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63.5% Bewertung
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    Suche nach dem heiligen Gral

    Dan Brown hat in seinen Roman ganz schön viel hineingedrückt und Regisseur Ron Howard hat fast alles übernommen. So ist ein komplexes Konvolut entstanden, bei dem man im Verlauf des Films leicht den Überblick verlieren kann. Wenn man dann noch das ewig langatmige Ende überstehen muss, ist der Spaß an der Freud beinahe vorbei.
    Es ermitteln in diesem Mystery Thriller: Professor Langdon (Tom Hanks) als Vertreter der Wissenschaft, Sophie (Audrey Tautou) als persönlich Betroffene und Gralsforscher Teabing (Ian McKellen) als fanatischer Kauz. Auch die Polizei (Jean Reno) ist mit von der Partie. Nicht zu vergessen die diversen Vertreter der Kirche (Alfred Molina, Jürgen Prochnow u.v.a). Manche von ihnen sind mehrfach organisiert wie Jean-Pierre Marielle oder Jean-Yves Berteloot. Sie stiften ausgiebig Verwirrung. Gut dass da wenigstens der böse Killer Silas (Paul Bettany) ab und zu in Aktion tritt und das Einschlafen wegen der endlos langen Fachsimpeleien verhindert. Ebenso wie das Auftauchen von interessanten Gegenständen wie der Kryptex Kapsel oder den Fibanocci Zahlen, macht das Miträtseln zeitweise Spaß, bis es im kryptischen Personendschungel versinkt.
    Das Mystery Ende ist nicht nur heillos lang, es überzeugt nicht unbedingt. Und durch die Doppelung und Wiederholung der Auflösung eröffnen sich mehrere Optionen, d.h. aber letztendlich also keine. Dabei werden die häretischen Aspekte, die die fundamentalistischen Katholiken verärgert haben, fast übersehen. (‘Maria Magdalena hatte ein Kind mit Jesus!‘).
    Optischer Lichtblick am Ende für eine der Lösungen ist Rosslyn Chapel, ein bauliches Juwel in der Nähe von Edinburgh und heute aufgrund des Films Touristen Magnet.
    Der Film ist viel zu lang und viel zu verworren für all diejenigen, die sich in der Welt der religiösen, mafiösen Vereinigungen nicht auskennen.
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    21.01.2019
    19:05 Uhr
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    spannungsarme Schnitzeljagd

    Was einen bei "The Da Vinci Code" erwartet? Eine ständige Wiederholung des selben: Der Reihe nach werden dem Zuseher Rätsel um Rätsel aufgetischt, die sogleich von den beiden Filmhelden genauso schnell gelöst werden, wie das nächste Problemchen auftaucht, wofür selbstverständlich schon die nächste (mal mehr, oftmals aber leider weniger überzeugende) Lösung parat steht. Und so folgt ein Puzzlestein dem nächsten und dem nächsten und dem nächsten.... Und jetzt das ganze bitte in Zeitlupe vorstellen.
    Denn Tempo sucht man bei diesem Film vergebens. Schlimmer noch: Selten werden Schnitzeljagden derart undramatisch und langatmig inszeniert.

    Wie der Film im Verleich zur Buchvorlage ist, kann ich nicht beurteilen, da ich das Buch nicht gelesen habe. Allerdings hat der Film mein Interesse an der Geschichte absolut nicht geweckt, so dass ich es vermutlich auch nie zur Hand nehmen werde.
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    25.03.2010
    19:41 Uhr
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    Laufen, lösen, verstecken, finden.

    Eine Anhäufung verschiedenster Codes, die von Tom Hanks und Audrey Toutou gelöst werden sollen, reißen auch den Zuschauer mit. Am Buch hat mich dieses "wir stecken immer wieder in der Klemme haben aber Glück und kommen wieder frei" mit der Zeit wirklich genervt, weill es einfach too much war. So auch im Film. Diese ständigen "Wiederholungen" ermüden extremst.
    Die ganze Sache mit der Verschwörung, diesen Theorien und den ganzen Rätseln, die gelöst werden müssen, sind originell, erfrischend und regen dazu an, selbst über das Gehörte/Gesehene nachzudenken.
    Hinzu kommt auch noch die Tatsache, dass Audrey Toutou eine Hauptrolle spielt - für mich persönlich ist das immer auch ein gewisses Qualitätsmerkmal.
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    22.03.2010
    10:37 Uhr
  • Bewertung

    ja..

    Ich muss sagen
    im Vergleich zu Illuminati ist dieser Film sehr sehr gut
    Schlägt seinen Nachfolger um längen .
    Die Storys beider Filme sind super
    nur die Umsetzung ist bei Sakrileg um einiges Besser !!
    14.05.2009
    07:12 Uhr
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    ...Leonardo kennt das Geheimnis...

    Eines vorweg: Ich habe den Roman gelesen und der ist wirklich gewaltig und authentisch...und ich muss sagen...das ist wirklich harte Arbeit, den auf die Leinwand zu bringen....

    Dennoch macht Ron Howard seine Sache wirklich gut...er schafft hier eine herrliche Verschmelzung von Fakt und Fiktion...stellt eine wirklich gute Schauspielererreihe zusammen....

    Er peilt in diesem Film, bewusst wie ich denke, nicht den Spannungsfaktor an, sondern stellt die Geschichte und deren Dramatik in den Vordergrund.

    Viele sehen dies als eine "Schwäche" des Films....für mich war es / ist es keine... im Gegenteil....Fand es im DaVinci - Code absolut angebracht!
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    23.02.2009
    22:05 Uhr
  • Bewertung

    zu mainstreamig *gähn*

    Da hat sich jemand sehr bemüht viel Kohle zu machen. Das ist auch gelungen.
    Ich fand den Film aber nicht besonders spannend und auch die logischen Verknüpfungen waren mir nicht ganz klar. Bemüht, aber im Endeffekt viel zu 08/15 mäßig...
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    21.10.2008
    10:36 Uhr
  • Bewertung

    sich trauen

    Ich find die story sehr gut.
    es gibt nicht viele filme, die sich trauen sich mit so einem thema auseinander zu setzen.
    Fand den film spannend und insgesamt gut.
    27.07.2008
    21:09 Uhr
  • Bewertung

    Geht so

    Die Schauspieler waren super. Tom Hanks hat wie immer klasse gespielt, Jean-Reno war auch wie sonst immer cool, aber am besten war immer noch Ian McKellen, mit seiner ironischen Darstellung und seinen witzigen Sprüche:" Dann müssen sie uns wohl erschießen. Fang Sie mit ihm an!" Auch gab es die ein oder andere überraschende Wendung. Aber irgendwie wurde alles so unspektakulär dargestellt und es kam kaum Spannung auf, daher war "Das Vermächnis der Tempelritter" besser.
    27.01.2008
    16:51 Uhr
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    Verschwörungstheorie

    Kaum ein Film hat soviel Diskussionsstoff geliefert wie Sakrileg. Nun habe ich ihn auch endlich gesehen. (Das Buch habe ich nicht gelesen). Teilweise mag der Film überzeugen... aber größtenteils zieht sich der ganze Film. Wenn er auf die Hälfte gekürzt gewesen wäre, wäre er wahrscheinlich um einiges besser gewesen. Dann hat er mich sogar zum Vorspulen gebracht. Sonst quält man sich immer weiter durch den Film und hofft auf das baldige Ende. Ein paar Highlights gibt es, die auch überzeugen, aber schlussendlich wirkt das Gesamtkonzept so unglaubwürdig das man nur den Kopf schütteln kann.
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    26.11.2007
    14:32 Uhr
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    irreführender Unsinn

    Das Problem bei dieser Geschichte - und das gilt sowohl für das Buch als auch für den Film - ist, dass in hohem Ausmaß historische Authentizität und damit eine fundierte Kirchenkritik suggeriert wird, diese Authentizität aber schlicht und einfach in keinster Weise vorhanden ist. Deshalb werden Dan Browns "Thesen" auch von wissenschaftlichen Kreisen (und zwar völlig egal ob grundsätzlich kirchenfreundlich oder kirchenkritisch gesinnt) generell nicht ernst genommen. Ich habe nichts gegen fundierte Kritik an der Kirche bzw. ihrer Geschichte, nur diese Kritik ist eben alles andere als fundiert. Es gibt freilich nicht wenige Leute (und das sind vielfach auch die Verehrer Browns bzw. dieses Filmes), die kirchenkritisches oder -feindliches Material gerne einfach unreflektiert übernehmen, um dann auf "die Kirche" schimpfen zu können, was sie alles falsch gemacht hat und heute noch immer falsch macht. Ich behaupte freilich nicht, dass die Kirche fehlerlos ist oder war. Aber vielleicht sollten sich jene Leute vergegenwärtigen, dass sie mit der unreflektierten Übernahme von Behauptungen ohne Einbeziehung wissenschaftlicher Erkenntnisse und des wissenschaftlichen Konsenses selber den größten Fehler machen. Natürlich könnte Browns Geschichte den Anstoß zu einer wirklichen Beschäftigung mit Kirchengeschichte oder gar Glaubensfragen geben, wofür es ja jenseits von Browns schlechtem Roman eine Fülle von guter Literatur gibt. Aber diese Mühe wollen sich wohl die wenigsten machen.
    22.06.2007
    23:37 Uhr
    • Bewertung

      +

      So unangenehm das für viele Möchtegern-Kirchenkritiker klingen mag, die notwendige fundierte und durchaus mit Mühe verbundene Auseinandersetzung mit jenen wichtigen Themen, kann man sich eben nicht durch die Lektüre eines packend geschriebenen Romans oder den Konsum eines Blockbuster-Filmes ersparen.
      22.06.2007
      23:42 Uhr
    • Bewertung

      fiktion

      wer realität und fiktion (in diesem buch und film) nicht auseinander halten kann, ist selbst schuld ! dan brown hat schon des öfteren betont, dass es ein ROMAN ist ! es kann noch so logisch erscheinen, schlussendlich ist das alles nur ein buch/film !
      zu dem film: sehe ihn mir gerade wieder an und entdecke immer mehr abweichungen vom buch ! aber wenn man das buch nicht kennt, ist der film sicher interessant anzusehen.
      15.11.2007
      11:05 Uhr
  • Bewertung

    Hmm...

    ...das Buch ist auf jeden Fall besser, so viel steht fest...
    Ich hätte mir den Film ehrlich gesagt, schlechter vorgestellt, da man
    1) so ein geniales Buch kaum gleich gut verfilmen kann
    2) das Buch meistens besser ist, als der Film, da gibts nur ganz wenige Ausnahmen
    3) der Film von den Medien insgesamt eine eher schlechte Kritik bekommen hat...

    Aber wie schon gesagt, er hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber er war ok
    30.04.2007
    22:32 Uhr
  • Bewertung

    buch ...

    hin oder her ... das hab ich gar nicht gelesen. Hät mich zwar interessiert aber gerade wegen des booms lass ich lieber die finger von dem stück. der film war okay (wie gesagt das buch hab ich nicht gelesen) ein bisschen kritischer wärs noch gegangen für meinen geschmack ;D
    17.04.2007
    10:30 Uhr
  • Bewertung

    Sakrileg

    Sakrileg war einfach genial. Ein super film und die Story fasziniert mich.
    09.04.2007
    10:37 Uhr
  • Bewertung

    ojeminne

    er hat zwar das buch einigermaßen getreu wiedergegeben, doch der film ist nicht gut. Nur die Musik und wie er das letzte Rätzel löst(ich mein nicht den schluss(obwohl der auch gut war, hab das nämlich im Buch nicht gecheckt, sondern als er das cryptex öffnet), obwohl, da wars eigentlich auch nur die Musik...
    die schauspiler gehen eigentlich, außer Paul Bettany, von dem ich echt Besseres erwartet hätte, aber er war einfach nur Sch****!
    Das buch ist auf jeden fall besser.

    Zum Buch: die dan Brown bücher sind alle gleich aufgebaut, sakrileg ist zwar ein wenig anders, aber trotzdem gleich.
    zuerst war ich auch von dieser Ansicht, wie sie dort vertreten wird, befallen, aber mittlerweile hat sich das gelegt. immerhin wurde ein großteil seiner thesen widerlegt.
    aberimmerhin spannend ist es schon
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    24.03.2007
    18:38 Uhr
  • Bewertung

    Kirchenfeindlich!

    Ich finde diesen Film sehr gut!
    Hanks brilliert als schlauer Professor und auch die Story ist echt gut. Leider kenn ich das Buch nicht, sonst wäre ich bestimmt kritischer. Natürlich ist er teilweise an den Haaren herbeigezuogen, aber man bekommt endlich einmal einen Einblick in die Kirchengeschichte. Man kann sehen dass die Kirche eigentlich gar nicht so super und perfekt ist wie viele Menschen denken. Ich kann es verstehen dass sich die Kirche gegen diesen Film geweigert hat, und ich denke genau deshalb gefällt er mir noch viiiiiel besser.
    Was ich allerdings sagen muss ist, das er etwas schwierig ist wenn man überhaupt keine Ahnung von den Kreuzzügen, Heiden usw hat.
    24.03.2007
    18:26 Uhr
    • Bewertung

      @teufelchen

      Also, dass die Kirche nicht perfekt ist, weiß mittlerweile jeder.
      Man bekommt zwar einen einblick in die Kirchengeschichte, doch man muss unterscheiden was wahr ist und was nicht. ;-)
      und zu deinem Argument dass die Kirche den Film boykottiert hat: das ist alles von den Filmemachern so arrangiert worden, damit die Leute sich den Film angucken.
      Jeder würde sich einen Film anschauen wollen, wenn eine Gruppe von angesehenen Leuten eine Hetze gegen ihn veranstaltet.
      Was ich allerdings am Bescheuertsten finde, ist dass Mel Gibson nun seinem Freund Tom Hanks die Freundschaft gekündigt hat, weil er in diesem "kirchenfeindlichen" Film mitgewirkt hat.
      (Mel Gibson ist so ein Vollidiot geworden)
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      24.03.2007
      18:45 Uhr
    • Bewertung

      Stimmt.

      Mel Gibson hat deswegen die Freundschaft gekündigt??? Oh mein Gott!! Das wusste ich nicht. Schön langsam werden seine Spinnerein echt schon krankhaft.
      ich weiß dass man zwischen WAHR und UNWAHR entscheiden muss. Da mich das alles sehr intressiert habe ich jetzt aber genauere Nachforschungen begonnen, und bin mehr als einmal auf das Argument, Jusus hätte ein Kind mit Maria- magdalena und sie soll auch der heilige Kral sein, gestoßen.

      Ich kann einfach nicht verstehen, dass soviele Menschen die Märchen der Kirche glauben und diesen Palast aus Lügen auch noch unterstützen. Insofern finde ich es großartig wenn solche Fiklme produziert werden, obwohl ich denke, dass die extrem- Gläubigen ihre Meinung dennoch nicht ändern werden und trotzdem nicht sehen, wieviel unter den Tisch gekehrt wird.
      18.05.2007
      14:38 Uhr
  • Bewertung

    Wirklich nicht schlecht...

    aber auch nicht wirklich gut. Geschickt gespielt, geheimnisumwittert und mächtig spannend.
    Obwohl ich schon kapiert hab, das Maria Magdalena der Gral ist, fand ich das Ende dennoch ziemlich unpassend. Unter dem Louvre, das wirkt einfach komisch. Dennoch empfehlenswert: Eine schöne, spannende Geschichte zum relaxen.
    05.01.2007
    20:39 Uhr
  • Bewertung

    schreib ich halt auch noch meinen Senf dazu...

    ... schließlich bin ich grad so schön dabei;-)

    Ich habe das Buch nicht gelesen, den Film eher wegen der Darsteller gesehen (v.A. Hanks und Reno, aber auch McKellen). Letzterer hat mir auch am Besten gefallen - da merkt man die hohe Schule des Shakespear-Mimen. Die Rolle des von Jean Reno verkörperten Kommisers in der Zwickmühle kam mir viel zu kurz, war es doch für mich eine der interessantesten im ganzen Plot.

    Über die Geschichte an sich kann man geteilter Meinung sein - ich fand sie ganz nett, insgesamt empfand ich sie aber eher als Vorwand, um die lustigen Rätsel und die plakative Kirchenkritik unterzukriegen und nett auszuschmücken. Dennoch bleibt natürlich ein kleiner Restzweifel: Möglich wäre es ja schon...

    Filmisch solide gemacht und ohne große Überraschungen fallen dann natürlich all die kleinen Fehler auf - oder sagen wir es anders: wirklich neue Bilder habe ich nicht gesehen.

    Mal sehenswert, aber nicht wirklich wichtig. Ich verstehe den ganzen Rummel nicht, den die Kirche um diesen Film gemacht hat.
    24.11.2006
    00:34 Uhr
  • Bewertung

    FIlm macht Buch nicht besser

    Also, jetzt ist mir dieser Film doch noch über die Leber gelaufen, obwohl ich ihn ja eigentlich boykottieren wollte. Gut, das Eintrittsgeld hab ich nicht bezahlten müssen, wenigstens etwas.

    Zum Film: was an der Geschichte nicht stimmt und was schauderhaft an den (weiblichen?) Haaren herbei gezogen wurde, ist schon im Buch drinnen. Da konnte Ron Howard auch nix ändern. Interessant ist, dass die Drehbuchautoren Robert Langdon im Film ein wenig den Anwalt für die Katholische Kirchen spielen lassen, wenn er mit Sir Teabing diskutiert. Das ist im Buch so nicht drinnen. Ein Anwalt wird eine Argumentation aber nicht gewinnen. Das Einzige, was hier wirklich hilft, den Unfug zu bekämpfen, ist gründliche Auseinandersetzung mit dem Thema, gesunder Menschenverstand und kritische Annäherung an so manches "Geheimnis", das sich dann als Seifenblase entpuppt.

    Filmisch schleppt sich dieser Film über seine ganze Laufzeit dahin, hat ein paar sehr gut umgesetzte Szenen, die Rätsel gehen den Protagonisten aber viel zu leicht von der Hand, da ist im Buch viel mehr Hirnschmalz vonnöten. So wirkt das Ganze im Film wie eine (Wiener)Schnitzeljagd, bei der die Beilage schon fest steht.

    Theatralisch, pseudo-mystisch, eindeutig überbewertet.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    26.09.2006
    18:46 Uhr
  • Juhu, gehen wir auf Gralsuche!

    Eigentlich wissen sie nicht "genau", dass der Gral wirklich da ist und sie wissen auch nicht "genau" ob Maria Magdalena ein Kind hatte. Also eigentlich beruht das alles ja nur auf Theorien oder???
    03.08.2006
    20:21 Uhr
  • Gral

    Ja das mit dem Gral hab ich auch gecheckt, aber was bringt denen das, dass die jetzt wissen wo der Gral ist???
    28.07.2006
    14:59 Uhr
    • Bewertung

      Antwort

      Zur Antwort: Einfach jack sparrows letzten Eintrag noch einmal genau durchlesen. :)
      28.07.2006
      15:23 Uhr
    • Bewertung

      mensch...

      ... wenn man was sucht möchte man es doch finden und wissen wo es ist, oder suchst du ne zeitschrift weil du sie nicht finden willst ?
      Und wenn du weist wo es ist und es gefunden hast dann kannst du aufhören zu suchen, weil du dein Ziel ereicht hast, und in TDC war herrauszufinden WO der Heilige Gral ist. Es bringt ihnen was wiel sis einfach wissen.
      28.07.2006
      15:26 Uhr
  • ...

    Also ich finde der Film wurde wirklich überbewertet... Die Idee ist gut aber das ist alles ziemlich verwickelt und nicht gerade sooo spannend... Was bringt ihnen das, wenn sie wissen wo Maria Magdalena liegt????
    28.07.2006
    13:13 Uhr
    • Bewertung

      hm

      ich glaube du hast den film nicht ganz verstanden. Ich kenn aber mehrere die das nicht kapiert haben. ich habs verstanden, vielleicht weil ich das buch gelesen habe.
      aber wenn man ein bischen drüber nachdenkt kriegt mans auch raus: Alle suchen den Heiligen Gral, und der heilige Gral IST Maria Magdalena und wenn man sie findet hat man eines der meistgesuchten religiösen relikte gefunden. DAS bringt die suche.
      28.07.2006
      13:32 Uhr
    • Bewertung

      Sinn

      Was war daran eigentlich so schwer zu verstehen? Hab auch bereits einige Leute erlebt, die behaupten es "nicht gecheckt" zu haben, was mir ein vollkommenes Rätsel ist. Ich mein, um die Gralssuche geht es doch schließlich die ganze Zeit in "The DaVinci Code"... das wär ja so, als würd jemand fragen, warum es in "Pirates of the Caribbean" darum geht, einem Piraten hinterher zu jagen. ;)
      28.07.2006
      14:55 Uhr
  • Bewertung

    "Der Mensch bemerkt selten das, was ihm direkt vor Augen liegt!"

    Der Film ist vollkommen ok, nur hat mir wieder mal irgendetwas gefehlt, nur weiß ich nicht was. Ich glaube, ich habe mir mehr vom Film versprochen, trotzdem war er sehr spannend und unterhaltsam, würde aber wie immer umbedingt raten, auch das Buch zu lesen.
    Neo
    24.07.2006
    11:46 Uhr
  • Bewertung

    The Code

    Also ich fand den Film ganz in Ordnung und verstehe die schlechten Kritiken nicht. Das die Kirche gesagt hat das man den Film nicht anschauen soll war ihr größter Fehler denn jetzt sind die Leute erst recht neugierig.

    Wie auch immer ein sehr interresanter Film Kann nur weiter empfehlen
    18.07.2006
    22:01 Uhr
  • Bewertung

    Das soll also Aufklärung sein...?

    Okay: Baigents und MacLeighs Buch über die mögliche Geschichte des Heiligen Grals war sehr interessant, als Denkanstoß. Ähnlich wie vonDänikens Werke reißen sie -leider unbeweisbare- Ideen an, die einen natürlich nachdenken lassen. Und dass die Kirche eine üble 2000-jährige Konspiration um den alten römischen Sonnenkult am Köcheln hält, steht -für mich zumindest- felsenfest. Aber was Dan Brown daherphantasiert und Ron Howard noch um eine Stufe überhöht, geht auf kaum eine Kuhhaut. Ich bitte doch sehr darum, Browns Buch und diesen Film nicht als kunsthistorische/religionshistorische Studie zu sehen sondern als Unterhaltungsbuch und -film; die Wahrheit ist -wie meist- wesentlich schlimmer. Ich empfehle kirchenkritische Bücher zu lesen und sich mit Geschichte und Kunstgeschichte zu befassen; "The DaVinci Code" ist sicher keine gute Referenz, um damit zu argumentieren. Damit macht man sich lächerlich.
    Ein Detail? "Opus Dei" ist kein geistlicher Orden. Die Theorien um das "letzte Abendmahl" lassen sich sofort widerlegen. Und DaVinci war definitiv kein Mitglied der Prioré de Sion... ganz im Gegensatz zu Jean Cocteau......
    yossarian_a05a937be2.jpg
    03.07.2006
    13:01 Uhr
  • Bewertung

    Umfassendes Statement

    Umfassendes Statement
    Also ich kann sehr gut nachvollziehen, warum die Kirche den Film verbieten lassen wollte. Abgesehen davon, dass er das, woran sie glaubt und festhält, eine totale Veränderung macht und das wichtigste: er zeigt die Realität: Kriege, Frauenverbrennungen, etc. von der Kirche verteten, die dies als "Gottes Wille" bezeichnete.
    Wobei ich diesen neuen Aspekt des liebenden Jesus zu einer Frau auch faszinierend finde - ein schöner Gedanke, weil es ihn zu einem von uns macht...menschlich....
    Aber genug davon: der Film ist wirklich grandios, weil es viele Wenden gibt, die vollkommen unvorhersehbar sind, und man muss Gedankengänge folgen, die unsere ganze Aufmerksamkeit verlangen.

    --> unbedingt anschauen: regt zum Nachdenken an, ist auf alle Fälle kritikanregend (man wird immer was finden...egal von welcher Perspektive) und wird in den nächsten Wochen bestimmt ein umstrittenes Thema !!!
    15.06.2006
    11:30 Uhr
  • Bewertung

    Liebe Kirche

    Also liebe Kirche,
    Warum nehmen Sie das Buch so Ernst? Glauben Sie das die Menschen das Buch/Film für Bare Münze nehmen?
    Daskann bei 0,5% der Leute sein, aber in welcher Abteilung der Bücherei haben Sie ihre Ausgabe des Buches „Sakrileg“ gesehen oder gekauft? Unter „Religion“, „Geschichte“, „Wissenschaft“ oder „Dokumentation“?
    Also Ich habe es bei „Unterhaltung“ gekauft!
    Noch Fragen???

    Was meint Ihr anderen hier?
    10.06.2006
    17:43 Uhr
    • Bewertung

      hab ich eh schon erwähnt...

      ich bin voll deiner meinung!
      ich glaub, die kirche lebt in der ständigen angst, ihre macht zu verlieren, v.a. heutzutage, wo der "trend" eher in richtung atheismus geht. man merkt ja eh immer wieder, dass die kirche im tiefsten mittelalter lebt, oder!?
      naja, ein gutes hats ja: hätte die kirche nicht so einen aufstand gemacht, hätt ich mir den film wahrscheinlich gar nicht angeschaut, weil er durch diesen "skandal"-ruf natürlich an interesse gewinnt. =)
      10.06.2006
      21:50 Uhr
    • Bewertung

      Wem man glaubt oder nicht

      Natürlich ist dieses Buch in der Abteilung "Unterhaltung" zu finden, ganz gewiß auch in den Buchhandlungen Roms. Ungeachtet dieser Tatsache erzählt Dan Brown hier nicht bloss eine spannende Geschichte, sondern rückt in seinem Roman kühne Behauptungen, wilde Spekulationen und umstrittene Theorien in den Rang von Wahrheiten.

      Gepaart mit einer gehörigen Portion Wunschdenkens und fehlender Detailkenntis des eigenen Glaubens kann so ein Buch dann schnell zu einer fundamentalen Infragestellung der Religion als Ganzer werden. Einer Infragestellung, die in der letzten Konsequenz ihrer eigenen Argumentationslinie aber genau jene Stichhaltigkeit, die zu fehlen sie der Kath. Glaubenslehre vorwirft, kläglich vermissen läßt.

      Ganz egal, wie die Kirche reagiert hätte, irgend einen Vorwurf hätte sie sich immer gefallen lassen müssen: entweder jenen, den Glauben und die Tradition nicht zu verteidigen und quasi tatenlos zuzusehen oder umgekehrt die Vorwürfe nicht unwidersprochen zu lassen (was doch gewiß ihr gutes Recht ist), um den Preis dessen, die Publicity rund um das Buch noch weiter angeheizt zu haben.

      Ein Monopol darauf, was die Menschen wissen oder glauben dürfen und was nicht, gibt es Gott sei Dank nicht mehr. Jede und jeder muss sich ihre bzw. seine eigene Meinung bilden. Deshalb ist es umso wichtiger, gerade für die Kirche, in einem öffentlichen Diskurs Stellung zu beziehen und seine Position eindeutig klarzulegen. Denn zu schweigen wäre hier auf jeden Fall das größere Übel.
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      11.06.2006
      11:24 Uhr
    • Bewertung

      "Arme" Kirche?

      Seltsam ist nur, dass die Kirche bei den vielen anderen Büchern, die eine ähnliche Thematik behandeln/behandelten, in eine taubstummen-ähnliche Haltung verfällt und keine neunmalklugen Kommentare dazu veröffentlicht. Im Bezug auf den "DaVinci Code" kann man nur sagen, dass sich die Kirche ziemlich lächerlich gemacht hat, da die schwache Film-Inszenierung der ganzen katholischen Aufregung nicht standhält. Abgesehen davon sollte allen bewusst sein, dass die liebe Kirche mit ihrer mehr oder weniger idiotischen "Hetzjagd" (wenn das alle Institutionen machen würden, wären wir übrigens in einem Zustand der völligen Anarchie) fleißig an Dan Browns Idee und dem Film mitverdient - derzeit verkaufen sich nämlich religiöse Bücher über Maria Magdalena, die Kreuzzüge und ähnliches wie die warmen Semmeln, was wiederum zu einer "Gratiswerbung" der Kirche führt. Meine Bewunderung an diejenigen, die in der Kirche für die Öffentlichkeitsarbeit und Publicity zuständig sind, denn spätestens nach diesem Film kann am Bestehen dieser Posten kein Zweifel mehr herrschen! Und noch etwas: Angesichts der unendlichen (religiösen) Probleme heutzutage ist es sehr bitter, wenn man mitansehen muss, dass die Kirche für so ein Theater reichlich Geld (z.B. für Flyer) und Zeit hat - für reale Sorgen und Probleme gilt dann aber wieder der allgemeine Spendenaufruf. Wundert es da eigentlich noch irgendjemanden, dass der Sinn des Kirchenbeitrags mittlerweile von vielen ernsthaft hinterfragt wird??
      11.06.2006
      18:15 Uhr
    • Bewertung

      P.S.

      Und übrigens: Nach "Jurassic Park" haben auch keine Wissenschaftler einen Aufstand gemacht, weil Michael Crichtons These zur Erschaffung der Dinosaurier zwar genial, aber (leider) völlig unrealistisch war. Die Geschichte war Fiktion - und das haben damals auch alle begriffen und akzeptiert (wozu gibt es sonst Genres und eindeutige Bezeichnungen?). ;)
      11.06.2006
      18:18 Uhr
    • Bewertung

      genau das meinte ich

      schließlich tut die Kirche das glaube ich auch nur um an Bekanntheit zu gewinnen und sich wie immer in den Vordergrund zustellen. Übrigens: Ich bin Evangelisch und viele Pastoren unserer Gemeinde, die ich kenne schätzen das Buch und nehmen es auch nicht ernst.
      11.06.2006
      18:59 Uhr
    • Bewertung

      Kirche im Dorf lassen

      Würde die Kirche wirklich an den besagten Büchern und Devotionalien mitverdienen und würden die Finanzen der Kirche wirklich alle in Rom zentral verwaltet werden, dann müßten wir (zumindest für eine Weile) wirklich keinen Kirchenbeitrag mehr zahlen. :-)

      In Wahrheit jedoch profitiert die Kirche im positiven oder im negativen Sinne weltweit finanziell nicht wirklich vom "Da Vinci Code". Die Einhebung des Kirchenbeitrags ist lokale diözesane Angelegenheit und das Geld wird auch innerhalb der Diözese verwendet.

      Wovon sie sicherlich etwas hat, ist die öffentliche Diskussion. Dieser Film wird aber zentrale Knackpunkte dieser Diskussion auch nicht wirklich lösen können. Und was sich eines Tages ändern kann, wird, soll, darf ... ändert sich ganz von alleine, auch ohne Dan Brown.... :-)
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      12.06.2006
      07:18 Uhr
    • Bewertung

      Genau das ist der Punkt

      Jack Sparrow:
      Dein Beispiel ist genau das, was ich meine. Letzten Endes ist es ein Zeichen von stinknormaler Reife, wenn man eine Geschichte wie den "DaVinci Code" als Fiktion akzeptiert (ganz gleich, ob er einem gefällt oder nicht) - so wie man es auch ganz normal mit Kinderbüchern, der Harry Potter Serie (gegen die der Vatikan damals übrigens auch mobil gemacht hat, weil sie die Jugend mit ihrem Zauber angeblich verderbe *selten so gelacht*) oder den meisten anderen Büchern macht. Ich hab bisher so viel gelesen, dass ich es als Zeitverschwendung betrachten würd, wenn ich jedes hinterfragen und niedermachen müsste. ;)
      Und wenn auch Kleriker das Buch gelesen, es eben als fiktives Buch empfunden und daher nicht allzu ernst genommen, und vielleicht sogar ihren Spaß daran gehabt haben, dann ist das gut so, denn für diesen Zweck gibt es die wunderbare Erfindung des Buches unter anderem: Unterhaltung.
      Vielleicht seid ihr Evangelischen auch einfach liberaler und weniger empfindlich als "wir", sodass ihr euch nicht in jeden Anlass hysterisch hineinsteigern müsst... ;)
      12.06.2006
      10:47 Uhr
    • Bewertung

      Jep

      Gaps of misery:
      Danke, DASS meine ich auch. Schön das mich jemand versteht.
      12.06.2006
      13:20 Uhr
  • Bewertung

    super

    ich hab zuerst gezögert den film anzuschauen, weil er so schlecht kritiken hatte und mir auch sämtliche leute gesagt haben, er sei nicht gut. aber ich hab ihn jetzt doch angeschaut (auf englisch) und ich muss sagen, ich fand ihn toll! erstens find ich die geschichte sehr interessant (übrigens liebe kirche: das ist ein roman!! dh eine mehr oder weniger erfundene geschichte...). und es war echt spannend, es war keine sekunde langweilig. gut, ich hab das buch (leider) nicht gelesen, drum kann ich nicht beurteilen, ob viel ausgelassen wurde, oder ob das buch spannender oder besser war. aber jetzt rein als film hat er mir irrsinnig gut gefallen.
    naja, natürlich muss man diese art von filmen mögen. ich würde den film auf jeden fall allen leuten, die auf solche mystischen geschichten stehen, sehr empfehlen!
    08.06.2006
    21:09 Uhr
  • Bewertung

    Sakrileg

    Habe das Buch nicht gelesen und bin unbelastet in den Film gegangen. Mir hat der Film sehr gut gefallen ! Spannend von Anfang bis Ende, wenn man natürlich das nötige Interesse und die Konzentration hat. Passt man einmal nicht auf hat man aber schnell den Faden verloren. Natürlich ist auch ein Hauch SiFi dabei aber warum muss immer alles so ernst genommen werden, wenn man sich einfach nur unterhalten will ? und ein wenig Kritik an der Kirch kann ja niemanden schaden ;-)
    05.06.2006
    12:43 Uhr
  • Bewertung

    Gut

    Ich fand den film gut aber nich super. Die schauspielerischen leistungen sind fast durchgehend sehr gut. Auch die story ist unkomplizierter als erwartet gewesen. Finde das die erste hälfte des buches ziemlich grob zusammengefasst und zu temporeich gelungen ist das kann der filmallerdings ach nicht halten und wird gegen ende etwas langatmig. Die Spannung ist auch in ordnung und die musik ist klasse. Gut ist auch das der film wie eine öde geschichtsstunde wirkt, was durchaus hätte passieren können. Ende ist auch super wurde von manchen meiner mitbesucher allerdings nicht richtig verstande, wodurch sie es falsch gedeutet haben.
    Fazit:empfelenswerter, spannende Film für einen Freien Nachmittag
    04.06.2006
    11:40 Uhr
    • Bewertung

      Mist...

      Hab mich verschrieben...
      Habe gschrieben: ``Gut ist auch das der film wie eine öde geschichtsstunde wirkt, was durchaus hätte passieren können.´´´
      Meine aber natürlich: Gut ist auch das der film wie NICHT wie eine öde geschichtsstunde wirkt, was durchaus hätte passieren können
      10.06.2006
      17:37 Uhr
  • Bewertung

    Wieder einmal: Weitaus besser als die Kritiken

    Kritiken mies - Film gut, das habe ich in letzter Zeit öfter erlebt, leider auch das Umgekehrte. War zB "Wie im Himmel" einer der langweiligsten, oberflächlichsten - obwohl hochgelobt - Filme der letzten Zeit, hab ich bei "Da Vinci Code" das komplette Gegenteil erleben können. Hab das Buch zur Hälfte gelesen, vorher gings sich nicht mehr ganz aus. Die Besetzung fand ich im Vorfeld schon Top und sehr gut ausgewält, im Film bestätigt sich das. Einzig Tom Hanks brilliert nicht unbedingt wie sonst, aber vielleicht passt er für Robert Langdon auch nicht 100%. Ansonsten: Hochinteressantes Thema, sehr gute Umsetzung, toller Mix aus den "Jetzt"-Szenen und den "History-Szenen", wirklich gut gemachter Film, der keine Minute zu lange ist. Wahrscheinlich fehlen vielen Kinobesuchern, Sex-, Liebes- und Brachial-Actionszenen, deshalb wird so gemurrt. Der Film kommt ohne aus! Dass viele den Film aufgrund der brisanten Thematik von vornherein verdammen, ist auch klar. Allerding ging ich lange nicht mehr so elektrisiert aus dem Kino. So gewagt und zugleich so auf der Hand liegend hat noch keiner gewagt, das Christenum zu hinterfragen. Die Erkenntnis des Films/Buches, nämlich dass Jesus zwar ein außergewöhnlicher, doch ein Mensch war und dass 90% des "Christentums" eigentlich auf der willkürlichen Auswahl von Schriften der Menschen damals ist, kommt in diesem Film perfekt rüber. Klar lebt alles von diesem unglaublichen Buch, aber der Film kommt nach - EMPFEHLENSWERT!
    29.05.2006
    19:32 Uhr
  • Bewertung

    The Da Vinci Flop

    Habe das Buch nicht gelesen und war überhaupt nicht vorbelastet - meine einzige Erwartung war ein spannender Film! Spannend ist er ja, nämlich so spannend wie eine Folge von EIN FALL FÜR ZWEI!!!

    So ein langweiligen und uninspirierten Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen - die Schauspieler sind richtig mies, die Dialoge sind peinlich und die Story hätte viel mehr hergegeben - herausgekommen ist ein DA VINCI-Schwachsinn von Ron Howard!

    Ein guter Freund (kein Priester) hatte mich vor diesem Film gewarnt - ich wollte nicht hören, so musste ich fühlen - 2 1/2 Stunden meines Lebens wurden mir gestohlen!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    28.05.2006
    21:17 Uhr
  • Bewertung

    Verstehe Kritiker nicht

    Auch ich habe, wie die meisten hier, das Buch gelesen, und war damals wirklich hin und weg, von der Spannung, die Dan Brown aufgebaut hat. Die Story hat mir gut gefallen, ob wahr oder nicht, darüber will ich hier nicht diskutieren; so freute ich mich schon sehr auf die Verfilmung!
    Als ich aber vorher von vielen Seiten hörte, dass die Kritiker den Film zerrissen hatten, und dass die Kirche (selbstverständlich für mich) einen Boykott ausrief, kamen Zweifel in mir auf. Doch diese Zweifel wurden mit jeder Minute des Films weggespült! Natürlich konnten nicht alle Szenen des Buches mitreingenommen werden, aber trotzdem ist es den Verantwortlichen gelungen, einen spannenden Film zu liefern, der doch alle wichtigen Elemente des Buches enthalten hat.
    Der Film ist einfach gut anzuschauen u. die zweieinhalb Stunden sind kein Problem. V.a. die letzte Szene hat mich schwerst beeindruckt, als Langdon vor dem Grab von Maria Magdalena niederkniet, wie ein alter Tempelritter... (ich weiß, aber genau das liebe ich am Kino!)
    Nur die "dä***che" Pause, die das UCI immer bei solchen Filmen macht, nervte mich wieder einmal...
    deacon_b6417e0b78.jpg
    28.05.2006
    17:23 Uhr
  • Bewertung

    Toller Film

    Ich muss sagen, der Film war echt spannend. Und wieder einmal hatten die Kritiker nicht recht, aber das ist ja meistens so!!
    Es zahlt sich aus diesen Film zu sehn.
    27.05.2006
    22:43 Uhr
  • Bewertung

    Paul Bettany

    ich finde den film the davinci code-sakrileg mega irre geil!!!!!! besonders Paul Bettany! die rolle des (blauäugigen) albino-mönches silas passt super und der typ ist einfach nur geil. auch der film Ritter aus Leidenschaft machte durch ihn eine viel bessere Figur...aber zurück zu Sakrileg....... der film ist spannend, hat eine gute story und ist nur am anfang mit der selbstgeißelung sehr eklig...aber das die alle fließend latein sprachen hat mich irgendwie beeindruckt....
    25.05.2006
    17:01 Uhr
  • Bewertung

    Tja...

    hab das buch gelesen und freute mich auf den film.
    Also die meisten von euch mögen den film nicht, jeder hat seine meinung, aber als ich dan laß das der film den besten kinostart ever hatte konnte ich das gar nich glauben!
    und als ich mir gerade im Kino den Film ansehen wollte der Schock: RESTLOS AUSVERKAUFT!!!!!!

    Aber wundert ja keinen, wenn die Kirche dem Film verflucht das dann alle ins Kino stürmen um zusehen warum ....
    ...Tja , da muss ich das nächste mal ne halbe Stunde früher ins Kino gehen....
    24.05.2006
    21:04 Uhr
  • Bewertung

    Naja...

    Literaturverfilmung... it's difficult. And especially for a book that has sold over 40 million copies. I mean, EVERYBODY'S read the Da Vinci Code. Everyone has their own conceptions, ideas, values. Everyone expects Robert Langdon to look differently. Everyone expects the director to include some key feature, which will be considered "not as important" by somebody else.

    Which is why I was so reluctant to see the Da Vinci Code.

    Having seen it, though, I am amazed that the film has been given such bad reviews. It contained enough material to keep the plot gripping, spannend, exciting, and clear. It didn't get "bogged down" by unnecessary details.

    Of course, I'm pretty sure that the church exercised its powers to make sure this film was given such damning reviews. They're naturally scared that the film will do a disservice to the Establishment. And with good reason.

    I've studied both Film Studies and the History of the Grail for 4 years at university. As well as symbology.

    I really can'T reccommend this film enough!

    GO AND SEE IT!!!!
    24.05.2006
    11:54 Uhr
  • Bewertung

    ned fisch ned fleisch

    das sakrileg ist ein thriller der in 2 1/2 stunden mehr hätte rüberbringen können. die schauspielerische leistung ist mittelprächtig.
    leider hat er auch extreme längen. spannung ist den film über da, wird auf und abgebaut und hat dann keinen wirklichen showdown.

    alles in allem unterhaltsam aber man kann auch ohne weiterleben...
    23.05.2006
    17:46 Uhr
  • Bewertung

    verstanden

    ich glaube einige von euch haben noch nicht ganz verstanden,dass der autor nie behauptet hat, dass die geschichte echt ist sondern er wollte jedicglich einen spannenden thriller schreiben, was ihm ja auch gelungen ist basierend auf legenden und tatsachen um es realistischer zu machen.
    was die werbung betrifft: das buch gab es ja schon länger und immer wenn ein erfolgreiches buch verfilmt wird wird einiges an aufregung von der presse zugesteuert. natürlich hat der vatikan eine massenneugirde hervorgerufen, aber haben nicht auch sämtliche kritiker den film als schlecht und enteuschend verurteilt?
    wer das buch gelesen hat ist sicher entäuscht vom film wer jedoch vorhat den film und das buch zu lesen/sehen sollte zuerst den film wählen und danach das buch, da man trozdem einen guten film sehen kann und dann eben erst später die tatsachen ev. verfälschungen bewusst wird.
    mir hat der film gefallen, obwohl man nicht wusste wie der museumsdirektor mit einer schußwunde so lange überleben konnte um diverse hinweiße zu geben. trozdem werde ich das buch wahrscheinlich nachträglich lesen.
    das war meine meinung und wer historische filme soundso nicht mag für dem ist es in vornherein schon klar, dass er wahrscheinlich nichts fr den film über hat.
    23.05.2006
    15:03 Uhr
  • Bewertung

    Glatter Durschnitt

    Ich bin mir sicher, wenn man einen x-beliebigen Kinobesucher nach der Vorstellung fragt, ob er die Theorie, die in diesem Film aufgestellt wird, erklären kann, wird dieser ins Stottern kommen.
    Es ist schon klar, dass man einen dicken Wälzer nur schwer in einen Kinofilm unterbringt, aber wenn man es schon versucht, dann sollte man sich wenigstens bemühen. Ron Howard hat es versucht und wollte aus einem Bestseller einen tollen Blockbuster machen. Leider hat er sich übernommen und nur einen zweitklassigen Mystery-Thriller serviert, der die ganze Theorie des Romans nur am Rande streift. Ein Klischee jagt dem anderen und die Suche nach dem Gral wird bald zur oberflächlichen Farce. Audry Tatou ist zwar süß anzusehen, aber sie ist eben nur eine hübsche kleine Französin und das war es dann schon.

    Wenn man bedenkt wieviel Werbung für den Film gemacht wurde , kann man nach dem Kinobesuch nur den Kopf schütteln. Wem juckt es wirklich ob Jesus verheiratet war und Kinder hatte? Aber anscheinend hat die Kirche keine anderen Probleme.
    Glatter Durschnitt ohne wirkliche Höhepunkt!
    22.05.2006
    20:20 Uhr
  • Bewertung

    passabel

    Alles in Allem war der Film unterhaltsam, aber sicherlich nicht umwerfend. Der Film kann über die ganze Länge nicht wirklich überzeugen und mitreißen.
    Ebenfalls ist er etwas zu lang geraten.
    Sicherlich war es schwierig aus so einem Bestseller alles in so eine kurze Zeit zu packen.
    Bei den ganzen Diskussionen um diesen Film sollte man ihn sich aber doch anschauen, um sich eine eigene Meinung darüber bilden zu können.
    22.05.2006
    11:43 Uhr
  • Bewertung

    hmmmm

    also ich war ja voller erwartungen... na gut... ehrlich zugegeben: die schauspieler haben nicht gerade ihr bestes gegeben anscheinend aber der ich finde die geniale story wurde zioemlich perfekt umgesetzt und die düstere athmosphäüre des buches ist gut rübergekommen... alles in allem kann man ihn sich ruhig ansehen... man sollte jedoch vorher das buch lesen^^
    eisregen_126376c405.jpg
    22.05.2006
    01:11 Uhr
    • Bewertung

      Buch ist genug

      Ich hab mir das Buch im vergangenen Sommer in der OF zu Gemüte geführt. Sowohl Inhalt als auch Aufbau haben mich nicht wirklich von den Socken gerissen, für einen Thriller, der zwischendurch die Wartezeit am Flughafen verkürzt, taugte er schon.

      Die Thematik ist haarsträubend, bringt keine neuen Erkenntnisse (alles schon mal diskutiert worden!) und wird eher für Verwirrung als für einen Skandal gut sein. Auf den Film werde ich verzichten, trotz Audrey Tautou ...
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      22.05.2006
      23:25 Uhr
  • na servas...

    dieser film ist so ziemlich das schlechteste was hollywood in den letzten jahren ruasgebracht hat. hanks ist einfach nur schlecht... reno versprüht weder scharfsinn, noch gier oder was immer er versprühen sollte. die handlung ist wenn überhaupt vorhanden fad und einfallslos. glaubt man dann dass die geschichte endlich zu ende ist... gehts noch immer eine gute halbe stunde weiter.
    übrigens: das muss wohl der erste hw-schinken sein, bei dem die love story ausgeblieben ist!
    wer hingeht ist selber schuld!
    21.05.2006
    08:29 Uhr
  • Bewertung

    Tourismuswerbung wie ein Schlaflied

    "The DaVinci Code" scheitert überhaupt nicht am Inhalt, sondern an der Inszenierung - und das ganz furchtbar!
    Tautou und Bettany sind neben einem wie üblich grandiosen Ian McKellen die einzigen darstellerischen Lichtblicke. Tom Hanks darf sich als Fehlbesetzung des Jahres rühmen und spielt ebenso grauenhaft, und Jean Reno gehört in keinen Hollywood-Schwachsinn und wirkt auch dementsprechend gelangweilt. So ergeht es einem übrigens auch als Zuseher - die gute Nachricht ist allerdings, man versäumt beim zwischenzeitlichen Kurzschlaf überhaupt nichts!
    Der Soundtrack klingt bombastisch gut, gehört aber eindeutig in einen Historienfilm und keinen Thriller. Was im Buch spannend war, verkommt spätestens nach einer halben Stunde zur Tourismuswerbung von Paris. Offensichtlich hat das Filmteam schon bald die Lust verlassen, denn die anfangs noch großartigen Schnitte/Übergänge verschwinden plötzlich und lassen einen sehr langen, ebenso öden Rest auf den Zuseher los. Die ausführlichen, oft fast logischen Erklärungsversuche des Buches wirken hier nur mehr lächerlich (leider nicht genug, um amüsant zu sein und vom Einschlafen abzuhalten), die Rückblicke passen bildlich überhaupt nicht in den Rest, und der Hollywood-Kommerz-Kitsch wird vor allem gegen Ende wirklich schmerzhaft! Abgesehen davon gibt es viele unnötige, absurde Szenen (wenn sich Silas dermaßen intensiv geißelt, schafft er sicher keine 3 Schritte mehr, geschweige denn einen Mord).
    20.05.2006
    20:57 Uhr
  • UND DIE BIBEL HAT DOCH RECHT

    hieß vor Jahrzehnten ein berühmtes Buch . Nun aber wird ernsthaft daran gezweifelt (zumindest laut Drehbuch), ob wirklich alles Geschehene auch tatsächlich wahrheitsgetreu überliefert wurde oder ob man bewußt die Menschheit getäuscht hat.
    Wenn man den Film als reine Fiktion und als Thriller betrachtet, ist er halbwegs gelungen, jedoch meilenweit von einem Meisterwerk entfernt.
    Tom Hanks spielt passabel, jedoch keineswegs überzeugend . Weit besser ist Audrey Tatou als vermeintliche Nachfahrin von Maria Magdalena, entstanden dereinst aus deren Verbindung mit Jesus. So versucht sie auch gegen Filmende wie weiland Jesus auf dem Wasser zu gehen , was ihr jedoch erwartungsgemäß nicht gelingt. Die Bösen sind schön böse (wie es sich gehört), und Polizist Jean Reno kommt meistens zu spät. Die Action-Szenen sind eher läppisch (Autoverfolgung durch Paris). Zwei Drittel des Filmes spielen nachts oder in düsteren, kaum beleuchteten Kirchen, Katakomben oder Gewölben. Erst als sich die Handlung nach London verlagert, bricht plötzlich auch einmal ein Tag an. Es dauert jedoch nicht lange, und man ist bereits wieder in der Krypta von Westminster Abbey. Der ganze Film mutet wie eine Mixtur aus Indiana Jones, Herr der Ringe und James Bond an. Die Jagd nach den diversen Codes ermüdet allmählich, und nach zweieinhalb Stunden ist man ganz glücklich, wenn das Ende naht und der verbrecherische Mönch endlich zu seinem Herrn in den Himmel (eher zur Hölle) fährt. Fazit: Viel Lärm um nichts!
    18.05.2006
    00:11 Uhr
  • Genial

    Jetzt kann jeder sehen was die Audrey so alles drauf hat. und das auch noch mit Tom Hanks.. wurde ja auch langsam zeit.. Also für mich ist die Audrey die beste Schauspielerin und ganz egal wo sie mitspielt sie macht das immer super!!!
    16.04.2006
    21:26 Uhr
  • Bewertung

    Dan Brown

    NAchdem ich ja nun wohl alle Bpcher von Herrn Brown gelesen habe, bin ich gespannt, wie sie filmerisch umgesetzt werden, ich verspreche mir viel von diesem film, mal shaun ob ers halten kann...
    Neo
    11.04.2006
    18:00 Uhr
  • Endlich!

    Wie lange warte ich schon auf diesen Film??
    Zuerst war ich enttäuscht, als ich hörte, dass Tom Hanks Robert Langdon spielen sollte, aber als ich dann letzte Woche den Trailer gesehen hatte, war ich überzeugt: Auch Tom Hanks kann (relativ) geil aussehn!!! Und er ist genau der Robert Langdon, den ich mir vorgestellt hatte. (Vorher war eigentlich David Thewlis meine Idealbesetzung gewesen...)
    Paul Bettany (Chaucer in "Ritter aus Leidenschaft"), Audrey Tautou, Ian McKellen, Jean Reno... die Macher haben wirklich nichts ausgelassen! Der Trailer sieht sehr vielversprechend aus und ich kann nur hoffen, dass der Film wirklich dem genialen Buch gerecht wird...
    nur komisch, dass das 2te "Robert Langdon"-Buch zuerst verfilmt wird; dabei wär in Angels & Demons (Illuminati) viel mehr Action.... was solls, mir hat DaVinci Code immer besser gefallen.
    lilywood-obsessed_1303ff1997.jpg
    12.03.2006
    13:11 Uhr
    • ---

      Naja, das erste Buch spielt ja im Vatikan, und stellt den Papst als Vater eines Mannes hin. Vielleicht wäre diese Verfilmung zu umständlich und provoktaiv...außerdem war der DaVinci Code glaub ich ein größerer Erfolg
      susn_15a35adfde.jpg
      29.03.2006
      21:33 Uhr
    • 2. Teil realitätsnaher

      ich glaube, dass der 2. Teil der Robert Langdon Serie (wenn man 2 Bücher eine Serie nennen will) einfach bei den Cineasten besser ankommen wird als der erste da der Schluss des ersten Buches (Illuminati) einfach viel zu Hollywood mäßig geschrieben wurde und daher sicher nicht so gut ankommen wird wie ein perfekt durchdachter Thriller mit Topstarbestetzung-naja einfach The Da Vinci Code!

      Für alle Bücher Freaks empfehle ich auch die anderen 2 Bücher- Meteor und Diabolus- sind beide auch echt spannend.
      02.05.2006
      21:54 Uhr
  • der muss gut sein??

    dieser film muss einfach gut sein. tom hanks spielt ja mit
    30.01.2006
    18:43 Uhr
    • Bewertung

      Eigentümliche Logik ...

      ... naja, meinst Du wirklich es gibt NUR gute Filme mit Tom Hanks? Ich denke da an "Polar Express", "Ladykillers" ...

      Ich hab das Buch von Dan Brown gelesen, also weiß ich schon, was da ungefähr raus kommen wird. Der Film könnte spannend werden, aber das ändert nichts daran, dass die Thesen von Dan Brown wissenschaftlich an den Haaren herbei gezogen wurden.

      Audrey Tautou ist in jedem Fall eine Augenweide, ich bin schon auf ihr Englisch gespannt ...
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      31.01.2006
      17:36 Uhr
  • ---

    Hab jetzt von Dan Brown den Vorgänger "Illuminati" gelesen, was mich mit Spannung erfüllt was in diesem Buch/Film passiert. Audrey Tatou und Tom Hanks sind schon mal klanghafte Namen.
    susn_15a35adfde.jpg
    02.01.2006
    15:55 Uhr
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