Forum zu Sin City

63 Einträge
117 Bewertungen
80.7% Bewertung
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  • Bewertung

    Killer killen Killer

    Es sind nicht nur die s/w Bilder, sondern auch die Schnittfolgen und Einstellungen sowie die Sprunghaftigkeit der Szenen, die diesen Film als Comik-Thriller ausweisen. Und dieser schwarze Film ist kein ‘film noir‘, da die Betonung doch mehr auf Brutalität als auf Kriminalität liegt. Hinzu kommt das disneyhafte ‘ewige Leben‘ der Figuren. Die werden durchsiebt, gehängt und mehrfach überfahren, ohne den ‘Löffel abzugeben‘. Der Plot mischt das Unmögliche mit dem Realen. Man spürt beinahe das Umblättern der Seiten des Comikheftchens.
    In den drei Episoden, die immer kürzer werden, kommen Farben nur punktuell vor: Frauen, Autos, Blut oder der böse ‘Gelbkopf‘. Sie bilden das verbindende Stilelement aller drei Episoden. Im 1. Teil sträubt sich Bruce Willis einer Lolita zu verfallen. Hier werden Stilbrüche zum Überraschungsprinzip erhoben und vertuschen zusammen mit dem zynisch-lustigen Off-Kommentar die Risse in einer rührseligen Story. Im 2. Teil kämpft Mickey Rouke ums Überleben gegen jede Menge hübsche Mädels (Jaime King, Carla Gugino, Jessica Alba u.v.a.) und im 3. erweist sich Clive Owen als ganzer Mann. Er ist wie viele andere der Macho-Killer, während die Mädels Huren, Göttinnen oder Amazonen sind.
    Das permanente, mehrfache Dauerkillen überrascht anfangs bevor es gewohnheitsmäßig absolviert zum Joke degeneriert.
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    22.09.2022
    12:12 Uhr
  • Bewertung

    Farbenspiel

    Man nehme den wohl besten Autor im Bereich der Graphic Novells und mixe ihn mit einem genialen Regisseure, der einen leichten Hang zu Unmengen an Filmblut hat. Was heraus kommt, ist ein bildgewaltiger Film im Film Noir Stil. Der sonst farblose Film bekommt immer wieder ein paar Farbkleckse verpasst, die zwar meist Blut aber auch z. B. ein großer gelber Bösewicht sein können.
    Optisch wirkt der gesamte Film wie eine Graphic Novell, die man schnell durchblättert. Dem sehr förderlich sind die Erzählungen aus dem Off, wie sie bei einem entsprechenden Werk typisch sind.

    Was die Story angeht, war ich ein wenig von den einzelnen Episoden enttäuscht, da diese eher flach wirken und nicht wirklich Mitgefühl mit den (Anti)Helden aufkommt. Sie sind zwar actiongeladen wie es bei einem Rodriguez typisch ist, aber leider nicht mehr. Ich glaube in den Büchern kommt die Geschichte besser herüber.
    sanasani_81677de759.jpg
    30.04.2015
    23:39 Uhr
  • Bewertung

    Black and White

    Basin City - ein Sündenpfuhl. Hier wird getrunken, gehurt, gemordet und bestochen. In vier Episoden wird das Leben und Sterben einiger Bewohner beleuchtet und grafisch illustriert.

    Rein ästhetisch ein Meisterwerk - die Optik eines Film Noir kombinert mir der der Graphic Novels und einzelnen Farbelementen verspricht ein einmaliges Filmerlebnis. Blutrot, gelber Neid, schwarzes Leben und weiße Hoffnung prägen das Farberlebnis.

    Der Film liefert Gewalt und Sexualität und zeigt dabei viel Sexsimus. Der Mann, der die schöne Dame retten muss, auch wenn sie nicht zu schwach ist, es selbst zu tun. Man darf die Problematik interpretieren wie man will, die weiblichen Charakter lasssen sich nicht als schwach abstempeln.

    Ein wunderbar inszenierter Film, der ein bisschen ein mulmiges Gefühl hinterlässt.
    ohhoney_0ded0e006c.jpg
    30.04.2015
    22:59 Uhr
  • Bewertung

    Killer killen Killer

    Es sind nicht nur die s/w Bilder, sondern auch die Schnittfolgen und Einstellungen sowie die Sprunghaftigkeit der Szenen, die diesen Film als Comik-Thriller ausweisen. Und dieser schwarze Film ist kein ‘film noir‘, da die Betonung doch mehr auf Brutalität als auf Kriminalität liegt. Hinzu kommt das disneyhafte ‘ewige Leben‘ der Figuren. Die werden durchsiebt, gehängt und mehrfach überfahren, ohne den ‘Löffel abzugeben‘. Der Plot mischt das Unmögliche mit dem Realen. Man spürt beinahe das Umblättern der Seiten des Comikheftchens.
    In den drei Episoden, die immer kürzer werden, kommen Farben nur punktuell vor: Frauen, Autos, Blut oder der böse ‘Gelbkopf‘. Sie bilden das verbindende Stilelement aller drei Episoden. Im 1. Teil sträubt sich Bruce Willis einer Lolita zu verfallen. Hier werden Stilbrüche zum Überraschungsprinzip erhoben und vertuschen zusammen mit dem zynisch-lustigen Off-Kommentar die Risse in einer rührseligen Story. Im 2. Teil kämpft Mickey Rouke ums Überleben gegen jede Menge hübsche Mädels (Jaime King, Carla Gugino, Jessica Alba u.v.a.) und im 3. erweist sich Clive Owen als ganzer Mann. Er ist wie viele andere der Macho-Killer, während die Mädels Huren, Göttinnen oder Amazonen sind.
    Das permanente, mehrfache Dauerkillen überrascht anfangs bevor es gewohnheitsmäßig zum Joke degeneriert und verharmlost wird.
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    05.01.2013
    14:50 Uhr
  • Bewertung

    Sin City (Blu-Ray)

    Wer kennt sie nicht, die epische Verfilmung des Kult-Comics, der der Feder Frank Millers, der unter anderem auch „300“ oder „The Spirit“ zeichnete, entsprungen ist? Robert Rodriguez gelang in Zusammenarbeit mit dem „Vater“ von „Sin City“ wahrlich Großartiges. Nicht wie bei anderen Comic-Adaptionen wird die Handlung möglichst „real“ dargestellt (wie zum Beispiel bei unser aller Liebling-Batman), sondern dem ursprünglichen Comic wird Leben eingehaucht. Die einzelnen Bilder beginnen sich zu bewegen und dürfen sich endlich auch außerhalb ihres eigenen Rahmens entfalten - darunter verstehe ich eine „Comicverfilmung“, die Robert Rodriguez mit Liebe zum Detail, einer intelligent-durchdachten Erzählweise und aber vor allem durch ein einzigartiges optisches Erscheinungsbild gelungen ist.

    Skurril für mich persönlich ist, dass die einzelnen Handlungsstränge für mich mit dem Begriff „Comic“ eigentlich nichts zu tun haben - denke ich bei Comics doch eher an mutierte Menschen, die zu Superhelden werden oder an good old Mickey Mouse. In „Sin City“ geht es anders zu: Sexualstraftäter, Amokläufer, Prostituierte und korrupte Bullen...
    Kategorie: Comic für Erwachsene.

    Jeder einzelne Bestandteil des Films (ein wesentlicher ist auch die glamouröse Besetzung bzw. die Tatsache, dass Quentin Tarantino als Gastregisseur in Aktion tritt) überzeugt vollkommen, sodass es für „Sin City“ nur eine passende Bezeichnung geben kann: Ein perfektes, unverbesserliches Gesamtpaket.
    Auszug aus der Blu-Ray-Reviewweiterlesen
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    14.12.2011
    21:01 Uhr
  • Bewertung

    die comicverfilmung schlechthin!

    so muss eine comicverfilmung aussehen! bin von vorne bis hinten von der story und der umsetzung begeistert.
    sin city ist ein paradebeispiel für andere comicverfilmungen, die leider immer "realistischer" werden und mit comics nicht mehr viel am hut haben. schade!
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    10.09.2009
    09:36 Uhr
  • Bewertung

    Super Verfilmung!!

    Also ich steh ja normalerweise überhaupt nicht auf Comicverfilmungen UND schwarz-weiß Filme, deshalb war ich umso überraschter, als ich Sin City sah. Der Film ist wirklich gut realisiert und wenn man es nicht weiß, merkt man nur zwischendurch, dass der Film eigentlich auf einem Comic basiert.

    Der Film birgt ein Staraufgebot von Schauspielern, besonders interessant fand ich Alexis Bledel, die ja normalerweise die Rory bei den Gilmore Girls spielt, mal hier in einer anderen, nicht so ganz "braven" Rolle zu sehen.

    Die Geschichte selber ist auch sehr gut, nicht so plump, man muss wirklich mitdenken, vor allem gegen Schluss hin...UND: die ganzen Farbeffekte fand ich super: eigentlich ein schwarz-weiß Streifen mit ganz bewusst eingesetzten Farbeffekten...einfach toll!! Ich freu mich schon auf die Fortsetzungen bzw. Frank Miller's nächsten Streifen, der im Dezember rauskommt.
    04.08.2008
    15:02 Uhr
  • Habe nicht viel gesehen

    Eher gesagt nur Anfang ein bisschen von Bruce Willis Geschichte und das Ende, aber das reicht um zu sagen, dass der Film echt wahnsinnig brutal ist. Gut gefallen haben mir aber, so von dem was ich gesehen hab, Bruce Willis, Jessica Alba Josh Hartnett und Brittany Murphy, deren Auftritt ich auch noch gesehen hab.
    25.07.2008
    18:27 Uhr
  • Bewertung

    Brutaler Comic

    Ich fand den Film jetzt nicht so überragend. Die Geschichte von Bruce Willis und Jessica Alba fand ich am besten, aber die anderen fand ich nicht so toll. Die Geschichte von Mickey Rourke und vor allem die von Clive Owen fand ich total uninterressant, ich hab mich gefragt wann es endlich mit Bruce Willis weitergeht. Zudem konnte ich Rosarie Dawson überhaupt nicht leiden. Die Dialoge fand ich manchmal auch ziemlich platt(außer bei Bruce Willis natürlich) und es hätte auch alles ohne, dass viele Blutspritzen ganz gut hingehauen, aber warscheinlich war das in den Comics wohl so.
    Bestimmt kein schlechter Film aber meiner Meinung nicht unbedingt einer der besten Comicverfilmungen.
    22.06.2008
    14:40 Uhr
  • Bewertung

    Ein echt cooler Film

    Die Story des sin City films ist genial genauso wie der Comic - Look und die Gewalt. Wer die comics kennt ( so wie ich ) wird den film auch mögen. Der kauf lohnt sich wirklich.
    11.06.2008
    18:43 Uhr
  • Bewertung

    Hamma Film

    Der Film ist einer der krassesten filme die ich je gesehen habe...Sau geile storys wobei die von bruce willis meiner meinung die beste war!!
    Ein Tipp für alle die viel action und viel blut sehen wollen!!!
    30.05.2008
    20:33 Uhr
  • Bewertung

    BRUTAL gut!

    Ich glaube, dass is so ziemlich der brutalste und blutrünstigste Film den ich je gesehe hab... aba er is echt verdammt gut gemacht und ein Meilenstein in der Filmgeschichte!
    28.02.2008
    20:58 Uhr
  • Bewertung

    Die zweite Geschichte...

    Der Film ist voll gut, aber die zweite Geschichte mit Clive Owen war nicht so bombastisch. Dafür fand ich es umso besser wie Bruce Willis dem Typen am Schluss den Schädel eingeschlagen hat- das war so richtig schöne, fiese, zuckersüße Rache *grausam-lachend-die Hände reib*
    29.12.2007
    19:25 Uhr
  • Bewertung

    Puuuhhh!

    Ekelhat aber gut. >Überhaupt das wo er ihm mit der Säge die Hände und Füße wegsägt. Aber finde den Film sehr Gut!
    22.08.2007
    14:12 Uhr
    • Bewertung

      Bitte, aufpassen auf eventuell kleine SPOILER!

      Ja, der Film hat einige sehr grausige Szenen drin, aber wir wollen hier doch keine davon verraten, damit jeder sich dann selbst ekeln kann... *gg*
      Muss sagen, mir gefällt der Film in Schwarz-Weiß, hin und wieder durchsetzt mit BLUTROT. Irgendwie lässig...
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      22.08.2007
      14:41 Uhr
  • Bewertung

    eine der besten comicverfilmungen überhaupt

    Frank miller ist einfach ein genie. Alles was er macht ist spitze (sogar sein werk the dark knight strikes again, was die fangemeinde bis heute spaltet). hier saß er neben Robert rodruiges und gastregiesseur Quentin tarantino selbst am regiestuhlm und herausgekommen ist ein meisterwerk. Sin city bietet große Schauspieler (miller selbst spielt eine kleine rolle), in 3 guten geschichten, die sich genau an die comics halten.
    und natürlich das comeback von mickey rourke, der hier die beste leistung von allen liefert.
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    14.04.2007
    20:55 Uhr
  • Bewertung

    Stadt der Sünden

    Sin City ist ein Kunstwerk aus Schwarz Weiß, aber genauso mit viel Blut. Ich kenne den Comic nicht, habe mir den Film aber gerade angesehen. Hier merkt man richtig, wie eine Comic Verfilmung auszusehen hat. Sin City ist keine Produktion vom Band, sondern setzt auf grafische Ideen. Außerdem spielt ein Haufen bekannter Schauspieler mit. Es geht um Gangster, Prostituierte, sowie einem Haufen Blut und Gemetzel. Die Erzählerstimme passt perfekt, die Dialoge sind dennoch nicht sehr anspruchsvoll. Wäre der Film nicht so gut gestaltet, wäre die Musik und die ganzen Schauspieler nicht, würde er nur mit dem Text sicher ein totaler Flop sein. Aber so ist er einfach nett anzusehen.
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    17.03.2007
    15:58 Uhr
  • Bewertung

    Najo...

    Hab mir den Film dieses wochenende gekauft, denn ich hab eigentlich nur gutes gehört. Aber ich muss sagen, hm, es geht so der überflieger is er nicht wie man immer hört. Irgendwie ein offener Anfang und ein offener schluss, das is etwas was ich garnicht vertrage. Es ist einfach ein seltsamer Film. Was mir aber gut gefällt sind die Schauspieler und er schöne Sarkasmus.
    05.03.2007
    12:41 Uhr
  • Bewertung

    Gut gegen Böse und ein böser Cop mitten drin

    Mir gefällt der Film eigendlich sehr gut. Ich habe nichts an ihm auszusetzen. Nur das Elijah Wood nur so kurz spiel gefällt mir nicht und das Jessica Alba als Erwachserne nur kurz spielt.

    Ansonsten ist der Film extrem übertrieben. Eben so wie viele Rodriguez und auch wie viele Tarantinos, obwohl Tarantino nicht viel zu sagen hatte bemerkt man ganz klar die brutale Handschrift von ihm. Rodriguez und Tarantino. Wären das perfekte Team so wie Terence Hill und Bud Spencer. Nur T und R wären Regiessuere und H und B Schauspieler.

    Obwohl der Film unsinnig gemacht ist, für was macht man einen Film der das genaue Ebenbild des Comics ist da liest man es einfach und es hat sich erledigt, ist er besser als viele andere Comic-Verfilmungen, meine ich.

    Ich freue mich schon auf Grindhouse eine Regie von R und T und Schauspilern die ich sehr (Gut) finde Rose McGowan, Kurt Russell. Eine Frage zu Grindhouse: Der Film wird ja zusammengestezt aus zwei Filmen Quentin Tarantino's Death Proof und Robert Rodriguez's Planet Terror. Bekommt man die zwei Filme auch zu kaufen. Ich meine einzeln.
    05.01.2007
    14:08 Uhr
  • Bewertung

    Recut; kleiner DVD Tipp

    Bin jetzt glücklicher Besitzer der Recut XXL Edition und kann sie nur weiterempfehlen.
    Der Film ändert sich nur geringfügig aber dafür ins Bessere, Fans von den Comics werden sich freuen, weil noch hübsche Details dazukommen.
    Außerdem sind die Specials äußerst informativ.
    Für Fans von Sin City auf jeden Fall Pflicht.
    AUßERDEM:
    Ein Graphic Novel ist dabei, die Episode mit Marv,
    "Stadt ohne Gnade".
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    29.12.2006
    21:25 Uhr
    • Bewertung

      Thema DVD

      Falls Sin City irgen jemanden interessiert, ich kann die DVD und die ersten zwei ( Marv-Stat ohne Gnade und Dwight-Eine Braut für die man mordet) Comic-Büher verborgen.

      Mir einfach ein E-Mail schiken unter clemens.tschavgova@aon.at
      27.01.2007
      22:27 Uhr
  • Bewertung

    Schrill, schräg, Sin City

    Dunkel, düster und verwirrend, wie es nur ein Comic sein kann. Blutig, sinnlos und verstörend - aber faszinierend! Elijah "Frodo" Wood in einer sehr ungewöhnlichen Rolle, Bruce als "alter Mann" und Mickey Rourke als Beinahe-Monster in einem "kranken" Film, der sicher höchst schräg ist. Nicht einfach.
    joesy_161503dc9f.jpg
    28.10.2006
    21:30 Uhr
  • Bewertung

    Sin City

    Eigentlich ist alles an diesem Film gut, coole Musik, gut Darsteller, Story ist gewöhnungsbedürftig aber wenn man sich auf diesen Film gut einstellt bleibt einem ein cooles Kinoerlebnis, nebenher^^ ist der Film auch noch genial was VisualFX und die Umsetzung von Graphic Novels angeht.
    Kann ich nur weiter empfehlen.
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    28.10.2006
    16:22 Uhr
  • Bewertung

    Wie bitte?

    Das ist eine Mischung aus sehr viel männlicher Blödheit mit zwei Esslöffeln Porno und einem Liter Gewalt und Kunstblut!!!!!!!!!! Das lächerlichste, was ich je in meinem Leben gesehen habe!
    23.06.2006
    22:05 Uhr
  • Bewertung

    neben history of violence

    der wohl beste film des vergangenen jahres. freu mich schon auf die fortsetzung. also, besser kann man ein comic nicht mehr umsetzen. kenne nur ein paar sin city geschichten, unter anderem die von marv, und es war schon atemberaubend zu sehen, dass wirklich ganze bilder im comic filmisch nachgestellt wurden. wahnsinn.
    für die fortsetzung müssen sie sich aber was einfallen lassen, wiederholen dürfen sie sich auf keinen fall. natürlich stimm es auch, dass sin city hin und wieder monoton dahinläuft, die erzählstimme nicht immer absolut günstig ist. aber diese bilder!! und die brutalität geht absolut in ordnung. warum sollte das von der vorlage auch abweichen, geht es doch um eine 100% getreue umsetzung. genau dass wird dann immer bei anderen comicverfilmungen bemängelt: "man wäre der vorlage nicht gerecht geworden!!!" man was soll das. hier hats mal funktioniert und die leute regen sich immer noch auf.
    anschauen und genießen und nach dem ende auf replay drücken!! ein wahrgewordener feuchter comictraum
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    21.04.2006
    00:44 Uhr
  • Bewertung

    Sinnloses Blutbad der Gewalt

    Ja, Comics sind meist brutal – aber Gewalt wird in den Zeichnungen kaum direkt gezeigt. Was hier allerdings unter der Regie von ansonsten kultigen Genies entstanden ist, befindet sich weit jenseits der Geschmacksgrenze. Ein Haufen prominenter Schauspieler badet in einem Blutbad, bläst sich euphorisch und ohne Hintergründe das Hirn und andere Körperteile weg, und benutzt ein Vokabular, das inhaltlich einem Stummfilm gleichkommt. Entweder hat diese Besetzung das Drehbuch niemals gelesen, oder die Gage war einfach hoch genug. Denn anders ist nicht erklärbar, wie man an einer derartigen Gewaltverherrlichung mitarbeiten kann. Auch wenn die Idee des Schwarz-Weiß-Films mit ausgesuchten Farbeffekten zunächst wie ein guter, kreativer Einfall wirkt – der Zweck dahinter dürfte lediglich gewesen sein, die Blutspritzer deutlicher auf dem grauen Hintergrund zu sehen. Dracula wäre mit Sicherheit eifersüchtig auf ein dermaßen sinnloses Gemetzel mit permanentem Blutbad.
    07.03.2006
    17:01 Uhr
  • Bewertung

    Auch beim 2. Mal ein Spitzenmovie

    Auf DVD wirkt der Film nicht so gut wie auf der großen Leinwand, aber trotzdem ist er faszinierend und total cool! Beim 2. Mal kann man noch mehr auf die zahlreichen Details achten und den Film einfach geniessen, denn er ist einfach sehr gut! Finde den Film echt super, aber für 100% reichts bei mir einfach nicht!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    05.03.2006
    16:27 Uhr
  • Bewertung

    was? bin ich farbenblind?

    was i schon

    pro:
    geile Weiber aber richtig geile Weiber
    sehr gute schauspieler
    viel blut und gewalt (blut hatte zwei farben)

    contra:
    mehrere Storys
    weshalb manchmal 2-D
    warum überhaupt schwarz weiß

    guter Film,
    PUNKT AUS SCHLUSS !!!
    20.02.2006
    20:22 Uhr
  • Bewertung

    ich weiß nicht so recht

    irgendwie fehlt mir was bei dem Film weiß aber nicht was

    pro:
    gute und sehr bekannte schauspieler
    geile Weiber
    viel gewalt
    öfters ansehbar als nur einmal

    contra:
    schwarz, weiß film (ich hätte ihn lieber in Farbe)
    mehrere Storys ( ich hätte lieber eine einzige Story)
    für mich irgendwie zu unrealistisch
    18.02.2006
    16:21 Uhr
    • Bewertung

      deine argumente

      überzeugen ja voll und ganz...
      geile weiber und gewalt!, ich kann mir nicht helfen, das ist ein grund eine comicverfilmung anzusehen? käme mir dabei wohl vor wie ein triebgesteuertes wesen bei dem scheinbwar alles andere egal ist.
      gute (?) und bekannte schauspieler machen einen film auch nicht zwangsweise gut.
      12.03.2007
      23:41 Uhr
  • Bewertung

    Nicht schlecht!

    Also Graphiker können sich an der geilen Optik einen runterholen!
    Inhaltlich leider nicht jedermanns Sache, aber mal was anderes,
    nicht so dämlich wie die anderen comic Verfilmungen.
    feivel_bf6c1ff8d1.jpg
    23.01.2006
    00:00 Uhr
  • Bewertung

    WOW

    also das ist wirklich der beste film der je gedreht wurde (bis jetzt zumindest)... für mich stimmt an dem film alles: gewalt, ästhetik, nacktszenen, dialoge, überzeugende darsteller.... WOW - ein meisterwerk
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    14.11.2005
    23:35 Uhr
  • Bewertung

    Lahmer Film-Beginn

    Der Beginn ist - als Film - eher lahm (merke - eine Sammlung [unbunter] bewegter Bilder ist noch kein Film), aber er wird dann doch noch zum echten Film - wenn auch nicht zum Lieblingsfilm der Friedensbewegung...
    Bildtechnisch toll, coole Schauspieler - besser als das was Tarantino in letzter Zeit geliefert hat!
    JDS
    19.09.2005
    15:27 Uhr
  • Bewertung

    verständlicher inhalt wo bleibst du?

    Leider oder vlt. auch zum Glück kenne ich das Originalcomic nicht; folglich war der Inhalt für mich überhaupt nicht erfassbar/erkennbar, falls es sowas gab.
    Technisch durchaus interessant und einiges gefiel mir auch aber nach den ersten 20 Minunten hätte ich schon gerne ein natürliches Bild gesehen.

    Gewalt und deren Wirkung stört mich normalerweise nicht, wo geschoßen und geschnitten wird soll das Blut spritzen, aber was ist denn hier los?? Völlig überflüssige&unrealistische Szenen die nur noch grausig sind drehen einem beinahe den Magen um.

    Was mir dennoch bis jetzt schleierhaft ist: wie kann ein Projektil dass von hinten DURCH den Rücken des Opfers dringt und vorne in der Marke steckenbleibt den Typen nicht verletzten?

    Möglicherweise gibt es keine Comicverfilmung die mir gefällt aber Sin City muss eine andere Zielgruppe ansprechen.

    -> völlig falscher Film
    18.09.2005
    19:36 Uhr
    • Bewertung

      beim zweiten mal

      hab ihn mir kürzlich nochmal angesehen, ok, wird sicher nicht mein lieblingsfilm werden allerdings war der eindruck ein komplett anderer als beim ersten mal. nicht nur anders auch besser, auch mit dem comicstil konnte ich mich wesentlich mehr anfreunden und die SW szenen sind auch durchaus ok, gegen ende zwar schon leicht störend, naja..a
      auf jeden fall 15% mehr!

      also auf ein drittes mal :)
      12.04.2007
      13:13 Uhr
  • Bewertung

    Blutig, brutal, böse

    Eine Gewaltorgie sondergleichen..aber schon so extrem dass es schon wieder witzig war, und das ganze Kino vor "Freude" die ganze Zeit gejohlt hat. Der Film ist handwerklich gut gemacht, er entwickelt seine ganz eigene Atmosphäre dass man nach einiger Zeit schon gar nicht mehr glaubt sich einen Film anzuschauen, man schmilzt in diese eigene Welt vollkommen ein. Die Darsteller waren alle ein absoluter Glücksgriff, nur Alexis Bledel hätte vielleicht bei ihrer "Rory"-Leistung bleiben sollen. Die Nutte nahm man ihr nicht wirklich ab. Sonst ein tolles Lob an die "drei" Regisseure.
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    13.09.2005
    16:12 Uhr
  • Bewertung

    Der Film schlägt Wellen

    Hallöchen !
    Was soll man da noch viel sagen: Diese Comicdialoge und Atmosphäre so Kinotauglich umzusetzen respekt!! Die Gewaltorgien sind nun mal bestandteil der Comics, das macholastige Gesülz ebenfalls, Frauen sind zum grossteil nur Objekt und Obsession und die Handlung dreht sehr am Ehrenkodex und Wolfsyndromschräubchen in dem sich Mann ohne selbst leiden zu müssen aalen kann. Aber kann man das heute noch ernst nehmen? Also wer ein bischen Grips in der ausgeleierten MTV - Soap - Comedy Birne hat kann sich darüber doch köstlichst amüsieren. Und dazu sind Filme auch da. Der einzige bezug zur Realität den ich hier finden kann ist das das Leben an sich ohne konsequenz grausam sein kann, und so etwas sehen wir tagtäglich: Vergewaltigung, Mord, Folter, .. und alle sind über diese Taten aufgebracht und niemand über Ihre Ursachen.. naja, lass ma das ;-))
    23.08.2005
    17:48 Uhr
  • Bewertung

    die inflation der gewalt

    eines kann man dem film sicherlich nicht vorwerfen, dass gewaltszenen zu kurz kommen. Im prinzip ist der film eine homage an die gewalt an sich. es gibt kaum eine szene in der nicht jemand geschlagen, angeschossen bzw. erschossen, oder auf eine andere art und weise zum bluten gebracht wird.
    zwar ist das ganze recht originell in szene gesetzt worden, und der film wirkt wirklich wie ein lebendig gewordenes comic, jedoch ist die handlung auf "wie tuh ich anderen weh, damit sie mir weh tun" zu beschränken, und die ganzen gewaltszenen langweilen mit der zeit.
    aufgrund des comicartigen stiles, finde ich den film nicht besonders grausig.
    das beste am film sind die sehr guten schauspielerischen leistungen der akteure und die exzellente umsetzung der atmosphäre einer comic-welt.
    bricklayer_411372b1d0.jpg
    21.08.2005
    01:45 Uhr
    • Bewertung

      Handwerklich bahnbrechend - inhaltlich problematisch

      Wie schon oben ausführlich beschrieben, enthält "Sin City" eine beinahe schon unerträgliche Menge an Gewalt. Dies wird natürlich durch die Tatsache, dass es sich um eine Comic-Verfilmung handlet, abgeschwächt. Nebenbei handelt es sich ja auch um ein Werk aus der Schmiede von R. Rodriguez und Q. Tarantino, wer also über diese Art, Filme zu machen, herziehen möchte, soll sie sich nicht anschauen.

      Was mir an SIN CITY sehr gut gefallen hat, ist die handwerklich großartige Umsetzung mit einer ganz neuen Technik, die noch nie zuvor gesehene Bilder möglich macht.

      Aber selbst unter Berücksichtigung der o.a. Umstände empfand ich den Film als eher langatmig. Trotz der beeindruckenden Performance von Mickey Rourke oder auch Nick Stahl. Die Action und das Blut wiederholen sich letztendlich ein paar Mal, auch wenn Blut hier zwei verschiedene Farben hat.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      21.08.2005
      15:17 Uhr
    • Bewertung

      zur "langatmigkeit"

      auch wenn ich den film als "sehr gut" bewertet habe, muss ich diese langatmigkeit eingestehen, es gibt filme, wo nach 2 stunden das ende plötzlich kommt und man sich denkt, wo die letzten 2 stunden bloß hin sind, bei sin city wird das wohl nicht bei vielen der fall gewesen sein, zumindest hab ich viele gesehen, die hin und wieder verzweifelt auf die uhr geschaut haben.
      Neo
      21.08.2005
      22:52 Uhr
  • Bewertung

    Einfach genial!!

    Harte Kerle, leichte Mädchen: Mit "Sin City" ist den Regisseuren Robert Rodriguez und Frank Miller die perfekte Comicverfilmung gelungen - und eine digitale Hommage an den Film noir.
    also ab ins Kino und anschauen!!!
    16.08.2005
    14:19 Uhr
  • Bewertung

    Geniale und brutale Comicverfilmung

    SIN CITY ist interessant, innovativ, genial und brutal -> auf alle Fälle ist die Stadt der Sünde eine gelungene Comicverfilmung!!!

    Das Comeback des Jahres feiert Mickey Rourke als MARVE -> total überzeichnet und irre -> seine Rolle ist nicht die neueste Story, aber trotzdem gelungen -> Das Duo bzw. Trio Tarantino/Rodriguez/Miller wird noch einige feine Filme (zumindest die Fortsetzung) auf die Leinwand zaubern!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    15.08.2005
    16:49 Uhr
  • Bewertung

    Stimmige Comic-Umsetzung

    Atemberaubende Bilder, wunderbar düstere Atmosphäre, hat absolut das Potenzial zum Kultfilm zu werden, beeindruckender Mickey Rourke als "Marv", hat sich aber gegen Ende leider schon ordentlich in die Länge gezogen - die Begeisterung über die tolle Optik und die coole Machart des Films nutzen sich irgendwann ab. Trotzdem: Ich habe noch nie eine stimmigere Comic-Umsetzung gesehen. (Aber schließlich ist das ein schwieriges Genre).
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    15.08.2005
    14:49 Uhr
  • Schrecklich!

    Ich bewerte diesen Film nicht, weil ich weiß, dass ich mit meiner Meinung - zumindest in diesem Forum - sehr allein dastehe, aber ich möchte sie trotzdem von mir geben.
    Ich finde diesen Film zwar technisch gut gemacht und auch die Besetzung ist klasse.
    Aber inhaltlich finde ich den Film grottenschlecht. Ohne jemanden beleidigen zu wollen, empfinde ich es als krank und abartig, wenn einem solche ekelhaften Metzelbilder GEFALLEN! Ich weiß, dass es kein realitätsnaher Film ist und ich weiß auch, dass Gewalt immer mehr als Stilmittel dient, aber bei mir stößt dieser Film mit seinen Bildern eindeutig ein meine Übelkeitsgrenze.
    Ich frage mich, wieweit das noch gehen soll. Mag ja sein, dass viele von euch nicht so zart besaitet sind wie ich und diese Bilder problemlos verkraften. Aber für mich ist es unbegreiflich, dass Leute das auch noch toll finden und davon begeistert sind.
    So man könnte mir ja jetzt normalerweise vorwerfen "Wenn du sowas nicht magst, geh doch nicht in den Film rein", aber es stand in keiner Filmbeschreibung (z.B. auf kinopolishomepages) etwas von derartiger Gewalt. Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich mir das garantiert nicht angetan. Ich mag Actionfilme, aber ich hasse blutiges Gemetzel.
    Über die Erzählstränge kann ich nicht urteilen, da ich die letzte 3/4-Stunde des Films nicht mitbekommen hab, da wir aus dem Kino gegangen sind.
    So, ich hoffe, ich werd jetzt hier nicht auseinandergenommen; ich toleriere eure Meinung auch.
    Leila
    14.08.2005
    14:06 Uhr
    • Bewertung

      Gewalt in Filmen

      Hallo Leila! Natürlich toleriere ich deine Meinung, und ich finde es auch begrüßenswert, dass du sie hier reingepostet hast, regt sie doch zum Nachdenken an. Ich persönlich habe mit Gewaltdarstellungen in Filmen keine Probleme, aus dem einfachen Grund (womit u. a. schon THE LAST HOUSE ON THE LEFT von 1972 beworben wurde): 'It's only a movie...'. Filme sind Phantasie, unwirklich, und sie sollen u. a. unterhalten und von der tagtäglichen, leider Gottes realen Gewalt, ablenken. Noch dazu handelt es bei SIN CITY um die Verfilmung eines Kultcomics, und während bei anderen Comicverfilmungen Leute durch die Lüfte fliegen oder Wände hochkrabbeln, so wird hier in einer fiktiven Stadt die Gewalt in all ihren Facetten beleuchtet. Durch die Stilisierung des Streifens kam ich gar nie auf den Gedanken, dies könnte etwas mit der Wirklichkeit zu tun haben, oder man sollte das übertriebene Gemetzel ernst nehmen. Immerhin wird ein Charakter von einer Maschinengewehrsalve durchlöchert, nur um kurz darauf wieder munter herumzuspazieren. Andererseits ist Gewalt im Film immer auch ein Spiegel der Realität. Und so lange es im Leben Gewalt gibt, wird diese auch im Film eingesetzt werden. Um zu schockieren, um zu unterhalten, um zum Nachdenken anzuregen. Ich finde da überhaupt nichts verwerfliches dran. Verwerflich finde ich vielmehr Mondo- oder Reality-Sachen, die reale Gewalt ausbeuten, um sie plakativ und sensationsheischend im Fernsehen oder im Kino zu präsentieren.
      14.08.2005
      14:44 Uhr
    • Bewertung

      Gewalt als Stilmittel

      Für mich gibt es 2 Arten von "Gewaltfilmen"
      ? Streifen die eine sehr realistische Gewalt darstellen wie z.B. "Gangs of New York" oder Kriegsfilme mag ich mir eigentlich überhaupt nicht anschaun! Da schnürt es mir richtig die Kehle zu.
      Auf der anderen Seite gibst da Filme wie "Kill Bill" oder eben "Sin City" ? die natürlich auch sehr viel Gewalt bieten, aber meiner Meinung nach auch so übertrieben, das es schon wieder Spaß macht! - da bin ich mir jeder Zeit bewusst, dass es sich nur um einen "coolen Film" handelt!
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      15.08.2005
      15:14 Uhr
    • Bewertung

      -

      Natürlich hängts mal von jedem persönlich ab, wo er seine Grenze zeiht, ab wann die Gewalt zu viel wird, ab wann es für den einen nur mehr Gemetzel, für den anderen aber ein Kultfilm ist.
      Ein Beispiel, das man noch nennen kann: Braindead. Ich weiß nicht, wieviel Blut da spritzt, jedoch ist er derart übertrieben, dass es wieder lustig ist.
      Viel besorgter bin ich ja darüber, dass die Verherrlichung von Gewalt (insbesondere im Fernsehen!) ein Normalzustand ist, der es nicht sein sollte.
      Neo
      19.08.2005
      08:41 Uhr
  • Bewertung

    Kongeniale, unvergessliche Comic-Verfilmung

    BOAH! Ich bin baff. Ein visuelles Meisterwerk, das man im Kino sehen muss! Mitreißend inszeniert, streckenweiße saublutig, mega-ultra-was-weiß-ich-cool, und so dermaßen zynisch dass es weh tut! Die Besetzung ist perfekt, vor allem Mickey Rourke und Bruce Willis, aber auch kleine Rollen wie die von Elijah 'Frodo' Wood oder die ungewöhnlich hübsche Devon Aoki (ihre Schwert-Eskapaden sind absolute Highlights) sind unvergesslich. Durchtränkt ist die verdammt düstere Story von einem pechschwarzen Humor, der einen immer wieder schmunzeln, manchmal sogar laut lachen, lässt, und dann sind da natürlich noch einige sarkastische Oneliner... Mehr fällt mir jetzt nicht mehr ein. SIN CITY ist GENIAL! GEIL! GEWALTTÄTIG BEYOND BELIEF! EXTRAKLASSE! Ich glaube, seit KILL BILL VOL. 1 war ich im Kino nicht mehr so beeindruckt!
    Gastregisseur Quentin T. hat laut imdb die Szene mit Clive Owen und Benicio del Toro im Wagen gedreht. Ein weiteres Highlight des an Höhepunkten nicht gerade armen Streifens!
    Wer ihn noch nicht gesehen hat... ins Kino. Sofort!
    14.08.2005
    09:07 Uhr
  • Bewertung

    wow

    Beeindruckend wie die drei Herren da diesen Comic auf die Leinwand gezaubert haben, viele Bilder im Film erinnern an Bilder eines Comics, hervorragend wie mit Schwarz-Weiß und hin und wieder ein paar Farben gearbeitet wurde. Ein wirklicher TOP-Film, der es sicher wert ist, gesehn zu werden. Na dann warten wir mal auf Teil 2 :)
    Neo
    12.08.2005
    08:22 Uhr
  • Bewertung

    Besser gehts nicht!

    Einfach ein Leckerbissen!
    Die Bilder/Stimmungen und die Charaktere sind einfach nur genial! Diesen Film kann man sich wahrscheinlich 5 mal anschaun, und wird immer noch neue Dinge entdecken!
    Sehr brutal und natürlich absoluter KULT!!!
    hillemax_3469010e97.jpg
    11.08.2005
    22:58 Uhr
  • Bewertung

    Wirklich gut...

    ... sicher eine der besten Comic-Verfilmungen der Filmgeschichte.
    So richtig schön trashig schwarz-weiß gut-böse.
    Tolle Regie, tolle SchauspielerInnen und überhaupt (danke Vorlage) tolles Setting - vor allem Anfang & Ende sind fein gemacht.
    Ein kultiges Stück Film.
    17.07.2005
    00:37 Uhr
  • Bewertung

    agreed

    ich kann hier galemburgis voll und ganz zustimmen, habe den film auch schon sehen dürfen, und ich war begeistert.
    alle anderen filme dieses genres können hier nicht mithalten.
    die schwarz-weiss verfilmung ist sehr gut gelungen und der soundtrack noch das tüpfelchen auf dem i!

    schaut ihn euch an, und ihr werdet verstehen

    mfg moe
    14.07.2005
    15:24 Uhr
  • Bewertung

    Große Namen, genialer Streifen

    Allein schon den Trailer von Sin City zu sehen war für mich das Beste, dass ich in den letzten zwei Jahren im Kino erlebt habe...
    Wenn ich nur daran denke, wird mir schon ganz wuschig. Ich geh nur mehr ins Kino, um vorher den Trailer zu sehen.
    Und endlich Elijah wiedersehen tu...
    Leute, dass ist Kunst!!!!
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    13.07.2005
    20:25 Uhr
  • Bewertung

    Wow!

    Ich habe Sin City letzte Woche in London gesehen Ich muss sagen, die beste Comic Verfilmung, die ich jeh gesehen habe.
    Tolle Einstellungen........gute gemachter Zeitrahmen......ein toller Film.

    Prädikat: ein MUST SEE!!!!!
    13.07.2005
    09:32 Uhr
  • ich freu mich...

    ...schon so!
    besonders auf alexis bledel hihi
    07.07.2005
    18:55 Uhr
  • Bewertung

    Ich glaube das wird "DER FILM DES JAHRES"

    Der neue Trailer im Kino "kann" wirklich was! - leider müssen wir uns noch gedulden! - aber dann gehts Schlag auf Schlag weiter - laut IMDb kommen
    2006 Sin City 2 und
    2008 Sin City 3 - *freu*
    hillemax_3469010e97.jpg
    18.06.2005
    17:17 Uhr
    • Bewertung

      3

      Sin City 3 auch noch? na das wird ja immer besser, jetzt heißts warten warten warten :)
      Neo
      12.08.2005
      08:23 Uhr
  • Bewertung

    Sin City Start?

    Hallo, ich habe mir jetzt mehrmals den trailer von sin city angeschaut und bin extrem begeistert, ich frage mich nur ob und wann der .at start des films ist.

    lg kea
    kea
    04.05.2005
    10:29 Uhr
    • Bewertung

      Hier werden Sie geholfen:

      Hallo, Kea,

      der zuständige Verleih für Österreich ist BUENAVISTA. Wie man dort erfährt ist als Ö-Starttermin der 26. Mai 2005 vorgesehen. Ist also nicht mehr so lange bis dahin....

      Sieht übrigens viel versprechend aus, der Film....

      LG
      H.P.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      04.05.2005
      23:32 Uhr
    • August

      Leider hat Buena Vista den Starttermin für den Film mehrfach geändert. Momentan (Stand 4.5.) ist der Start für den 11. August vorgesehen.
      Sind also leider noch über drei Monate.
      Schade, denn auf diesen Film hab ich mich heuer auch schon besonders gefreut...
      uncut_4fd94f1238.jpg
      08.05.2005
      15:59 Uhr
    • Bewertung

      Au weia !

      Buena Vista tickt nicht richtig: zuerst die ominösen Zuschläge auf den Eintrittspreis (zB im Schubertkino) und dann solche Verzögerungstaktik. Schade !!! :-((
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      08.05.2005
      22:56 Uhr
    • Bewertung

      Piraten

      Buena Vista ist sowieso nicht mehr ganz dicht. Einerseits klagen sie über die Videopiraterie, andererseits verzögern sie Filmstarts so lange dass man schon fast gezwungen ist Videopirat zu werden. Findet Nemo etwa ist in Österreich erst 6 Monate nach den USA gestartet. Bei solchen Verzögerungen brauchen sie sich nicht mehr wundern, wenn die Leute die Filme aus dem Netz saugen.

      Und der oben genannte Buena-Vista-Zuschlag in Graz ist sowieso eine Fechheit!
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      12.05.2005
      13:29 Uhr
    • Bewertung

      Äpfel und Birnen vergleichen

      Den Starttermin von "Findet Nemo" darfst Du hier aber nicht als Argument heran ziehen. Der war von Haus aus erst für den Herbst in Europa vorgesehen, das hat Disney schon öfter gemacht.

      Einen Zuschlag zu verlangen, ist aber sicherlich der falsche Weg: erstens, weil es das Schubertkino schwächt im Vergleich mit den Großen und zweitens weil die Leute dann nicht weniger raubkopieren, sondern mehr.

      Sin City startet übrigens am 11. August 2005.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      19.06.2005
      00:27 Uhr
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