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63.5% Bewertung
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  • Bewertung

    Naja...

    Literaturverfilmung... it's difficult. And especially for a book that has sold over 40 million copies. I mean, EVERYBODY'S read the Da Vinci Code. Everyone has their own conceptions, ideas, values. Everyone expects Robert Langdon to look differently. Everyone expects the director to include some key feature, which will be considered "not as important" by somebody else.

    Which is why I was so reluctant to see the Da Vinci Code.

    Having seen it, though, I am amazed that the film has been given such bad reviews. It contained enough material to keep the plot gripping, spannend, exciting, and clear. It didn't get "bogged down" by unnecessary details.

    Of course, I'm pretty sure that the church exercised its powers to make sure this film was given such damning reviews. They're naturally scared that the film will do a disservice to the Establishment. And with good reason.

    I've studied both Film Studies and the History of the Grail for 4 years at university. As well as symbology.

    I really can'T reccommend this film enough!

    GO AND SEE IT!!!!
    24.05.2006
    11:54 Uhr
  • Bewertung

    ned fisch ned fleisch

    das sakrileg ist ein thriller der in 2 1/2 stunden mehr hätte rüberbringen können. die schauspielerische leistung ist mittelprächtig.
    leider hat er auch extreme längen. spannung ist den film über da, wird auf und abgebaut und hat dann keinen wirklichen showdown.

    alles in allem unterhaltsam aber man kann auch ohne weiterleben...
    23.05.2006
    17:46 Uhr
  • Bewertung

    verstanden

    ich glaube einige von euch haben noch nicht ganz verstanden,dass der autor nie behauptet hat, dass die geschichte echt ist sondern er wollte jedicglich einen spannenden thriller schreiben, was ihm ja auch gelungen ist basierend auf legenden und tatsachen um es realistischer zu machen.
    was die werbung betrifft: das buch gab es ja schon länger und immer wenn ein erfolgreiches buch verfilmt wird wird einiges an aufregung von der presse zugesteuert. natürlich hat der vatikan eine massenneugirde hervorgerufen, aber haben nicht auch sämtliche kritiker den film als schlecht und enteuschend verurteilt?
    wer das buch gelesen hat ist sicher entäuscht vom film wer jedoch vorhat den film und das buch zu lesen/sehen sollte zuerst den film wählen und danach das buch, da man trozdem einen guten film sehen kann und dann eben erst später die tatsachen ev. verfälschungen bewusst wird.
    mir hat der film gefallen, obwohl man nicht wusste wie der museumsdirektor mit einer schußwunde so lange überleben konnte um diverse hinweiße zu geben. trozdem werde ich das buch wahrscheinlich nachträglich lesen.
    das war meine meinung und wer historische filme soundso nicht mag für dem ist es in vornherein schon klar, dass er wahrscheinlich nichts fr den film über hat.
    23.05.2006
    15:03 Uhr
  • Bewertung

    Glatter Durschnitt

    Ich bin mir sicher, wenn man einen x-beliebigen Kinobesucher nach der Vorstellung fragt, ob er die Theorie, die in diesem Film aufgestellt wird, erklären kann, wird dieser ins Stottern kommen.
    Es ist schon klar, dass man einen dicken Wälzer nur schwer in einen Kinofilm unterbringt, aber wenn man es schon versucht, dann sollte man sich wenigstens bemühen. Ron Howard hat es versucht und wollte aus einem Bestseller einen tollen Blockbuster machen. Leider hat er sich übernommen und nur einen zweitklassigen Mystery-Thriller serviert, der die ganze Theorie des Romans nur am Rande streift. Ein Klischee jagt dem anderen und die Suche nach dem Gral wird bald zur oberflächlichen Farce. Audry Tatou ist zwar süß anzusehen, aber sie ist eben nur eine hübsche kleine Französin und das war es dann schon.

    Wenn man bedenkt wieviel Werbung für den Film gemacht wurde , kann man nach dem Kinobesuch nur den Kopf schütteln. Wem juckt es wirklich ob Jesus verheiratet war und Kinder hatte? Aber anscheinend hat die Kirche keine anderen Probleme.
    Glatter Durschnitt ohne wirkliche Höhepunkt!
    22.05.2006
    20:20 Uhr
  • Bewertung

    passabel

    Alles in Allem war der Film unterhaltsam, aber sicherlich nicht umwerfend. Der Film kann über die ganze Länge nicht wirklich überzeugen und mitreißen.
    Ebenfalls ist er etwas zu lang geraten.
    Sicherlich war es schwierig aus so einem Bestseller alles in so eine kurze Zeit zu packen.
    Bei den ganzen Diskussionen um diesen Film sollte man ihn sich aber doch anschauen, um sich eine eigene Meinung darüber bilden zu können.
    22.05.2006
    11:43 Uhr
  • Bewertung

    hmmmm

    also ich war ja voller erwartungen... na gut... ehrlich zugegeben: die schauspieler haben nicht gerade ihr bestes gegeben anscheinend aber der ich finde die geniale story wurde zioemlich perfekt umgesetzt und die düstere athmosphäüre des buches ist gut rübergekommen... alles in allem kann man ihn sich ruhig ansehen... man sollte jedoch vorher das buch lesen^^
    eisregen_126376c405.jpg
    22.05.2006
    01:11 Uhr
    • Bewertung

      Buch ist genug

      Ich hab mir das Buch im vergangenen Sommer in der OF zu Gemüte geführt. Sowohl Inhalt als auch Aufbau haben mich nicht wirklich von den Socken gerissen, für einen Thriller, der zwischendurch die Wartezeit am Flughafen verkürzt, taugte er schon.

      Die Thematik ist haarsträubend, bringt keine neuen Erkenntnisse (alles schon mal diskutiert worden!) und wird eher für Verwirrung als für einen Skandal gut sein. Auf den Film werde ich verzichten, trotz Audrey Tautou ...
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      22.05.2006
      23:25 Uhr
  • na servas...

    dieser film ist so ziemlich das schlechteste was hollywood in den letzten jahren ruasgebracht hat. hanks ist einfach nur schlecht... reno versprüht weder scharfsinn, noch gier oder was immer er versprühen sollte. die handlung ist wenn überhaupt vorhanden fad und einfallslos. glaubt man dann dass die geschichte endlich zu ende ist... gehts noch immer eine gute halbe stunde weiter.
    übrigens: das muss wohl der erste hw-schinken sein, bei dem die love story ausgeblieben ist!
    wer hingeht ist selber schuld!
    21.05.2006
    08:29 Uhr
  • Bewertung

    Tourismuswerbung wie ein Schlaflied

    "The DaVinci Code" scheitert überhaupt nicht am Inhalt, sondern an der Inszenierung - und das ganz furchtbar!
    Tautou und Bettany sind neben einem wie üblich grandiosen Ian McKellen die einzigen darstellerischen Lichtblicke. Tom Hanks darf sich als Fehlbesetzung des Jahres rühmen und spielt ebenso grauenhaft, und Jean Reno gehört in keinen Hollywood-Schwachsinn und wirkt auch dementsprechend gelangweilt. So ergeht es einem übrigens auch als Zuseher - die gute Nachricht ist allerdings, man versäumt beim zwischenzeitlichen Kurzschlaf überhaupt nichts!
    Der Soundtrack klingt bombastisch gut, gehört aber eindeutig in einen Historienfilm und keinen Thriller. Was im Buch spannend war, verkommt spätestens nach einer halben Stunde zur Tourismuswerbung von Paris. Offensichtlich hat das Filmteam schon bald die Lust verlassen, denn die anfangs noch großartigen Schnitte/Übergänge verschwinden plötzlich und lassen einen sehr langen, ebenso öden Rest auf den Zuseher los. Die ausführlichen, oft fast logischen Erklärungsversuche des Buches wirken hier nur mehr lächerlich (leider nicht genug, um amüsant zu sein und vom Einschlafen abzuhalten), die Rückblicke passen bildlich überhaupt nicht in den Rest, und der Hollywood-Kommerz-Kitsch wird vor allem gegen Ende wirklich schmerzhaft! Abgesehen davon gibt es viele unnötige, absurde Szenen (wenn sich Silas dermaßen intensiv geißelt, schafft er sicher keine 3 Schritte mehr, geschweige denn einen Mord).
    20.05.2006
    20:57 Uhr
  • UND DIE BIBEL HAT DOCH RECHT

    hieß vor Jahrzehnten ein berühmtes Buch . Nun aber wird ernsthaft daran gezweifelt (zumindest laut Drehbuch), ob wirklich alles Geschehene auch tatsächlich wahrheitsgetreu überliefert wurde oder ob man bewußt die Menschheit getäuscht hat.
    Wenn man den Film als reine Fiktion und als Thriller betrachtet, ist er halbwegs gelungen, jedoch meilenweit von einem Meisterwerk entfernt.
    Tom Hanks spielt passabel, jedoch keineswegs überzeugend . Weit besser ist Audrey Tatou als vermeintliche Nachfahrin von Maria Magdalena, entstanden dereinst aus deren Verbindung mit Jesus. So versucht sie auch gegen Filmende wie weiland Jesus auf dem Wasser zu gehen , was ihr jedoch erwartungsgemäß nicht gelingt. Die Bösen sind schön böse (wie es sich gehört), und Polizist Jean Reno kommt meistens zu spät. Die Action-Szenen sind eher läppisch (Autoverfolgung durch Paris). Zwei Drittel des Filmes spielen nachts oder in düsteren, kaum beleuchteten Kirchen, Katakomben oder Gewölben. Erst als sich die Handlung nach London verlagert, bricht plötzlich auch einmal ein Tag an. Es dauert jedoch nicht lange, und man ist bereits wieder in der Krypta von Westminster Abbey. Der ganze Film mutet wie eine Mixtur aus Indiana Jones, Herr der Ringe und James Bond an. Die Jagd nach den diversen Codes ermüdet allmählich, und nach zweieinhalb Stunden ist man ganz glücklich, wenn das Ende naht und der verbrecherische Mönch endlich zu seinem Herrn in den Himmel (eher zur Hölle) fährt. Fazit: Viel Lärm um nichts!
    18.05.2006
    00:11 Uhr
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