Forum zu 8 Mile

16 Einträge
47 Bewertungen
67.6% Bewertung
1   Seite 2 alle Einträge
  • Bewertung

    Na ja...

    Gut gespielter Film mit klasse Musik. Aber sehr frustrierend, lädt nicht gerade zum Nochmalgucken ein!
    15.05.2005
    13:59 Uhr
  • Bewertung

    Ein schlechter Film

    Dieser Film ist schlecht.Ich will nicht bestreiten ,dass die Rollen gut gespielt wurden,
    doch der Film ist sinnlos und teilweise langweilig.
    13.03.2005
    12:54 Uhr
  • Bewertung

    8 Mile

    zeigt das Leben eines Typen der ein echt beschissenes Leben hat. Der Film is ernst und Eminem hat die Rolle perfekt gespielt.
    09.02.2005
    16:11 Uhr
  • Bewertung

    8 Mile

    In einer Pizzeria gefeuert, einen neuen und harten Job in der Karosseriefabrik, von der Freundin die Schwangerschaft und das Ende der Beziehung erfahren und eine Rabenmutter, die einen Loser der Familie vorzieht – damit beginnt Curtis Hanson eine Art Biographie des inzwischen sehr populären Rap-Musikers Eminem, alias Marshal Mathers, der aus ärmsten Verhältnissen stammt und den American Dream wahrgemacht hat. Im Moment ist er mit dem Superhit „Lose yourself“ in der siebten Woche am Olymp der US-Musikcharts. Allein die Musik zum Film ist einen Kinobesuch wert. Mit dem gigantischen Erfolg des Leinwanddebüts wird die Erfolgsgeschichte abgerundet.

    Doch um diesen Erfolg geht es im gesamten Film nicht, sondern der Weg wird nachgezeichnet. Hanson gleitet nie ins Kitschige ab und Eminem kauft man die Darstellung eines „Rap-Rockys“ ab, der unter besonders schwierigen Umständen an seine Zukunft glaubt, ja glauben muss! Obwohl der Rap eine Vormachtstellung unter Farbigen hat, glaubt er an seine Musik, die ihn hoffen lässt. Eine Hoffnung, die beinahe jeder Jugendliche in den Ghettos und Slums dieser Welt hat. Ein Plattenvertrag ist der Weg aus der mehr als tristen Lage. Wo Hoffnung ist, ist aber auch Enttäuschung!

    Mit seinen Kumpels hängt er herum und bleibt trotz manchmal ungezügelter Aggressivität auf dem Boden der Realität. Im Herzen ist er verantwortungsvoll und versucht zum Beispiel in Anwesenheit seiner jungen Schwester die Sprache der Strasse zu vermeiden und singt sie fürsorglich in den Schlaf. Diese Sprache zu übersetzen ist ein Ding der Unmöglichkeit – zum Glück hat der Verleih die Raps nicht synchronisiert und um den Inhalt zu verstehen Untertitel eingefügt. Der Kinozuschauer dankt! „8 MILE“ ist ein Film, der den Zuschauer vor Augen hält, dass man es immer schaffen kann – wenn man an den Erfolg glaubt!
    03.01.2003
    12:00 Uhr
1   Seite 2 alle Einträge