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34 Bewertungen
61.3% Bewertung
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    der

    2 beste pierce bond. der regisseur hat sich ja als prostituierte herausgestellt, der polizisten ihre sex-dienste anbietet.!!!
    bombastisch wie immer. alles, was man sich erwartet und nicht wirklich was neues.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    13.03.2006
    22:45 Uhr
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    Stirb lieber gleich

    ich muss zugeben, dass ich nie ein wirklich großer fan der bond-filme war. ok, die alten aus den 60er und 70er sind zumindest heute ganz nett anzusehen. spiegeln diese doch schön die damalige zeit wieder. vielleicht kann man das über die heutigen bond-filme in einigen jahrzehnten auch sagen?!?
    meiner meinung nach ist nicht der hauptdarsteller das problem, sondern die ganze thematik ansich. der film nimmt sich selbst zu ernst, was die vielen absolut irrsinnigen action-einlagen und bond-gadgets noch lächerlicher macht als diese sowieso schon sind. noch schlimmer aber sind die amorösen abenteuer des martini schlürfenden spions. die teilweise eingestreute slapstick ist keine und umgekehrt.
    auch als mann liegt einem des öfteren ein "blöööd" auf den lippen. ein attribut welches für die gesamte front der bösewichter passend ist. außerdem sind die bösewichter der neuen bond-filme absolut charakterlos und nur mittel zum zweck (gut gegen böse). das niveau der story ist genauso kalt wie das grab einiger schurken, brrrrr.
    bricklayer_411372b1d0.jpg
    16.12.2005
    09:39 Uhr
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    Das war mal ein guter Film!

    Sorry, dass ich wiedersprechen muss! Der Film war sehr abwechslungsreich und spannend!
    06.09.2005
    20:35 Uhr
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    Kein schlechter Bond

    Es gab schon schlechtere Bonds (sogar von Bond-Gott Connery persönlich), aber ganz kann der Gedanke nicht verdrängt werden dass es Zeit wird für einen anderen Bond.
    Jedenfalls für einen Kinoabend ohne Reue immer noch ausreichend.
    JDS
    29.08.2005
    21:05 Uhr
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    ohne agentenflair

    nur noch simple Action. Das können andere besser.
    Eindeutig der schlechteste Bond!
    Unsinnige 'Handlung' dämliche Features wie das Unsichtbarkeitsauto.

    Statt diesen Ramsch zu verfilmem sollte man sich zurück zu den Wurzeln besinnen, was den Bond ausgemacht hat. Smarter Agent der sich mit allen Mitteln durchsetzt aber ohne irgendwelchen Schmarn.
    29.07.2005
    13:23 Uhr
  • Bewertung

    Bond ist reif für die Pension

    Früher waren die Bondfilme viel besser. Es war nicht soviel Action, aber die Handlung war spannend, die Dialoge gut ausgeschliffen, der Film besaß noch einen Hauch von Bezugsnähe. Leider haben sich die Filme vor allem unter Pierce Brosnan zu einem "Baller-Baller" und "Bussi-Bussi" Schinken entwickelt. Wenn er nicht gerade in einem unsichtbaren (!!) Auto über einem See hinter irgendsoeinem Typen hinterherrast, wo der Zuschauer noch nicht einmal genau weiß wer das nun eigentlich ist, liegt er in den Armen von Halle Berry, die die einmalige Szene von Ursula Andress im Bikini geklaut hat. Fazit: Nette Unterhaltung, aber leider ziemlich oberflächlich.
    susn_15a35adfde.jpg
    03.06.2005
    12:09 Uhr
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    Das goldene Auge stirbt nie am Morgen.

    Die Welt ist nicht genug, deshalb „Stirb an einem anderen Tag“. Allein die Filmtitel weisen darauf hin, dass die Kreativität an den Brosnan-Bonds nicht gefragt ist. „Beyond the Ice“ ist es offensichtlich nicht geworden, weil das „Die“ nicht vorkommt, dabei wäre die Alternative ganz einfach „Die beyond the Ice“ gewesen. Altbewährtes Rezept mit hohem Wiedererkennungswert, dazu „Product Placement“ aus dem Marketingfachbuch und die frisch gebackene Oscarpreisträgerin Halle Berry, schon ist er fertig – der Bondmix, geschüttelt und nicht gerührt! Im wahrsten Sinne des Wortes ist man Action und Dauerexplosionen fast hilflos ausgeliefert. Wie wehmütig denkt man an Connery- oder Moore-Bonds zurück, wo der Spaß im Vordergrund stand.

    Die Geschichte an den Abenteuern des Agenten im Geheimdienst ihrer Majestät waren nie besonders spannend, aber dennoch schafften es alle Vorgänger-Bonddarsteller zu unterhalten. Die Brosnan-Bonds sind zu einem Produkt geworden, ohne Freiheiten (die Folterung zu Beginn stellte eine kleine Ausnahme dar) und künstlerischer Möglichkeiten, die der Regisseur Lee Tamahori bestimmt gehabt hätte. Niemand erwartet eine „letzte Kriegerin“, doch wird das kreative Potential großer Regisseure im Keim erstickt. Und das alles für das Gesetz des „Goldes“ (wer das Gold hat, macht die Regel!).

    Zum 20. Bond und 40-jährigem Jubiläum bietet die verantwortliche Tochter des Produzenten Broccoli Barbara eines den Fans, nämlich „Erinnerungen“ unsterblicher Szenen aus vergangenen Zeiten. Diese Momente überraschen teilweise und gehören zu den starken Augenblicken im austauschbaren Bond der Gegenwart (das Actionfilmgenre ist erstarrt), dem das Wichtigste eines großen Films fehlt: „Die Seele“! Der Devise „Action ist Trumpf“ kann ich nichts abgewinnen, „Charme, Schmäh und Handlung“ würden dazu beitragen, dass der Mythos von Bond nicht bald ins Reich der Toten abgleitet, denn „die another day“ kann schon morgen eintreten, obwohl uns klar gemacht werden soll „Tomorrow never dies“!
    28.11.2002
    12:00 Uhr
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