Forum zu 2012

15 Einträge
26 Bewertungen
60.2% Bewertung
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  • Bewertung

    Tolle Special Effects.

    Der Film ist sehr beeindruckend auch von der Story her.Aber was wirklich beeindruckt sind die Effekte die meiner meinung nach Oscar reif sind.
    Nur das Ende ist ziemlich merkwürdig und komisch.
    16.11.2009
    10:26 Uhr
  • Bewertung

    Das Ende der Welt...

    Die gewaltigen Kulissen und Szenenbilder hinterlassen einen unglaublichen Eindruck...dennoch gibt es auch negative Kritik...

    Die Dialoge waren teilweise katastrophal....die Schauspieler nicht besonders gut und beim Drehbuch hat man sich nicht wirklich viel dabei gedacht,...

    Fazit: Anschauen....aber Hirn ausschalten
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    15.11.2009
    23:07 Uhr
  • Bewertung

    Im letzten Moment ...

    Vorige Woche habe ich die Pressevorstellung von „2012“ gesehen. Jetzt schreibe ich im letzten Moment vor der ersten öffentlichen Vorstellung (20 Uhr) meine Kritik. Man könnte sagen ich hätte mir viel Zeit gelassen, man kann aber auch sagen das ist Absicht. Denn auch im Film geschieht immer alles im letzten möglichen Moment und keine Sekunde früher. Und das kann mit der Zeit ein wenig „langweilige“ werden. Jeder Meter Erde auf den John Cusack seinen Fuß setzt, wird eine Sekunde später zerstört. Jedes Flugzeug das startet, fährt auf den letzten Metern Startbahn, bevor diese in sich zusammenfällt und der Start geschieht natürlich im letzten möglichen Moment. Es ist natürliche ein Actionfilm und als solcher wird er sicher seine Fans finden, aber für alle anderen sind Dialoge und Handlung schon etwas dünn.

    Die Effekte der Apokalypse sind zwar, wie man ja schon im Trailer gesehen hat, perfekt gemacht, und die Handlung ist nicht so schlimm wie bei „Transformers 2“, aber dennoch reißt mich „2012“ als Film nicht wirklich vom Hocker.
    Keine Sorge, als Actionfan kann man sich den Film schon anschauen, aber man sollte halt nicht zu viel erwarten.

    Sehr gelungen ist hingegen die Rolle von Woody Harrelson, der aus seinem Wohnwagen die wildesten Verschwörungstheorien sendet und diese im Film auf einer wunderbar schräg animierten Website erklärt. Vielleicht hätte man ja den ganzen Film in diesem Stil machen sollen. 2012 „geschwedet“ - wäre vielleicht besser gewesen ... und vor allem um 259,99 Millionen Dollar billiger.
    uncut_4fd94f1238.jpg
    12.11.2009
    18:55 Uhr
    • Bewertung

      Absolut richtig!

      Stimme deiner Kritik voll zu! Immer eine Sekunde oder einen Meter vor der totalen Zerstörung ist einfach auf dauer ätzend. Apropos Dauer - trotz der ca. 2 1/2 Stunden ist es mir im Film nie so richtig fad geworden. Es waren halt ein paar Stunden mit einem seichten Film.

      PS: in Wien - im Haydn - im Original ;-)
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      17.11.2009
      13:25 Uhr
  • Bewertung

    WELTUNTERGANG PUR

    Dieser Film ist tatsächlich der ultimative Katastrophenfilm. Was dem Planeten Erde nur zustoßen kann, stößt ihm auch zu: Kontinente versinken im Meer, Lavaströme vernichten ganze Länder, Erdbeben legen alles in Schutt und Asche, der Südpol verschiebt sich nach Wisconsin, Tsunamis unvorstellbaren Ausmaßes gelangen bis zum Mount Everest (!!) - und Rettung gibt es kaum!
    Aber wie Noah die biblische Sintflut in einer Arche überlebt hat - so wurden bereits seit geraumer Zeit von den Chinesen 9 riesige Archen gebaut, in denen einem kleinen, ausgewählten Teil Teil der Bevölkerung Unterschlupf und damit Rettung zuteil wird. Und es wäre nicht Hollywood, wenn sich selbst nach dem Tod von einigen Milliarden Menschen doch noch ein Happy - End ausgehen würde: Eine zerbrochene Beziehung lebt wieder auf - und als das Inferno vorbei ist ( in der Bibel dauerte es 40 Tage, hier nur 26), sieht die Welt ganz anders aus: Ein neuer Kontinent ist entstanden...und es ist das Jahr 1...
    Der 158 Minuten lange Film ist durchgehend spannend, die computeranimierten Katastrophen werden sehr eindrucksvoll dargestellt und können durchaus fesseln. Die Dialoge sind manchmal lächerlich dumm und mehr als hölzern.
    Es gibt aber auch einige lustige Momente, wie z.B. Anspielungen auf Berlusconi, oder man sieht Königin Elizabeth II mit ihren Hunden beim Betreten einer dieser Archen.
    Mit dem Maya - Kalender hat dieses Werk überhaupt nichts zu tun - er wird nur einmal erwähnt.
    03.11.2009
    20:27 Uhr
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