war auf den ersten blick angetan, doch der film hatte unnötige längen ... die passage, in der er in russland mit tilda swinton anbandelt war viel zu
lang... einige sachen waren aus anderen filmen geklaut- (die erzählform, bevor sie von dem taxi angefahren wird- total die fabelhafte welt der amelie!) ... weiters die beziehung zwischen benjamin und daisy, seine wohnsituation in dem altersheim, sein anders-sein, sein ausziehen in die weite welt, und sein verhältnis zu seiner mama, riecht mir auch viel zu sehr nach " forrest gump"
im endeffekt ist dieser film ein cocktail: man nehme eine short story von f.scott fitzdgerald nach einer idee von mark twain, werfe einzelne ingredienzien von 5 verschiedenen filmen hinein, füge ein schauspielergespann, das in babel schon "ka-tsching"- die kassen klingeln hat lassen hinzu, lasse das ganze in brad pitts
herzipinki-stadt new orleans spielen- werfe noch ein halbes dutzend lebensweisheiten ein- shake it well- and voilà man erhalte einen oscar-film...
... yawn!