15 Einträge
26 Bewertungen
66.9% Bewertung
1   Seite 2 alle Einträge
  • Bewertung

    cooler film

    sean bean spielt immer die bösen so genial, dass sie total symphatisch wirken... naja, leider ists doch ein wenig ne lahme story... und michael douglas konnte ich noch nie leiden
    eisregen_126376c405.jpg
    17.12.2005
    19:03 Uhr
  • Bewertung

    0815 Story fantastisch neuerfunden

    Genial, verstörend, unvorhersehbar. Hier sind die Bösen wirklich böse (irgendwie so eine Spezialität von Sean Bean) und die Guten nahe der Verzweiflung. Auch die Rückblenden sind super, vor allem weil sie trotz allem manche Erkenntnis im Dunklen weilen lassen. Eine absolut hervorragende leistung von Brittany Murphy, der man die Rolle des psychisch verstörten Mädchens sofort abnimmt. und das auch das Bild in unruhig machenden Grau und Blautönen gehalten wird, unterbrochen durch rasante Schnitte treibt den Spannungspegel nur noch weiter in die Höhe. Kann man problemlos ein zweites Mal anschauen.
    susn_15a35adfde.jpg
    26.10.2005
    11:32 Uhr
  • Bewertung

    Wortlos

    Das wäre ja noch das Schönste kein Wort darüber zu verlieren – aber der unschuldige Kinozuschauer sollte gewarnt werden, denn dieser Ausrutscher von Michael Douglas tut nur noch weh bzw. dem Fan tut es leid, was er hier zu sehen und hören bekommt. Gary Fleder (Das Leben nach dem Tod in Denver) fällt es nicht schwer einen unnötigen und uninspirierten Film über eine Kindesentführung zu drehen. Vater Michael Douglas als Psychiater muss das Vertrauen eines Kindes gewinnen um für die bösen Buben, welche sie selbst ironischerweise als Profis bezeichnen und in Wirklichkeit sogar bei „Forrest Gump“ in Sachen Intelligenz alt aussehen, einen Code zu knacken. Der farblose Bösewicht wird von Sean Bean verkörpert und der Cineast fragt sich ernsthaft, ob der Schauspielernachwuchs ausgestorben ist, denn die Gestik und Mimik bzw. der Bösheitsgrad ist die 1. Ableitung der Stunde der Patrioten. Ist es das Mercury Puzzle in der Farbe der Nacht? Bin mir nicht sicher, für wenn der Film gedreht wurde, denn die Handlung ist nicht nur vorhersehbar, sie ist einfach nur purer Mist. In Sachen Spannung schafft es der Film sogar Inspektor Derrick Konkurrenz zu machen. Und nach ungefähr 90 Minuten fragt man sich: „Wieso?“ Die Antwort ist irgendwo da draußen ... aber danach kann niemand sagen, dass er bzw. sie nicht gewarnt worden sind.
    18.01.2002
    12:00 Uhr
1   Seite 2 alle Einträge