Forum zu Pearl Harbor

14 Einträge
46 Bewertungen
55.2% Bewertung
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    naja

    der film ist nicht mein fall. aber die liebesszenen sind total gut gelungen. allerdings hätte ich nie i8n dieser flugzeug halle mit meinem freund geschlafen. die beideb hatten echt glück das niemand gekommen ist.
    naja also ich würde mir den film nicht noch mal freiwillig ansehen. vielleichtmag ich einfach auch nicht weil ich kriegst filme nicht mag.
    15.03.2008
    19:52 Uhr
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    Uff!!

    Also schon etwas mühsam muss ich sagen.
    Am besten fand ich, und das ist bis heute so geblieben, die Musik von Faith Hill.

    Außer, dass Ben Affleck und Josh Hartnett außer lächerlich nur mehr lächerlich wirken, wird die Kriegsszene um Pearl Harbor selbst bis ins kleinste, unnötigste Detail ausgeschlachtet...aber naja, das war klar, ist schließlich ein Hollywoodfilm und den Standpunkt der Amerikaner muss man hier klarmachen...
    15.01.2008
    23:49 Uhr
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    Richtig cooler Film, wenn auch ein wenig schmalzig!!

    Pearl Harbor ist wohl so ein Film, der eigentlich ein richtiger Actionfilm sein sollte, aber etwas zu schmalzig geraten ist. Was nicht wirklich ein Problem ist, da ich solche Filme eigentlich ganz in Ordnung finde. Was mich nur ein wenig gestört hat, war das ständige Wechseln zwischen Ben Affleck und Josh Hartnett (hoffe ich schreibe beide Namen richtig). War sie jetzt zum Schluss mit Ben zusammen?
    Trotzdem finde ich, dass der Film einfach super gemacht ist mit den Bildern, den Schauspielern und allem...
    Und ich würde sagen, das Ende ist eins der Traurigsten Enden, die ich in der Filmgeschichte je gesehen hab. Einfach richtig schön tragisch!!! :,D
    27.12.2007
    13:25 Uhr
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    "Danny, du wirst Vater!"

    Dieser Satz war der Grund für eine Tränenreiche Phase meines Lebens. °gg°

    Ich weiß, viele sagen "...like Titanic" das über diesen Film. Ich bin der selben Meinung, dass Bay versucht hat einen Kassenschlager wie Camerons Titanic zu produzieren und es nicht ganz so funktioniert hat.

    Aber trotzdem finde ich die Flugaufnahmen einfach den Knüller!!! Ich finde auch, dass der Geschichtliche Hintergrund gut zum Vorschein tritt. Und Josh Hartnett und die ganze Lovestory, sorry aber die ist nicht zum toppen!!!

    Darum, weil ich eine Woche nachdem ich den Film gesehen habe noch immer weinen musste, hat sich dieser Film 100% verdient, ach wegen der unbeschreiblichen Luftaufnahmen.=)
    19.05.2007
    12:26 Uhr
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    Die Japaner kommen!!

    Ein richtiger guter und auch sehr geschichtlicher Film, wo es nicht nur um den eiskalten Krieg geht sondern auch um Liebe. Tolle Schauspieler und auch realistische Effekte während des Angriffs auf Pearl Harbor. Einfach geil!!
    dvd
    08.04.2007
    18:08 Uhr
  • Bewertung

    der beste film

    ich finde pearl harbor den besten film den ich kenne! eine romantische liebesgeschicht mit historischem hintergrund. außerdem finde ich ben affleck und josh hartnett wie geschaffen für dese rollen!
    07.09.2006
    20:38 Uhr
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    Unangenehm seicht

    Michael Bay erbarmt sich eines dunklen Flecks in Amerikas Vergangenheit und bringt die Ereignisse rund um Pearl Harbor vor die Kamera. Gut und schön – schwänge da nicht wie so oft auch in anderen Filmen dieser widerliche Heldenpatriotismus der Amerikaner mit, der alle anderen Nationen als Bösewichte abstempelt, und wäre da nicht diese peinliche Liebesgeschichte, um seichte Gefühlsdümpelei in die Handlung zu bringen. Das einzige, was von „Pearl Harbor“ nachhaltig bleibt ist das unangenehme Gefühl, hier „Titanic“ ohne sinkendes Schiff gesehen zu haben (oder vielleicht doch?). Daran ändern auch die an und für sich zufriedenstellenden Leistungen der Darsteller nichts. An zu vielen Stellen springt der Film einfach auf den „Titanic“-Zug auf und glaubt, drittklassige Handlung kombiniert mit klischeehafter Liebesgeschichte wären ausreichend und interessant.
    06.08.2006
    15:19 Uhr
  • Bewertung

    ganz nett

    gefällt mir jedes mal wenn ich ihn sehe besser... war ja letztens im fernsehen und ich hab ihn mir nach dem fortgehen (also die wiederholung) angesehen... und mein eindruck war besser als der den ich im kino hatte... und das will was heißen...
    eisregen_126376c405.jpg
    17.12.2005
    14:03 Uhr
  • Bewertung

    Amy - Patrioten - Scheiss

    "Großes Kino aus Hollywood", natürlich von Jerry Bruckheimer produziert. Extrem langweilig und öde. Ein Film der nur durch Special Effects ein bißchen hervorstechen kann muss einfach schlecht sein.
    09.08.2005
    23:33 Uhr
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    Ach nö!

    Muss wirklich nicht sein, so ein brutaler Film!
    08.08.2005
    22:06 Uhr
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    Uuuiiiii, schau: ein Flugzeug !!

    Selten hab ich in einem eigentlich so ernsten Film so gelacht: dauernd fliegen irgendwelche Flugzeuge durchs Bild. Regisseur Michael Bay (früher: Musikvideos) dupliziert ständig gewisse Standard-Szenen. Anfangs noch tauglich, als sich die Liebesgeschichte entwickelt, auch noch beim Impfen (wobei hier schon die ersten medizinischen Lächerlichkeiten passieren). Später dann ist der Film nicht noch peinlich. Und die fast 40minütige Schlacht um Pearl Harbor und der Untergang der "Arizona" ist aus amerikanischer Sicht zwar verständlich und sehr spektakulär inszeniert, aber deswegen trotzdem unnötig lange.

    Der Film ist wie ein Pin Up Kalender: laute schöne, immer adrett frisierte Kerle und Mädels, denen selbst während des Angriffs der Japaner der Nagellack niemals abgeht.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    18.06.2005
    14:14 Uhr
    • Bewertung

      ha ha ha

      he scho moi bemerkt das in pearl harbor um an FLUGZEUGANGRIFF geht und desswegn so fü flugzeuge san?
      und scho moi mitgriagd da im füm Pearl Harbor um die schlacht umPEARL HARBOR geht?
      deine argumente das da da füm ned gfeud san wirkli ned grod di bestn!
      immahin is des wirkli passiert und ma muas si einigermaßen an den originalen ablauf heudn!
      es geht jo ah darum und heud a liebesgschicht rundherum gepackt. so wi in titanic do sogst jo ah ned des schiff hod solaung braucht bis untergaunga is odda?
      17.10.2005
      14:49 Uhr
  • Bewertung

    Das war nichts, Jerry!

    Bruckheimer-Filme sind eigentlich immer ganz gut. Aber Pearl Harbor ist definitiv der schlechteste Kriegsfilm aller Zeiten. Zu langatmig, zu gestellt sind die Szenen, da geht jede Athmosphäre verloren.
    22.05.2005
    16:48 Uhr
  • Bewertung

    Komm und sieh das Paradies!

    Hollywood übernimmt den Bildungsauftrag für die Vereinigten Staaten und interpretiert den „Tag der Schande" als eine heroische Wiedergeburt eines schlafenden Riesen, der voller Ehre im Kampfe für die Gerechtigkeit durch die bösen Japaner in den 2. Weltkrieg gezwungen wird.

    Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, schlummert unschuldig im Dornröschenschlaf, der Krieg in Europa ist weit entfernt und Hitler ist nicht ihr Problem. Japan ist ebenfalls nicht in Reichweite, wenn man dem Kaiserreich den Zugang zum Öl erschwert und verbietet, sollte nichts passieren. So das offizielle Statement der regierenden Politiker. Die Wahrheit könnte eine bittere sein: Jeder, der sich wehren kann, tut das auch, vor allem wenn man die militärischen Möglichkeiten dazu hat. In den amerikanischen Geschichtebüchern werden die guten Engeln als Opfer beschrieben - natürlich ohne die zu vor von ihr ausgehende Aggression zu erwähnen. Aus vielen Kapiteln der Geschichte wissen wir, dass Verhandlungen meist den Vorbereitungen für eine „klare Sprache" dienen. Und mit dieser hätten die Armies rechnen müssen, haben sie vielleicht auch. Nach dem Angriff der Japaner am 7. Dezember 1941 stand auch die Bevölkerung hinter der Politik: „Die Feigheit der Japaner müsse bestraft werden. Das Land und seine Menschen (we trust in god, the stars and stripes) kennen die Antwort: Angriff ist die beste Verteidigung!"

    Wenn man das Strickmuster von Jerry Bruckheimer und Michael Bay kennt, kann man „Schlimmes" erwarten, doch so eine Gehirnwäsche grenzt am Unglaublichen. Popcornkino ist selten anspruchsvoll, doch bei „Pearl Harbor" hat man die Pflicht darauf hinzuweisen, dass solche Machwerke gefährlich sind. Der Zuschauer bekommt ein Werbevideo, früher nannte man es Propagandafilme, und könnte so ein komplett verzerrtes und falsches Bild eines der schrecklichsten Krankheiten der Menschheit entwickeln, wo es nichts Schönes gibt - der Bestie Krieg. Im Film, wie leider auch in vielen Medien, haben tausende Tote kein Gesicht. Hinter jedem gefallenen Menschen stehen mehrere Schicksale mit dem Glauben an Hoffnung, mit dem Traum vom Frieden und dem Wunsch am Leben zu bleiben. Oft ist es der Gedanke an einen oder mehrere geliebte Menschen, der die Todesangst erträglich macht.
     
    In „Pearl Harbor" ist es ähnlich, aber doch anders! Eine Dreiecksgeschichte dient als Grundgerüst für die Handlung („Titanic" lässt schön grüssen): Zwei Freunde von Jugend an verlieben sich in die gleiche Frau. C'est ca! Es folgt die „wunderschön" gefilmte Bombardierung der Flotte, die Ouvertüre beginnt aus der Sicht eines Torpedos bis zum Einschlag, Explosionen, Maschinengewehreinsatz, einstürzende Gebäude und Menschen auf der Flucht - und das alles in „Widescreen"! Das Unfassbarere an der Verherrlichung des Krieges sind jedoch die Dialoge, die man in einem Ausdruck zusammenfassen kann: „Wahnsinn"! Mittendrin Cuba Gooding Jr. als Schiffskoch, der über zwei Jahre mit keiner Waffe Dienst machen musste, weil er ein Schwarzer ist. Nachdem sein Captain (O Captain, mein Captain) einer Torpedoexplosion erliegt, rennt er an Deck um die „Befehlskette" zu korrigieren und einen von vielen vorbeifliegenden „Zeros" abzuschiessen. Aussage: Im Krieg sind alle gleich! Meine Überzeugung ist das nicht, aber es kann sich jeder selbst sein Bild davon machen.

    Die Extremität erreicht seinen Höhepunkt mit der Bewunderung des Generalstabs, als der an den Rollstuhl gefesselte Präsident bildlich zeigen muss, was alles möglich ist, nachdem ihm mitgeteilt wurde, dass die Staaten keine Möglichkeiten einer Vergeltung haben, indem er selbst auf eigenen Füssen steht. Glaubt an dieses Amerika! Und schickt die Bomber los, pardon das ist „top secret".

    Die Rolle der Japaner versucht der Drehbuchautor Randall Wallace (Braveheart) zu differenzieren. An „Gut und Böse" ändert das wenig. Die Verlogenheit des Films erreicht ihren Gipfel in der „einseitigen" Darstellung der Unmenschen. Zig mal kann man nur eines beobachten: Japanflagge, grimmige alte Gesichter in blauen Uniformen, die nur eines im Sinn haben, den „Überraschungsangriff". Weitere Frechheit gefällig: Der Telefonanruf eines Militärs mit einem auf Pearl Harbor ansässigen japanischen Zahnarzt, der gewissenlos bestätigt, dass alles ruhig ist und die Amerikaner noch nichts gemerkt haben. Das Wort „Feigheit" schon überstrapaziert? Natürlich verliert der Film kein Wort darüber, was nachher mit den Amerikanern japanischer Abstammung geschah. Zur Erinnerung: Lager wurden geschaffen und im gefängnisartigen Zustand wurden sie alle der Freiheit und der Rechte beraubt. Ist nicht schön, kommt deshalb auch nicht vor.
    Ein letztes Beispiel patriotischem Stolzes: Die zwei Helden beim Blutspenden. Großaufnahme: Traurige Gesichter. Kamera schwenkt zu den Nadeln in den Armen. Kamera folgt den Schläuchen. Das Blut rinnt in zwei Flaschen - Coca-Cola-Flaschen!

    Am Ende schließt sich der Kreis und man ist enttäuscht, dass Ehrlichkeit keinen Stellenwert findet. Vielleicht ist Ehrlichkeit nur „out", oder es war nie „in"?
    07.06.2001
    12:00 Uhr
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