Seit der Herr Shyamalan Filme dreht, hat die Aussage "diesen Film schau ich mir kein zweites mal an" eine ganz neue Bedeutung. Nicht weil der Film so schlecht ist, sondern weil es einfach keinen Sinn mehr macht den Film ein weiteres Mal zu sehen, läßt viele zu dieser Ansicht gelangen.
Aber bei "the Village" hat sich der Regisseur nun selbst übertroffen. Diesen Film kann man sich wirklich nur ein einziges mal anschauen.
Trotzdem hat mir der Film eigentlich sehr gut gefallen. Vorallem die Atmosphäre eines amerikanischen Provinznestes am Ende des 19. Jhd. wird sehr gut eingefangen und auf Bild gebannt. Zwar läuft das Leben nicht ganz so normal wie es wahrscheinlich zu dieser Zeit üblich war, aber mehr darf man hier nicht verraten.