Forum zu King Kong

37 Einträge
62 Bewertungen
66.1% Bewertung
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  • Bewertung

    Schwach!

    Schwacher film er ist zum einschlafen. Die Szene wo der Riesen Affe in der Stadt ausbricht, ab da war der film zum einschlafen.
    13.08.2006
    16:43 Uhr
  • es waren nicht die flugzeuge...

    ... die schönheit hat das biest zerstört
    hach! ich finde eines der schönsten film-schluss-wörter überhaupt! hatte ja zweifel über kong.. aber ich kann durchaud verstehen warum king kong als eines der größten filmerfolge überhaupt gilt (abgesehen davon dass er einer der ersten filme war..)
    eine packende geschichte, die sehr ähnliches vom "titanic-fieber" hat (oder umgekehrt?)
    18.07.2006
    15:33 Uhr
  • Bewertung

    Von Farben erschlagener Affe

    Peter Jacksons Monsteraffengeschichte geht bekanntlich auf das Original von 1933 zurück, doch vielleicht war Adrien Brody nicht die beste Wahl als Protagonist und es verwundert daher auch kaum, dass er bei weitem weniger Aufmerksamkeit als der Affe erhält. Naomi Watts beweist mitunter ungewohnten Sinn für Humor, und Jack Black geht leider in dem Drehbuch ziemlich unter. Was im Endeffekt bleibt ist eine Version Jacksons, die von der unmöglichen Beziehung zweier Menschen zueinander erzählt, die sich gleichermaßen lieben. Dass Jackson ein Meister der farbenfrohen Fantasie ist, hat er etwas schmerzlich in seinem zu kitschigen „The Return of the King“ bewiesen – hier fällt er erneut in sein selbst erschaffenes Fettnäpfen, und die Überfülle an Farben und Bildern verwandelt sich in pure Sinnlosigkeit.
    Verteidigte Kong seine Lieblingsblondine 1933 noch in ein paar Szenen auf Skull Island gegen Dinosaurier, scheint der Kampf hier ewig anzudauern, und ständig tauchen neue Monster auf. Selbst Kinder müssen in diesem Film das Gefühl haben, sie hätten alles bereits schon irgendwo gesehen.
    „King Kong“ ist sicherlich Unterhaltung auf kraftvoller Basis, aber Jackson übt zu viel Druck aus und verliert Übersicht als auch Kontrolle über einen Film, der länger als drei Stunden dauert und an manchen Stellen wie ein verkrampftes Sequel zu „The Return of the King“ wirkt. Als großem Kong-Fan hätte Jackson so ein gigantischer Ausrutscher jedenfalls nicht passieren dürfen.
    15.07.2006
    14:58 Uhr
  • Bewertung

    ....

    Die romantik scenen gefallen mir überhaupt nicht, ein riesen affe und ne verückte blondiene! Naja, ich übertreibs ein bischen, aber der rest ist super!
    01.05.2006
    10:10 Uhr
  • Bewertung

    ganz super toll

    kommt dem original ziemlich nahe, nur mit dem unterschied, dass es im original zu keiner annäherung zwischen der schönen und dem biest kommt. die special effects sind leider etwas wechselhaft, von super geil bis durchschnittlich.
    alles in allem tolle unterhaltung und ein würdiger block buster.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    21.02.2006
    13:31 Uhr
  • Bewertung

    King Kong

    Naomi hat mich als weibliche hauprolle sehr überzeugt - eine tolle schauspielerin!!
    Adrien Brody leider, hatte kaum Charakter (wie man es sonst von ihm gewohnt ist) gezeigt, sondern blieb sehr blass. Das macht aber recht wenig, da es doch um Kongs Liebe geht.
    Der Film war unglaublich spannend, z.b. der Kampf mit den Dinosauriern und den riesen Insekten !!!
    Ab dem Teil, wo King Kong eingefangen wurde hab ich nur noch geweint , das schreckliche Ende hat mir dann den Rest gegeben und ich brauchte 3 Tage um mich von meinem Schmerz zu erholen ^^
    Ehrlich, der Film ist nichts für Sensibelchen,wie mich xD und leute, die gerne Tiere in ihr Herz schließen ;-)

    Ich glaube nicht, dass ich diesen Film noch einmal sehen will, aber er war trotzdem super !!
    20.01.2006
    20:13 Uhr
  • Bewertung

    unglaublich

    von den Spezialeffekten eindeutig das Beste was je zu sehen war. der Affe und all diese Krabbeltiere und Dinosaurier waren genial.
    vielleicht ein bisschen holprig am anfang aber die
    1 1/2 stunden auf der iNsel sind das rasenteste was je im Kino zu sehen war.
    das lässt darüber hinwegsehen dass die story für 3 std. doch ein bisschen dünn ist.
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    16.01.2006
    21:03 Uhr
  • Bewertung

    Zuviel des Guten!!!

    Das erste Drittel ist schon sehr mühsam! Insgesamt ist der Film einfach viel zu lang geworden. Eine Dreiviertelstunde weniger wäre gut gewesen.
    Nach der längeren Einleitung wird man mit tausenden Effekten regelrecht erschlagen - natürlich alles perfekt animiert - aber - für meinen Geschmack einfach zuviel!

    Manchmal ist halt doch weniger - mehr!

    hillemax_3469010e97.jpg
    10.01.2006
    00:50 Uhr
  • Bewertung

    Jurassic Park trifft Mighty Joe Young

    Den HERRN DER RINGE konnte Peter Jackson nicht übertrumpfen, aber trotzdem ist KING KONG ein sehenswerter Film geworden, weil er einfach unterhaltsam ist und mit teilweise argen, aber verdammt gut gemachten Szenen nicht geizt. Die Liebesgeschichte ist nicht überzeugend und vielleicht ist das Werk einfach ein bisschen zu lang geraten - 2 Stunden hätten es auch getan!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    18.12.2005
    18:17 Uhr
  • 3 Stunden Affe ??

    Also ehrlich, Leute: bei allem Respekt vor der Leistung von Peter Jackson bei "Herr der Ringe": dieser Film interessiert mich wirklich überhaupt nicht! Freiwillig geh ich mir nicht 3 Stunden die zigfach verfilmte Story vom Riesenaffen angucken....

    Das wäre höchstens was Anderes, wenn eine attraktive, charmante junge Dame mit MIR diesen Film ins Kino gehen möchte, für sie würde ich mich opfern ... ;-)
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    16.12.2005
    20:06 Uhr
  • Bewertung

    Beauty killed the beast.

    New York in den 30ern. Carl Denham (Jack Black) ist nicht ganz das, was er gerne sein möchte: Ein erfolgreicher Regisseur. Als sich beim Screening seines halbfertigen Films eine Katastrophe abzuzeichnen scheint, setzt er alles in Bewegung um diesen zu vollenden - und dabei scheint ihm jedes Mittel recht.

    Die erfolglose Bühnenschauspielerin Ann Darrow (Naomi Watts) erfüllt - rein zufällig - die Anforderungen an die weibliche Hauptrolle und wird mit dem angesehenen, aber sich in Nöten befindenden Autor Jack Driscol (Adrien Brody) dazu genötigt, an Bord der "Venture" in Richtung einer unerforschten Insel aufzubrechen, um Denhams wahnwitzige Idee zu verwirklichen.

    Es folgt eine Orgie an Effekten wie man sie noch nie gesehen hat. Die Story ist hier Statist.

    Sowohl Naomi Watts als auch Jack Black bestechen durch gute schauspielerische Leistung - Adrien Brody, von dem man großartige Darstellungen gewohnt ist ("Thin Red Line", "Der Pianist") verblasst leider etwas. Man hätte der Rolle etwas mehr Tiefe verleihen können. Das restliche Casting geht in Ordnung und funktioniert. Andy Serkis haucht King Kong menschliche Züge ein - wunderbar.

    Alles in allem ist King Kong sehenswert und für einen längeren gemütlichen Kinoabend genau das richtige. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Übrigens, das Schiff in dem der T-Rex aus "The Lost World" nach San Diego transportiert wurde, hieß auch "Venture".

    Zitat: "Don't be alarmed, ladies and gentlemen. Those chains are made of chrome steel."
    sky_76_e823183c55.jpg
    16.12.2005
    14:24 Uhr
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