung

    Thrilling

    Sensationelles High Concept Heist Movie von Spike Lee, dem man derartiges nicht unbedingt zutraut.

    Wem dies nicht gefällt, der hat entweder eine Abneigung gegen das Genre oder möchte sich gern abgebrüht und spannungsresistent geben.

    Großartige Schauspieler, die jedoch teilweise unterfordert wirken. Tolles Script, dass nur in genreüblichen Verläufen vorhersehbar ist. Clive Owen empfiehlt sich mit Nachdruck für kommende Hauptrollen (vom unseeligen Shootthemup mal abgesehen).
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    27.08.2008
    10:04 Uhr
  • Bewertung

    Ziemlich langweillig

    Sorry, aber ich habe mich fast den ganzen Film nur gelangweillt. Alles wurde so langweillig und unspannend dargestellt, dass ich mich nach dem Ende sehnte. Klar, die Schauspieler waren klasse, vor allem Clive Owen als Bankräuber, sie haben den Film wenigstends etwas interessanter gemacht. Aber für einen Thriller fehlte einfach die Spannung.
    12.08.2007
    13:29 Uhr
    • Bewertung

      was ist schon spannung?

      fragt sich was denn bei dir spannung ist? und wie offensichtlich sich diese ankündigen muss. durch verbale handlungen oder ausschließlich durch den drohenden verlust des eigenen lebens oder ähnlichem. denn für all jene die sich zweites erwarten wird der film eine enttäschung sein: es wird nicht ständig wohin geschossen oder in üblicher marnier nach dem leben getrachtet.
      01.09.2007
      23:39 Uhr
    • Bewertung

      nana ...

      ... das ist aber schon sehr harte kritik für einen witzig anzusehenden und gut durchdachten film. nicht jeder thriller muss auf dramatische filmmusik und ein ständiges gänsehaut-feeling bestechen, es gibt auch filme, denen einfach eine nette story reicht, inside man ist einer von diesen filmen.
      15.08.2008
      20:38 Uhr
  • Bewertung

    Genial ist übertrieben!

    Ganz nachvollziehen kann ich den leisen Hype um Inside Man nicht. Er ist weder besonders ausgeklügelt noch atemraubend spannend.

    Sehenswert ist er jedoch trotzdem. Gute Schauspieler und eine ganz gute Story sind nie eben verkehrt.
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    25.03.2007
    15:26 Uhr
  • Bewertung

    was hat dieser film, was andere nicht haben?

    dieser film ist mir ein absolutes rätsel. warum? weil er mir verdammt gut gefallen hat, und ich aber um die burg nicht sagen kann wieso? ist es die story (naja, nichts neues eigentlich), die riege an bekannten schauspielern (naja, es gibt genug beispiele wo trotz guter schauspieler der film absoluter schrott ist. fragen sie mal sean connery) oder die außergewöhnliche regie, kamera, schnitt ...
    ich kann es nicht sagen. aber hier bewahrheitet sich wohl der spruch: das ganze ist mehr als die summe seiner einzelteile. der film hat einfach was und versprüht einen ähnlich exklusiven charme wie out of sight mit george clooney.
    thriller-fans können sich diesen film bedenkenlos ansehen - er wird euch gefallen, warum auch immer.
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    29.12.2006
    16:06 Uhr
  • Bewertung

    Inside Man

    Wenn man sich die Beschreibung durchliest, denkt man sich nix besonderes.
    Doch im Nachhinein war der Film echt ein Highlight im Kinojahr 2006.
    Coole Darsteller, Kühle Spannung und zwischendurch echt nette Witze.
    Super Filmunterhaltung.
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    24.10.2006
    17:56 Uhr
  • Bewertung

    Bankraub

    Wenn jemand mir sagt, dass "Inside Man" sein Lieblingsfilm ist, sehe ich ihn mir mit großen Erwartungen an. Ich wusste schon im Vorfeld, dass die Verbrecher allen Geiseln die gleichen Anzüge verpassen und war gespannt auf die Umsetzung die auch ganz gut funktioniert hat. Was einem noch in diesem Film auffällt, ist die Darstellung der Polizisten die sehr ausländerfeindlich reagieren aber es vielleicht so darstellen wie es in Wirklichkeit ist. Jodie Foster in einer etwas anderen Rolle: Die toughe Karrierefrau. Keine Frage, das steht ihr. Trotzdem muss ich sagen, dass mir alle Szenen außerhalb der Polizisten/Verbrecher-Szenen viel zu abgehackt vorkamen. Es ist zwar ganz nett etwas über den Hintergrund des Bankchefs zu erfahren, aber das hätte man auch weitaus spannender gestalten können. Was mir weder positiv noch negativ auffällt sind die Szenen, in denen die Geiseln nach der Befreiung befragt wurden. Einerseits war es gut zu wissen, dass alle überleb t haben, andererseits hat der Regisseur somit einiges an Spannung genommen. Wow, nun habe ich ja wirklich mit dem Film aufgeräumt. Trotzdem muss ich sagen das er mir im großen und ganzen gefallen hat und dass auch ein paar nette Szenen dabei waren. Vorallem die Gespräche zwischen dem Anführer der Verbrecherbande und dem Polizisten sowie Jodie Foster.
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    08.09.2006
    01:38 Uhr
  • Bewertung

    Logik vs. Spike Lee

    Das Hauptproblem von „Inside Man“ liegt eigentlich an Russell Gewirtzs Drehbuch, das einerseits so clever ist, die Aufmerksamkeit der Zuseher zu erregen, doch andererseits auch dumm genug ist, beim Publikum das Gefühl zu wecken, dass man mit all diesen großen logischen Fehlern und Löchern zum Narren gehalten wird. Angefangen bei der Frage nach der Stimmerkennung (auch Maskierung ändert an Clive Owens Stimme nicht viel) und wieso man wohl ein Dokument, das einen dermaßen ruinieren kann, über 60 Jahre hinweg in einer Bank verwahrt anstatt es beispielsweise zu verbrennen, gipfelt die Lächerlichkeit dann an der Besetzung Christopher Plummers als Arthur Case, der Verbindungen zu den Nazis hatte. Nicht nur die Amerikaner fanden diese Besetzung zu schräg, um den Film danach noch ernst nehmen zu können. Christopher Plummer, der sich edelweiß-singend und Gitarren spielend gegen die Nazis verwehrte?? Dear Lord!! ;)
    Je weiter der Film fortschreitet, desto größere Logiklöcher tun sich auf und lassen einen regelrecht ungeduldigen und verärgerten Zuseher auf der Strecke, dem sehr schnell bewusst wird, dass Spike Lees Talent eindeutig nicht in typischen Räuber und Polizist (ehemals Gendarm) Spielereien liegt.
    10.07.2006
    18:24 Uhr
  • Bewertung

    grottenschlecht und verlogen

    ...und rassistisch. Als Albaner würde ich mich für die Sichtweise Lees auf meine Kultur bedanken. Spike Lee, der HipHop-Macho des Black Cinema, liefert mit "Inside Man" den Beweis, dass die Uncle-Tom-Kultur á la Condoleezza Rice fröhliche Urständ´ feiert! Bis auf die wirklich exzellente Kamera ist dieser Film ein von Anfang bis Ende ärgerliches Dahingepansche in Klischees und einer sehr, SEHR seichten Krimihandlung. Und die moralinsauren Erziehungsmaßnahmen (die PSP2-Szene) hätte sich Lee auch sparen können.
    Clive Owens Schauspieltalent ist unterfordert, was den Film noch mehr absacken läßt.
    Ein 11-faches Pfui für diesen Bushversteherfilm!
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    03.07.2006
    12:37 Uhr
    • Bewertung

      guter Film

      also die Story als seicht zu bezeichnen, finde ich ein bisschen unfair. Auf mich hat das ganze sehr gut durchtdacht gewirkt. Kann schon sein das man im nachhinein oder beim 2ten Mal schauen ein paar kleine Logikfehler entdeckt, aber sicher nichts gravierendes. Außerdem geht es mir ja um die Unterhaltung während dem Filmschauen. Und die war top.
      Perfekte Schauspieler, ein bisschen Humor, gut gemacht (Kamera, Schnitt und Musik) und die Szenen mit der befragung der Geiseln und die Auflösung des ganzen gefällt mir auch.
      War zwar schon etwas her aber ich erriner mich an einen echt guten Film (unter den besten dieses Jahres)

      PS: So einem Film 0% zu geben, das kann ich so gar nicht nachvollziehen. Wenn man nicht auf solche Geisel-Dramen/Thriller steht dann muss man ihn ja nicht ansehen. Und rassistisch war er auch nicht, das soll nur die Haltung der Polizei (besonders nach dem 11. Sept) gegenüber Ausländern kurz aufzeigen. Einen amerikanischen Film mit einem Schwarzen in der Hauptrolle als rassistisch zu bezeichnen ist sowieso unnötig.
      24.10.2006
      17:55 Uhr
  • Bewertung

    Secrecy and intimacy.

    Und wieder hat es Spike Lee geschafft, einen Film mit eigentlich trivialer Handlung durch seine eigene Art von Einblick in die Psyche unterschiedlichster Personen aufzuwerten und zu etwas besonderem zu machen.

    Als grandios wären hier alle Schauspieler zu bezeichnen. Die Rolle sitzt jeweils wie ein perfekt geschneiderter Maßanzug.

    Die Handlung ist eigentlich nebensächlich und verglichen mit Filmen wie "25th Hour" passiert hier auch ganz schön viel. Da wie dort sind die Handlungsmöglichkeiten der Akteure zeitlich begrenzt. Der Plot Twist ist elegant gelöst und das Ende passt auch, aber dennoch habe ich mir anscheinend von diesem Film mehr erwartet.

    Verglichen mit "inside Man" hat mir "25th Hour" jedoch wesentlich besser gefallen.
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    08.06.2006
    22:20 Uhr
  • Bewertung

    tolle Story

    Mir gefällt bei dem Film einfach die Story. Er ist so gut durchdacht und auch umgesetzt, dass man hier nicht von einem Bankräuberfilm reden kann sondern von einem echt sehr guten Thriller. Die Hauptdarsteller haben allesamt voll und ganz ihrem guten Ruf alle Ehre geleistet- allen voran Clive Owen- dessen Charakter ihm richtig auf den Leib geschneidert scheint.
    Mir hat die Stelle mit der PSP so gut gefallen, wie der Bankräuber den Jungen ,der ein brutales Spiel spielt, fragt um was es geht. Naja einfach selber anschauen- Pflicht für alle nicht nur für Cineasten!
    28.04.2006
    13:32 Uhr
  • Bewertung

    Gut gemacht

    Bankräuberfilme gibt es ja wie Sand am Meer, umso erfreulicher, dass dieser hier einmal ein bisschen aus der Mainstreamlinie fällt. Hier ist alles enthalten was zwar den Durchscnittsfilm auszeichnet, aber doch ein bisschen anders. Die Motivation des Bankräubers ist nicht nur das Geld, sondern auch die persönliche Bestätigung, der leitende Polizist nicht mehr der nette Familienvater von nebenan oder das korrupte Arschloch, und am Ende überwiegt nicht die Gerechtigkeit sondern die Korruption. Solange die persönlichen Interessen gewahrt bleiben kann das Gesetz flöten gehen. Lee verwendet zwar auch bekannte Motive wie etwa die Forderung nach einem Flugzeug, nur aber um nachher einen Dialog à la "Warum fordern die immer Flugzeuge? Sie benutzen sie sowieso nie!" von der Leine zu lassen. Nur die, die das System durchschauen können einen Profit aus der Geschichte schlagen. Clive Owen gibt überzeugend den vielschichtigen Bankräuber, Denzel Washington folgt im dicht als hauptverantwortlicher Inspektor. Nur Jodie Fosters Rolle find ich fast ein bisschen überflüssig, sprich, so "wichtig" sie dem Bankbesitzer war, so kleiner wäre der Unterscheid gewesen, hätte man sie rausgeschnitten.
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    23.04.2006
    11:39 Uhr
    • Bewertung

      Jodie oder nicht

      Wenn ich so nachdenke, hast Du recht: sie hätte dem Film nicht gefehlt ... :-)

      Aber als Charakter fand ich sie sehenswert, sie symbolisiert den Einfluss, den Menschen, die viel Geld haben, auf alles zu haben glauben bzw. den sie sich skrupellos zu nutze machen. So gesehen, als Symbolfigur, gehört sie in den Film hinein.
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      23.04.2006
      12:13 Uhr
  • Bewertung

    Innendrin ein guter.

    Dieser Film wirft Fragen auf. Gesellschaftskritische Fragen, sowie filmtechnische.
    Stellenweise war ich kurz davor auf die Uhr zu sehen.
    Dennoch: sehenswert.
    17.04.2006
    23:55 Uhr
  • Bewertung

    Wirklich sehenswert!

    Das Thema Bankraub ist sicher schon ziemlich verbraucht und xmal verfilmt worden. Doch nur wenige dieser Filme schaffen es eine intelligente und realistische Handlung durchzuhalten und den Zuschauer zu fesseln. Meiner Meinung nach schafft Spile Lees Film beides und ist ein kleines Meisterwerk für sich.

    Abgesehen davon hat Denzel Washington, der schon mehrmals mit Lee zusammengearbeitet hat, wieder sein Können als good cop zu Beweis gestellt. Auch Jodie Foster hat mir gut gefallen. Die Frau kann ja richtig sexy sein! Interessant ist auch die Nebenrolle von Christopher Plummer, der in letzter Zeit häufig im Kino zu bewunden ist (wie kürzlich in Syriana) und generell die Rolle des alten Bösewichts zu übernehmen scheint.

    Alles in allem ein toller Thriller mit überraschenden Wendungen und hervorragender Besetzung, wo politische Seitenhiebe auf amerikanischen Verhältnissen nicht zu kurz kommen. Endlich mal wieder solide und gute Kinounterhaltung.
    14.04.2006
    23:13 Uhr
  • Bewertung

    génial,très cool et certainement super

    wow, "inside man" hat mich echt überzeugt, angefangen mit der glaubhaften story, die sich einem immer wieder entwindet, grade dann wenn man glaubt, man weiß wer die bankräuber sind.
    denzel washington passt toll in die rolle des vermittlers und das merkt man auch.
    aber der gipfel des films ist clive owen als steve (obwohl alle anderen auch so heißen) der den zuschauer durch absolute coolness und seine intelligenz (ich rede hier über den charakter den er spielt, wie es um den herren selber bestellt ist weiß ich nicht) in den sessel fesselt.
    um zur glaubhaften story zu kommen, manche leute werden wahrscheinlich nun den kopf schütteln und sagen "wovon redet der idiot", meiner meinung nach aber ist der plot gut durchdacht und realistisch...also glaubthaft.
    einzig und allein jodie foster wusste nicht zu überzeugen, was daran liegt dass sie alles andere ist als die sexbombe die sie vorgibt zu sein.
    alles in allem aber ein großartiger film, der mich in dem glauben lässt, banküberfälle wären doch hin und wieder auch erfolgreich.

    (c) MxXxB
    11.04.2006
    13:56 Uhr
  • Bewertung

    passt schon

    war bischen langweilig aber ist schon gut
    06.04.2006
    03:03 Uhr
  • Bewertung

    den anfang

    fand ich doch recht lahm...dafür war das ende spannender als erwaret und das obwohls eigentlich eh schon vorbei war.
    05.04.2006
    19:22 Uhr
  • Bewertung

    Wow

    Wirklich ein sehr toller Film. Spannend, witzig und politisch. 129 Minuten in denen man nie auf die Uhr schaut.
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    29.03.2006
    17:48 Uhr
  • Bewertung

    Spannend, witzig und intelligent

    INSIDE MAN ist endlich ein Blockbuster mit Tiefgang! Um Spike Lee ist es in den letzten Jahren recht ruhig geworden - schön, denn er hat offensichtlich die Zeit gut genutzt um sich auf diesen tollen Film vorzubereiten, der ein aktuelles Bild Amerikas und derer Behörden zeigt!

    Die Mischung "Rassismus" mit "11. September-Angst" zeigt, welche Auswirkungen der "Patriot Act" genommen hat und in welche Richtung sich ein Land der Freiheit entwickelt - traurig! Besonders toll sind die Interviews der Geiseln, die der Regisseur in regelmässigen Zeitabständen in die Handlung eingebaut hat um zu zeigen, wie mit MULTI-KULTI in N.Y. (bald Synonym für die ganze westliche Welt?) umgegangen wird.

    Neben dem tollen Drehbuch und Spike Lees spezieller Art Filme zu drehen, erfreuen besonders die Schauspieler Denzel Washington, Clive Owen, Christopher Plummer und eine sexy Jodie Foster das Kinopublikum mit grandiosen Darstellungen - so macht Kino einen Riesenspass - intelligente Unterhaltung mit Spannung und Witz garniert! Noch ein Hinweis: Der Soundtrack dürfte ein Hammer sein!
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    25.03.2006
    19:04 Uhr
  • Bewertung

    Intelligentes Lebenszeichen von Spike Lee

    Im Grunde haben wir Regisseur Spike Lee ja durchaus positiv in Erinnerung. Ich sage nur "Jesus Shuttlesworth". Seine Filme sind nicht einfach nur Filme, "directed by", sondern sie sind "Joints". Und so berauschend wie möglicherweise ein solcher Joint ist (was weiß ich da schon davon) ist auch sein jüngstes Werk. Im Grunde hätte es den Aufputz durch die zahlreichen Stars (alle in Bestform!) gar nicht gebraucht, alleine das Drehbuch ist schon die halbe Miete: intelligent, spannend, gesellschaftskritisch und mit einem famosen Ende.

    Herz, was willst Du mehr? Unbedingt anschauen!

    Nach einiger Durststrecke hat sich Lee hier wieder zurück gemeldet. Nicht nur in alter Frische, sondern sogar darüber hinaus.
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    25.03.2006
    00:16 Uhr
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