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50 Bewertungen
66.4% Bewertung
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    Hautnah

    "Hautnah" habe ich mir sehr günstig gekauft, mit der Annahme, dass bei diesem Film dank dem Schauspieleraufgebot nicht viel verkehrt sein kann. Jedoch habe ich mich getäuscht. "Hautnah" ist einfach nichts für mich - ich habe die DVD gleich weiter verschenkt und bin froh, dass sie nicht mehr Platz in meinem Regal einnimmt.
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    23.02.2015
    13:30 Uhr
    • verschenkt

      ok, der film ist also nichts für dich - kannst du das genauer erklären? plot, performances, regie...? oder nur kein männerthema...?
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      23.02.2015
      14:58 Uhr
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    Beziehungswirrwar

    Ein sehr direkter und offenherziger Film, auch was die Sprache angeht.

    Manchmal ist man sich als Zuschauer zwischen Betrügen, Lieben und Verführen aber nicht sicher, ob die Darsteller sich selbst gerade auskennen. Jedenfalls habe ich Clive Owen und Natalie Portman (die ich beide sehr mag) schon in wesentlich überzeugenderen Rollen gesehen. Dennoch sind es gerade die beiden, die meiner Meinung nach den Film noch retten.
    01.01.2011
    16:52 Uhr
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    Zwei Pärchen kreuz und quer

    Mike Nichols bietet uns eine Parabel in Dialogform an. In heftigen manchmal äußerst derben Wortgefechten hauen sich die „Verliebten“ ihre Argumente in einem Marathon um die Ohren. Von der Sache, um die es geht, sieht man allerdings nichts. Dass es trotzdem nie langweilig ist, liegt an den äußerst engagierten und überzeugenden vier Hauptakteuren. Dabei werden nach den nach wahrer Liebe suchenden, von Misstrauen getragenen, blitzschnellen Rededuellen auch schon mal die Bettfronten gewechselt. Man bleibt mit der offenen Frage zurück, ob uns die libertinäre Gesellschaft mit all ihren promiskuitiven Möglichkeiten irgendwie weiter gebracht hat. Wir sehen alle vier Personen am Ende frustriert, einsam und genauso weit wie am Anfang. Alle vier inklusive der Zuschauer sind an Erfahrung reicher, aber nicht gefeit davor, dieselben Fehler erneut zu begehen.
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    06.09.2009
    14:15 Uhr
  • Bewertung

    Furchtbar

    bin ein grosser julia roberts film - ihre leistung war nicht schlecht aber die handlung des filmes, der aufbau.... ich war extremst enttäuscht vom film
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    15.03.2008
    16:06 Uhr
    • Bewertung

      Hm...

      ...schade, denn der Aufbau, die Handlung, alles in allem ein sogenannter "Kunstfilm" wirklich gut umgesetzt.
      Vielleicht gibst dem Film nochmal eine Chance, wenn er jetzt zur Osterzeit im Fernsehen läuft...is mir auch oft schon so gegangen, dass ich mir FIlme oft mehrmals anschauen hab müssen, ums sie auch "richtig zu verstehen" bzw. den "springenden Punkt" herauszufiltern...
      Besonders interessant hab ich nämlich die gesamte Milieustudie, sowie die Charaktäre gefunden...
      16.03.2008
      23:31 Uhr
  • Bewertung

    Hautnah

    Im Grunde ein ganz guter Film, der hauptsächlich durch die Stars lebt. Natalie Portman und Clive Owen waren in ihren Rollen wirklich klasse, bisher hatte ich sie noch nie so verdorben gesehen. Auch Julia Roberts war gut. Nur Jude Law konnte für mich nicht überzeugen, da ich finde, dass er nicht viel macht als sich immer nur selbst zu präsentieren.
    11.02.2008
    23:10 Uhr
  • Bewertung

    Interessant

    Eine wirklich interessante Story...toller Gedankengang. Und zum ersten Mal hab ich eine ganz andere Julia Roberts gesehen...noch nie hab ich sie in so einer Rolle bzw. in so einer Verfassung gesehen, Respekt.
    17.01.2008
    22:02 Uhr
  • Bewertung

    Unerträglich

    Hautnah ist ein schrecklicher Film, deprimierend, pervers, mit wirklich einzigartigen Darstellern, scharfen Dialogen, bissiger Story.

    Im Gegenatz zu manchen anderen Usern finde ich den Film traumhaft, die Story ist, finde ich überhaupt nicht übertrieben. Die Darsteller geben alle ihr Bestes.

    Alle vier Darsteller spielen in 4 oder mehr Episoden mit z.B Law 1. Anfang mit Alice, 2.Übergang zu Roberts, 3.Gespräche mit Owen, 4. Nachdenken über sich selbst.

    Mir ist der Film wirklich zu Herzen gegengen, hauptsächlich das oben genannte Dramatischen. Dann noch sehr der Titelsong und der Anfang und das Ende. Der Anfang beginnt gleich wie das Ende, oder umgekehrt.

    ...und zum 999. Mal ist die Altersfreigabe wirklich unverständlich, was glauben die, dass es einen 12 Jährigen interessiert wie sich 4 Existenzen gegenseitig zerstören. Sicher nicht und ist es was für einen 12 Jährigen wie es in einem Nightclub ausschaut, unzensiert!!!???
    25.05.2007
    14:50 Uhr
  • Bewertung

    Nivoulose Sprache!

    Mich hat es bei diesem Film oft wirklich zusammengezogen aber nicht weil er so schlecht gemacht ist, nein einfach weil bei diesem Movie eine extrem tiefe, perverse Sprache an den Tag tritt. Das hat mich ehrlich gesagt schon etwas geschockt, denn das hätte ich mir bei diesem Staraufgebot nicht erwartet.

    Ansich ist der Film meiner Meinung nach nicht schlecht, es ist eigentlich sogar ein gutes Thema. Klar, es geht nur um Betrügerein und Affären, aber ich weiß nich, er bewegt irgendwie zum Nachdenken.
    Die Schauspieler sind jeder für sich der Wahnsinn, und von einem Flopp kann man hier wirklich nicht reden.
    Doch wie schon gesagt, diese nivoulose Sprache hat sich i mir eingebrannt...
    Ich denke dass man das Thema auch ohne all diesen "Worten" gut ans Tageslicht hätte bringen können.
    18.05.2007
    12:55 Uhr
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    schwach

    Dieser Film gehört für mich in die Rubrik Filme in denen verzweifelt versucht wurde, ein Bühnenstück für den Film zu adaptieren. Was auf dem Mikrokosmus einer Bühne fesselnd und ernücheternd wirken mag, wurde auf die "große Welt" des Films und seine Möglichkeiten nicht adaptiert. Das heißt: Nichols lässt das Stück an sich verkümmern, von Minute zu Minute wirkt es unausgereifter und langweiliger. Da helfen auch keine wunderbaren Leistungen der Darsteller mehr. Man spürt deutlich die Lücken zwischen den Handlungen, etwas was im Theater nicht anders geht, aber im Film etwas unprofessionell und anstrengend wirkt. Auch hätte man noch ein bisschen mehr aus der Handlung rausholen können als immer nur Schnitt; neuer Zeit/Ort; Gespräch übers Ficken; Schnitt, das ganze nochmal von vorn.....das wirkt wie gesagt auf der Bühne gut und muss auch so sein, aber auf den Film wirkt es zäh und einschläfernd...hätte mir mehr erwartet.
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    30.12.2006
    12:31 Uhr
    • Bewertung

      Ich motze mit

      Also ich hab natürlich das Bühnenstück nicht gesehen, aber ich halte den Film auf jeden Fall für überbewertet und insgesamt nur bedingt sehenswert.
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      30.12.2006
      15:41 Uhr
  • Bewertung

    Bester Darsteller

    Clive Owen ist einfach ein wahnsinn in dem film, wie primitiv er ist...wow...der film war einfach super. und er ist ein talentierter schauspieler und so gut aussehend!^^
    21.10.2006
    12:38 Uhr
  • Bewertung

    Eine Reise wert

    die Minuten im Kino waren ein Genuss
    die 4 Schauspieler (mehr hat man nicht registriert) waren authentisch und ansprechend
    (der 1. Film, in dem Julia Roberts mitspielt und man nicht sofort den Saal wieder verlassen möchte!)
    Die Dialoge gehören genau da hin, sie sind ehrlich.
    Obsession und Liebe
    Liebe und Obsession
    Werde mir den Film sicher als DVD kaufen.
    Je weniger man vorher weiß, desto besser
    ich befürchte, keiner der Kritiker/Journalisten hat den Film wirklich gesehen
    Oder: jeder sieht ihn anders
    03.02.2005
    20:50 Uhr
    • Bewertung

      ICH habe den Film gesehen !!! :-)

      Sogar in der EOF. Du hast schon recht, Obsession und Liebe sind die zentralen Themen des Filmes. Ich wurde aber die ganze Zeit über (weil ich ihn mir auch ganz angeschaut hab) den Eindruck nicht los, dass es Regisseur Mike Nichols (den ich an sich sehr schätze) mehr um die deftigen Dialoge ging als um wirklichen Tiefgang.

      Die Sensationslust wird mit intimsten Würzigkeiten befriedigt und Natalie Portman, diesmal wieder keine königliche Hoheit, sondern eine Stripperin, wärmt in mir Erinnerungen an jene Zeit auf, als Demi Moore oder Sharon Stone ähliche Rollen spielten, um Schlagzeilen zu machen. Natalie Portman kann es so viel besser (Léon, der Profi). Es sollte für einen Oscar als beste Nebendarstellerin nicht reichen, vor der Kamera das Unterhoserl beiseite zu schieben. Vielleicht gibts aber im Altherren-Klub der Academy genug Mitglieder, denen das Spaß bereitet.
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      09.02.2005
      21:19 Uhr
    • Bewertung

      würde sofort wieder hinfahren...

      Mich hat dieser Film gefesselt. Der Gedanke gegen Ende, dass ich mich im Kino befinde, hat mich überrascht. Natürlich ist ein Film niemals zu 100% gut. Aber dieser hat mich gefangen genommen.

      Die Dialoge sind heftig. Wenn wir Menschen streiten, sagen wir auch das "böse" F-Wort. So war es auch hier.

      Weiters hat man das Hoserl und das darunter von Natalie Portman ja nicht gesehen. Es musste nicht sein, es hätte nicht gestört. War für die Dramaturgie nicht wichtig.

      Also, guter Film.
      Wiederhole: Jeder sieht ihn anders.

      :)
      02.03.2005
      20:17 Uhr
  • Bewertung

    Genial!

    Der Film war echt ausgesprochen gut! Die Dialoge waren genial u. die Performances der Schauspieler (v.a. Clive Owen) ausgezeichnet! Ich kann den Film jedem empfehlen, der immer schon unverblümt das sagen wollte, was er sich denkt! Denn das passiert in diesem Film! Sex wird enttabuisiert u. die kleinen, feinen "Sünden" u. Perversitäten gewinnen an Bedeutung...
    Natalie Portman darf man natürlich auch nicht vergessen... ... schön langsam schafft sie wirklich den Sprung unter die (noch nicht ganz) Großen!
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    01.02.2005
    22:13 Uhr
  • Bewertung

    globe

    Natalie Portman und Clive Owen habe den Golden Globe für diesen Film schon verdient. Natalie Portman überzeugt sowieso schon seit ihrem ersten großen Auftritt in "Leon - Der Profi", und Clive Owen ist auch auf dem besten Weg ein richtiger Star zu werden. Sehr empfehlenswert sind übrigen auch die BMW-Films in denen Clive den Fahrer spielt.
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    23.01.2005
    10:28 Uhr
  • Bewertung

    deftig

    Nicht das es mich gestört hätte, aber der Film war eigentlich ziemlich deftig. Nicht wirklich jugendfrei. Weniger in den Bildern mehr in den Texten. Alles in allem aber ein beeindruckender Film, einzig die langen Zeitsprünge haben ein wenig verwirrt.
    18.01.2005
    08:56 Uhr
  • Bewertung

    Sex and the City

    Genau wie in der berühmten Fernsehserie gehts in HAUTNAH "richtig rund": Jeder und jede schaut auf ihren eigenen Vorteil - Verwirrung, nette Gags (der Höhepunkt ist ein Chat zwischen Jude Law und Clive Owen) und eine "offene Sexualität" führen in eine Krise, in der es Gewinner und Verlierer gibt!

    Die Handlung versucht komplex zu wirken, ist aber in Wirklichkeit eine einfache "2x2"-Rechnung!

    Clive Owen bringt sich mit seiner Leistung auf jeden Fall für weitere Filmgroßprojekte ins Gespräch - bin mir sicher, dass wir in den nächsten Jahren noch viel von ihm auf der Leinwand sehen werden.
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    17.01.2005
    20:50 Uhr
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