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43 Bewertungen
76% Bewertung
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  • Bewertung

    cooler Film

    Der Film hat einen recht ungewöhnlich Stil. Das schadet ihm aber nicht, im Gegenteil. Der Streifen is echt gut.
    09.02.2005
    16:07 Uhr
  • Bewertung

    Hammer Film

    Endlich mal ein Horrorstreifen mit Aussage.
    wer sie entdeckt!!
    07.02.2005
    07:30 Uhr
  • Bewertung

    Das Ende der Menschheit?

    Das Ende der Menschheit? Wie in der Herrschaft des Feuers ist auch in „28 Tage (nicht zu Verwechseln mit dem Sandra Bullock-Film) später“ London Ausgangspunkt des Virus, dass die Menschen in die Knie zwingt. Ausgelöst wurde es von Brad Pitts Kampfgefährten der „Armee der 12 Affen“, die in einem Forschungslabor die Primaten befreien, das sich als fataler Irrturm herausstellt. Hochsicherheitslabors sind also doch nicht „hochsicher“!

    In Anlehnung an den Geheimtipp „Quiet Earth“ beginnt die Odyssee damit, dass ein junger Mann im Krankenhaus aufwacht und bemerken muss, dass niemand außer ihm weit und breit ist. Die Hallen und Stiegen des Krankenhauses sind verwüstet, alles deutet auf ein Unglück hin, aber noch ahnt der junge Mann nichts von der Katastrophe...

    Bis zu der Szene wo der englische Patient auf einen „Infizierten“ trifft, regt der Film zum Nachdenken an. Was würde man selbst in so einer Situation tun? Was würde man als Erstes machen? Ginge man zu seiner Familie? In Zeiten von SARS und Anthrax ist das Schreckensszenario des „Outbreak“ nicht mehr Utopie, sondern bittere Realität. Mit dieser berechtigten Angst spielt Danny Boyle zu Beginn und benutzt eine Art Camcorder um den Bildern noch mehr nachdrückliche Authentizität zu verleihen.

    Doch dann: Es folgt eine Mischung aus George A. Romeros „Zombie“, gepaart mit Elementen aus „Resident Evil“ und „Rambo“! Drei Überlebende treffen auf eine Gruppe von britischen Soldaten, die sich in einem Haus verschanzt haben und auf weitere gesunde Menschen warten um die Zivilisation zu retten. In einem Dialog meint Major Christopher Eccleston, dass sich an der Situation nichts geändert habe, denn Menschen töten Menschen, vorher haben ebenfalls Menschen Menschen getötet und nun sei es nicht anders! Daran hat sich nicht nur im Film nichts geändert, sondern auch in der schönen neuen Welt ist alles beim Alten geblieben! Ein Soldat hätte beinahe Selbstmord begangen, deshalb musste der Kommandant eines versprechen – Frauen! Die Truppe hat es am Ende aller Tage nur auf die Frauen abgesehen, denn niederste Instinkte sterben nie aus.

    Leider wurde aber auch eine Chance vertan aus der Grundidee des Films ein beängstigendes, weil durch die Realität in Ansätzen bestätigt, und kritisches Werk zu inszenieren, dass die gegenwärtige Situation und die Gefahren von Virusexperimenten aufzeigt. Stattdessen ist es „nur“ ein Unterhaltungsfilm geworden, dass wahrscheinlich nur Horrormoviefans zufrieden stellt.
    06.06.2003
    12:00 Uhr
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