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37 Bewertungen
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  • Bewertung

    Wieder was für die Nerven

    Ja, solche Filme mag ich, so richtig was für die Nerven!!! Richtig spannend und packend, hat mir gut gefallen, sogar noch besser wenn Jared Leto nicht so schnell erschossen worden wäre, dann wäre er noch besser gewesen
    13.07.2009
    16:05 Uhr
  • Bewertung

    Sehr spannend!

    Trotz der teilweise durchaus negativen Kommentaren, Meinungen, Bewertungen etc. hat mir der Film eigentlich recht gut gefallen. Sehr, sehr spannend, was ich jedoch ein wenig unglaubwürdig gefunden habe waren die Gangster. Unterhalten sich da einfach mal so locker...tztztz...
    Aber insgesamt ein gut gelungener Nervenkitzel. Besonders die Rolle der Tochter hat mir sehr, sehr gut gefallen...Respekt.
    17.03.2009
    02:43 Uhr
  • Bewertung

    CooL

    ein guter film mit judie foster ! Aber ein paar langweilige Stellen !!
    28.12.2007
    14:06 Uhr
  • Bewertung

    Panic mit Jodie Foster !

    Hätte mir den Film nicht so gut vorgestellt, da mir die Idee mit dem Panic Raum nicht so sonderlich zugesagt hat, trotzdem ein richtig geiler Thriller der auch sehr viele spannende Szenen enthält, einfach super.
    dvd
    01.05.2007
    21:31 Uhr
  • Bewertung

    Hochsicherzeitskammer

    Wow, David hat hier mit den Kritiken hart zu kämpfen. Vorallem, wenn er mit Filmen wie "Fight Club", "Sieben" und "The Game" vorlegt. Da kann auch mal ein schwarzes Schaf den Weg in die Filmsammlung finden. Doch so schlecht war "Panic Room" gar nicht. Ist leider auch lange her, dass ich ihn gesehen habe. Er steht noch im heutigem DVD Zeitalter als VHS in meinem Regal. Ich habe ihn sogar als ersten Fincher gesehen. Ist natürlich eine Horrorvorstellung als alleinerziehende Mutter plötzlich von Eindringlern bedroht zu werden. Die Atmosphäre im Film ist gut, doch die Kamera und die Schauspieler holen einfach nicht das nötige an dem Film heraus. Alles in allem etwas zu vorrausschaubar. Für Fincher Fans.
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    29.03.2007
    16:48 Uhr
  • Bewertung

    Actionreich nö, gelungen ja!

    Ein eher ruhiger Psycho-Thriller. Mir hat er sehr gut gefallen. An Stellen wo man anfangen hätte können zusätzliche, an den Haaren herbeigezogene Dinge mit in die bereits bestehende Geschichte zu stricken wurde der gegenwärtige "Stoff" schön ausgenutzt. Wirklich gelungen.
    schteo_de5235fd60.jpg
    19.03.2007
    15:50 Uhr
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    Story, ubersichtlichg

    Also ich fand den Film eigendlich ganz gelungen, nur die Storz, an der konnte man feilen, denn man weis was passieren wird.

    Sonst finde ich ihn ganz O.K das Ende ganz klar, Hollywood.
    Finchers sonderbarster Film, lange nicht so bemud wie FC, oder 7.
    18.02.2007
    19:33 Uhr
    • Bewertung

      Naja ...

      .... also ich bin schon der Meinung, dass David Fincher mit "Sieben" oder "The Game" oder vor allem "Fight Club" unglaublich hochwertige Thriller gedreht hat, die ihresgleichen suchen und zahlreiche Nachahmer gefunden haben, viele davon eher glückloser Art.

      "Panic Room" ist natürlich kein langweiliger Film, aber war angesichts dessen,was man von Fincher erwarten durfte, ein eher schwacher FIlm.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      19.02.2007
      10:19 Uhr
    • Bewertung

      Hast schon recht....

      ... aber denk mal an Alien 3 zuruck. Der war auch, finde ich nicht so schlecht aber im vergleich mit Sieben, Fight Club oder The Game (sah ich nur Teilweise) ist er auch wieder eher mittelmasig.

      Ich finde von denen die ich bis jetzt sah, keinen schlecht, es gibt eben bessere (Sieben) und schlechtere (Ailien 3), aber nur wenn man sie mit ein ander vergleicht und wenn man davon abdenkt, dass die schlechteren von Fincher sind und dann einen nicht so tollen Regiesseur einbaut, sind die Filme im vergleich mit dem Filmen des anderen, nicht so tollen, Regiesseurs bis jetzt gedreht hat wieder gut.

      Es is alles eine sache von was fur einem Winkel man alles betrachtet.
      19.02.2007
      20:21 Uhr
  • Bewertung

    Naja

    Nicht so das wahre, die kamerafahrten waren beeindruckend, aber für einen Davis Fincher Film war das ganze sehr farblos.
    Positiv erwähnen kann ich Forest Whitaker und die Gangster, sonst er schwache Leistungen.
    Naja, dafür gibts wie Fight Club ode Sieben also macht der Ausrutscher nix.
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    28.12.2006
    16:42 Uhr
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    Aha

    Nicht gerade weltbewegend. Die Verbrecher sind witzig. Aber sonst eigentlich ziemlich lahm.
    23.06.2006
    23:31 Uhr
  • Bewertung

    Absolut daneben

    David Fincher hat in letzter Zeit ein Talent fürs Danebenhauen. Wenn man "Sieben" oder "Fight Club" kennt, dann traut man ihm nicht zu, ein derartiges schwarzes Schaf auf die Leinwand zu bringen - "Panic Room" ist aber zweifellos eines geworden, sogar ein tiefschwarzes.
    Vielleicht hätte der Film mit der Geschichte über Paranoia und dem Grauen in den eigenen vier "sicheren" Wänden ja sogar ein Erfolg werden können. Aber auf dem Weg dorthin wurde so ziemlich alles falsch gemacht, was man sich nur vorstellen kann. Angefangen bei einer hysterischen Jodie Foster (die in letzter Zeit darstellerisch auch stark nachlässt), einem nervigen Filmkind, einem grauenhaften Soundtrack und haufenweise purer Langeweile. In Amerika haben die Leute gespottet, dass die Promis wie Gary Oldman, die zur Premiere kamen, das Beste an "Panic Room" waren - und zwar vollkommen zu Recht...
    21.06.2006
    10:54 Uhr
    • Bewertung

      *lach*

      Oooooh ja, das Kind war absolut nervig und Jodie wohl etwas sehr hysterisch... Na ja, sie hat sich den Filmtitel wohl etwas zu sehr zu Herzen genommen... Mir hat die Kameraführung ganz gut gefallen, aber sonst war's wohl nicht so ganz der Megaerfolg, da hast recht! Zumindest hatten sie nicht viel Ausgaben für Locations.... ;-)
      Ein so-la-la Film für nen Fernsehnachmittag....
      joesy_161503dc9f.jpg
      28.12.2006
      16:32 Uhr
  • Bewertung

    bei fincher hat

    es sich ja so eingespielt, dass er einmal einen ziemlich guten film macht, dann kommt wieder ein absolutes meisterwerk, dann wieder ein sehr guter film,...panic room gehört zu ersterem. spannend, komplex, sehr dichte atmosphäre, will halt nicht ganz so zünden. hab mich trotzdem gefreut, als ich den film gesehen hab. jared leto sieht ja immer schlimmer aus, je länger der film dauert. freu mich schon auf finchers neuen zodiac. der muss dann wieder mal ein absolutes meisterwerk werden.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    05.04.2006
    11:16 Uhr
  • Bewertung

    vorhersehbar aber ok

    Die Tocher war teilweise etwas Nervig die Mutter doof und die Verbrecher gespalten.
    29.07.2005
    14:04 Uhr
  • Bewertung

    David Fincher außer Form

    Was haben wir uns nicht schon über David Fincher gefreut: The Game, Sieben, Fight Club. Aber jetzt: daneben. Völlig daneben. Jodie Foster kämpft sich verzweifelt durch das Drehbuch und bietet sehr viel Einsatz, aber die Geschichte vermag nicht zu fesseln. Zumindest nicht in jenem Maße wie seine vorgan gegangenen Werke.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    18.06.2005
    14:10 Uhr
  • Bewertung

    Kotz!

    Schlechter Film.
    Vorhersehbare Story, ätzend beklemmende Stimmung und ein langweiliges Ende. Das muss nicht sein!
    22.05.2005
    16:44 Uhr
  • Bewertung

    klasse

    klasse film, klasse story... und berührend, als die tochter krank wird
    05.05.2005
    12:11 Uhr
  • Bewertung

    Panic Room

    Geschlossene Räume, Dunkelheit, eine Mutter und ihre Tochter, Angst und drei Einbrecher in einem palastähnlichen Haus! Das ist David Finchers neuerster Versuch mit der Angst und den irregeleiteten Erwartungen der Zuschauer zu spielen, was ihm im großen Ausmaß gelingt. Für einen Regisseur, der immer an seinen vorhergegangenen Film gemessen wird, ist es nicht leicht die Erwartungen des Publikums zu erwarten, und erst recht nicht nach Meisterwerken wie „Alien 3“, „Sieben“, „The Game“ und „Fight Club“.

    Mit einem überzeugenden Drehbuch von David Koepp (schon bald auch für den langerwarteten SPIDERMAN verantwortlich) und guten Schauspielern, angeführt von Jodie Foster und dem tollen Forrest Whitaker (kann man ihm seine Rolle in „Battlefield Earth“ verzeihen?), schafft es Fincher einen spannenden und mitreißenden Film zu drehen. Leider gleitet der Film einige Male ins komödiantische Fach ab, in dem die Verbrecher immer wieder zu trotteligen und lustigen Charakteren à la „Kevin – Allein zu Haus“ in Anlehnung an Joe Pesci und Daniel Stern degradiert werden.

    Die Sahne des Films jedoch sind die unglaublich tollen Bilder und Aufnahmen des Kameramanns bzw. die immer wieder kehrenden kurzen spannenden Momente (Jodie Foster greift nach ihrem Nokia-Handy unter dem Bett, während die bösen Jungs immer näher kommen), die in den Gesetzen des Mainstreams natürlich auch nicht immer logisch sind. Alles in allem ist „Panic Room“ ein interessanter und teilweise recht spannender Film, der meiner Meinung nach mehr durch die technischen Raffinessen besticht!
    19.04.2002
    12:00 Uhr
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