51 Einträge
42 Bewertungen
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  • Bewertung

    schwach...

    Keine Story, schwache Darsteller, die absolut fehl am Platz sind und belanglose Action. haben mich am meisten gestört. Das größte Problem ist jedoch das absolut miese Drehbuch und der langweilige Schluss. Am Regisseur liegts nicht, aber der Film ist wohl einer der schwächste Bonds überhaupt!
    Den ganzen Film bleiben die Charaktere farblos und man erfährt eigentlich nie um was es wirklich geht bzw. wird auch zum Schluss nicht aufgelöst worum es im Film wirklich gegangen ist bzw. was jetzt diese Quantum Organisation ist und ob sie noch weiterhin existiert...

    hoffentlich gehts beim nächsten Teil wieder aufwärts!
    csx
    10.11.2008
    18:38 Uhr
  • Bewertung

    James Bond lebt wieder!

    Ich hätte es ja wirklich nicht für möglich gehalten, aber nachdem mich "Casino Royale" als großer Bond-Fan so dermaßen enttäuscht hat, dachte ich schon Bond wäre für mich gestorben, als ich hörte der nächste sollte genauso werden. Ich hatte trotzdem noch ein "Quäntchen" Hoffnung, dass der nächste vielleicht doch noch wieder was wird, und es war tatsächlich so. "Ein Quantum Trost" ist endlich mal wieder ein wirklich toller Bond-Film, den er hat all das was ich in "Casino Royale" so vermisste: Ein gutes Bond-Girl,keine nervige Eva Green mehr , einen wirklich charismatischen Bösewicht und keine Schlaftablette wie in "CR" sowie jeder menge Action, ein super Finale und endlich mal wieder coole Sprüche. Mag sein das wenig Story vorhanden war, aber dafür wurde ich blendet unterhalten. Daniel Craig hat den Sprung als James Bond nun doch endlich geschafft. Ich bin echt froh, dass es mit James Bond für mich doch noch nicht vorbei ist. "Ein Quantum Trost" ist ehrlich ein wahrer Trost für "CR", hoffenlich wird der nächste genauso toll.
    09.11.2008
    20:33 Uhr
  • Bewertung

    Einfach nur grausam

    also ich mag die Bond-Reihe wirklich sehr gerne. Aber das was da nach Pierce Brosnan gekommen ist, nämlich Daniel Craig geht absolut nicht. Casino Royal war schon ein Megaflop. Ein Bond verkörpert Charme, Stil, britischen Humor und dunkle Haare. Craig hat nichts davon. Und jetzt habe ich mir gedacht ok, war vielleicht n Ausrutscher, war im Kino, und was war?Das war der schlechteste Film den ich seit Casino Royal gesehen habe. Das hat mit Bond nichts mehr zu tun. Das is ne Mischung aus Bourne und Stirb langsam. Story: Es gibt keine. Der Film fängt an mit einer Verfolgungsjagd, warum und wieso man weiß es nicht. Die Actionscenen sind sehr unübersichtlich und der ansonsten immer gute Kampf zwischen gut und böse findet hier nicht statt. Diese neuen Bondfilme sind absolut inakzeptabel. Gemacht für eine Generation die Fiktion und Realität nicht unterscheiden können und nicht nachdenken wollen. Dieser Film ist vollkommen anspruchslos und ist einfach nur mies. FAKT: Story 0/10, Schauspieler 0/10 etc.....Das ist nicht mehr Bond, das ist ein Witz.Aber in unserer Gesellschaft wird auch so ein Schrott gut wegkommen und gute Kritiken bekommen.Einfach lächerlich
    P.S: Mein Voredner Jahelle behauptet er wäre in der englischen Fassung gewesen und man solle nicht in die deutsche gehen.Warst du in beiden oder was?Zu viel Zeit oder Geld?Sorry kann das nich nachvollziehen
    08.11.2008
    19:55 Uhr
    • Bewertung

      re laureus

      ich hab mir die trailer sowie einige ausschnitte in making of´s angeschaut und komme deshalb zu dem vergleich.
      schade, dass du mit dem neuen bond nichts anfangen kannst.
      photo_2022-02-20_13-57-26_4341768834.jpg
      08.11.2008
      20:42 Uhr
    • Bewertung

      ...

      Dazu muss ich mich auch ganz kurz äußern! Genau das ist nämlich der Gedanke, den der Regisseur mit einem Daniel Craig versucht zu veräußern! Er fällt nicht in dieses (entschuldige die Ausdrucksweise!) miese "Bond-Klischee"...dunkle Haare, etc. Er war sicher nicht ein typischer Bondklassiker, ganz klar. ABER Daniel Craig ist in Casino Royal auf sehr hohem schauspielerischem Niveau unterwegs...dass darf man nicht vergessen! Der Film selbst...tja entweder einem gefällt er....oder nicht! Aber ich denke nicht dass Casino Royal geflopt ist... Die Kassiererin an der Kinokasse würde dir da glaube ich wiedersprechen! :) ...so viel dazu, von meiner Seite...glg
      constantine_63f744ebb1.jpg
      09.11.2008
      13:30 Uhr
  • Bewertung

    quantum

    vorne weg: ich bin großer bond-fan und mehr als skeptisch gewesen, als es hieß, daniel craig würde diese rolle übernehmen. aber ich habe mich bei "casino royal" eines besseren belehren lassen und finde nun, er ist der ideale darsteller für den "neuen" bond.
    komme nun gerade von der englisch-sprachigen vorführung von "quantum of solace" und kann nur allen leuten raten: geht nicht in die deutsch-synchronisierte fassung! was da wieder von den synchronisateuren verbrochen worden ist, geht auf keine kuhhaut. nur ein hinweis: französische pseudo-akzente.... was sie aus den südamerikanern gemacht haben, will ich gar nicht wissen....
    der film selbst: ich kann nicht nachvollziehen, dass dominic greene ein schlechter bösewicht sein soll; er hat etwas von klaus maria brandauer aus "never say never again" und ist im prinzip ja auch nur ein kleines rädchen.
    judi dench als m bekommt auch endlich mehr profil (im vergleich zu den bond-filmen mit p. brosnan). das fehlen von gimmicks ist nicht weiter schlimm, die waren ja in den alten filmen vor allem dazu da, um bond etwas aufzumotzen (da sonst zu farblos?); das hat er jetzt nicht mehr nötig. und dass es keine miss moneypenny gibt ... dafür hat m ja einen assistenten :-)
    titelsong (zum ersten mal ein duett) und score passen gut, ebenso das obligatorische intro.
    sehr nett sind auch die originalsprachigen passagen in den einzelnen ländern.
    und die sache mit quantum: wieder ein minus-punkt für die deutschen übersetzer.
    photo_2022-02-20_13-57-26_4341768834.jpg
    08.11.2008
    18:52 Uhr
  • Bewertung

    Ein Quantum Story...

    Hab mir Gestern nochmal den wirklich genialen "Casino Royal" angesehn, hach ich liebe diesen Film^^. Dann gings ins kino, der Film ist leider sehr enttäuschend der hier war schei*e. Keine wirkliche Story, kein wirklicher Böser, ausserdem ist alles sehr unübersichtlich und unvorteilhaft gedreht, da merkt man das der Regiessur Marc Foster noch keine Action Erfahrung hat: Sogar die Actionszenen sind leider total unübersichtlich und WIRKLICH vor Wackelkamera nicht mehr zu erkennen, da gingen “Casino royal” und die “Bourne” Filme noch einen besseren Weg mit diesem Stlimittel.
    Auch sein stetiges State-of Art nervte und passte nicht, das soll doch kein Kunst-Film sein sondern ein guter frischer Bond! Alleine die "Intigrierten" ortsschrifttafeln haben nicht gepasst und endgenervt, das passt vielleicht bei "Constantine" aber nicht in einem Agenten Film.
    Darsteller waren in Ordnung, und Daniel Craig wieder toll, doch das besondere fehlte auch hier.
    Musik war auch nicht so toll, Titelsong und score.
    Effekte waren nix besonderes, und der Hightech Tinev beim MI6 war albern...
    Es fehlte enfach das besondere, wo sind gute szenen wie die Irre Kranverfolgungsjagt am Anfang von Casino Royal, oder etwas so spannendes wie das Pokerspiel im selbigen? Hier nicht!
    Deswegen Insgesammt leider, leider, leider ein sehr unsinniger und überflüssiger Film. Ich werde versuchen ihn zu vergessen und warte auf einen besserren Nachfolger. In der Zeit schieb ich lieber nochmal “Casino Royal” rein.
    08.11.2008
    11:00 Uhr
  • Bewertung

    Quäntchen statt Quantum

    Zugegeben: von einem Bond darf man sich etwas erwarten.
    Wer Casino Royal gesehen hat, der dürfte vom Sequel wohl enttäuscht sein.
    Eine schwindelerregende Schnittfolge bei Verfolgungsszenen mag eine gute Visitenkarte für den Cutter sein, doch soll er das Publikum nicht überfordern,
    Dazu braucht der Held nicht Bond heissen, sondern ebensogut Jason Bourne.
    enn ich nervös werden will,schau ich mir ausgiebig Kino-Trailer an, doch keinen Bond.
    Auch Mitkinokollegen waren sich gegen Ende des Films nicht über die Folgerichtigkeit schlüssig
    Hab mir Casino Royal 2x angeschaut und würde bei Gelegenheit wieder, dies Bedürfnis gibts beim Quäntchen nicht.
    Es liegt nicht an Craig, der für mich der maskulinste und wohl auch authentischste Bond ist und überzeugt.
    Was helfen da sprachgesteuerte Kinkerlitzchen, ein Touchscreentisch,dessen optische Gestaltung jedem Info-Design-Studenten zur Ehre gereicht,dessen manuelle Bedienung jedoch schlichtweg in dieser Form Humbug ist.
    Was ist das gegen die Szene in Casino Royal: „geschüttelt oder gerührt?“ und Bond antwortet „Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?“.
    Zugegeben, ein paar nette kleine Gags.
    So fiel einem Kollateral-Besucher und gleichzeitig für diese Seite nicht ganz unwesentlichem Charakter ;) im Abspann der Vorname der Aushilfsagentin Mrs. Fields auf.
    Filmmusik: entbehrenswert
    Wir sehen uns am Bregenzer Flughafen und freuen uns beim nächsten Bond auf bessere Ware, wenn dann der Flughafen schon fertig gebaut ist ;)
    zwischenablage01_c42349e324.jpg
    08.11.2008
    01:03 Uhr
  • Bewertung

    Ein Quantum Bond

    Was soll ich sagen? - leider sehr belanglos der Film (vor allem gegenüber CR)

    Mit der Wasser/Erdöl-Geschichte hatten sie ein brisantes hochaktuelles Thema und was haben sie daraus gemacht? Nix! Für diesen Film und die nicht vorhandene Story hätte es genausogut um Diamanten, Plutonium oder FairTrade-Kaffee gehen können.

    Es gibt wieder viele, exotische und schöne Schauplätze, aber die sind wirklich nur Kulisse für Actionszenen. Und diese wiederum sind für meinen Geschmack viel zu hektisch geschnitten. Da folgt wirklich im Sekundentakt Schnitt um Schnitt um Schnitt - aber wie schön ist Action erst, wenn sie wirklich fließt und man darin die nötige "Ruhe" findet, um die oppulenten Bilder auch genießen zu können? Wirklichen Stil hat diese Zusammengeschnipsel von Szenen nicht wirklich.

    Hat den Film schon jemand im Original gesehen? Viel besser wird er wohl auch nicht werden, aber gerade in der ersten Szene, wo sich Camille und Greene gegenüberstehen dachte ich mir, ich bin plötzlich in einer schlechten Telenovela gelandet (und wie ich in der Nachbesprechung hörte, ging´s nicht nur mir so).

    Und M wird plötzlich immer weniger Geheimdienstboss und immer mehr zu Mami... Freue mich auf den nächsten Forster-Film... vor allem, weil es kein Bond wird und er wieder zu seinen Wurzeln zurückkehren will. Und hoffen wir, dass sich für Bond wieder ein geeigneterer Regisseur finden wird...
    07.11.2008
    18:44 Uhr
  • Bewertung

    Entfremdung

    Nachdem der Vorgänger ganz im Gegensatz zu allen bisherigen Teilen Bond nicht als charismatischen Frauenschwarm, sondern ihn und seine Vorgeschichte mit Ecken und Kanten dargestellt hat, könnte man meinen, dass sich EQT nun etwas an Bond eins bis 21 anzunähern versucht. Falsch. Anstatt einen Spagat zwischen Alt und Neu zu schaffen, entfremdet sich EQT noch weiter von den Filmen bis Pierce Brosnan und vertieft Bonds kühle und skrupellose Seite. Weiterhin gibt es keine Miss Moneypenny, keinen Q (bzw. R) und auch technische Sci-Fi-Basteleien bleiben aus.

    Wäre alles nicht schlimm, gäbe es da nicht einen großen Haken: EQT hat keine Handlung! Es passiert so viel und doch gar nichts. Bond versucht Vespers Tod zu rächen, dazwischen gibt es jede Menge Glassplitter, Feuer, Kugeln und Blut. Und damit ist auch schon alles erklärt.
    Der ganze Film ist noch rasanter aufgebaut als CR. Eine Verfolgungsjagd nach der anderen, das Auge kann den schnellen Bildern fast nicht folgen - und das alles in nur knapp eineinhalb Stunden.

    Positiv hervorheben sollte man jedoch, dass wie auch in CR der Bösewicht keine größenwahnsinnger Irrer ist, der die Weltherrschaft an sich reißen will, sondern einfach "nur" ein geldgieriger Schurke, der damit auch authentisch wirkt.
    07.11.2008
    09:20 Uhr
    • Bewertung

      ...

      Als ich gelesen habe, dass Amy Whinehouse aufgrund ihrer Eskapaden nicht den Titelsong singen darf, hab ich mich gefreut - noch mehr, als dann in dem Zusammenhang der Name Alicia Keys aufgetaucht ist. Leider ist der Titelsong "Another Way to Die" aber höchst seltsam und hat keine Melodie. Im Zusammenhang mit dem Bond-Vorspann zwar besser, aber nur als Song enttäuschend.

      Die Bregenz-Szenen sind doch irgendwie etwas besonderes und gehören alleine schon wegen der Location zu den besten des Filmes. Interessant wäre, ob die deutschen Dialekt-Sätze im Englischen synchronisiert wurden oder nicht (spricht Bond Deutsch oder gibt es Untertitel?).

      Zu guter Letzt: auch nachdem ich den Film nun gesehen habe, finde ich den deutschen Titel, der ja angeblich nichts mit Vesper zu tun hat, sondern den Namen der geheimen Organisation wiedergibt, die Bond jagt, lächerlich. Nirgends im Film taucht auch nur einmal der Name "Ein Quantum Trost" auf, also hätte es der deutsche Titel "Quantum" wohl auch getan.

      Fazit: Für Bond-Fans trotz allem ein Pflichttermin, für alle anderen nur dann sehenswert, wenn man jeinen Kinoabend mit jeder Menge Action sucht.
      07.11.2008
      09:21 Uhr
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