23 Einträge
39 Bewertungen
79.1% Bewertung
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  • Bewertung

    gut, aber unspektakulär

    Die Academy wusste schon, warum man es großteils bei den Nominierungen belies. TCCoBB zeigt uns zwar, wie ausgereift die Tricktechnik heute schon ist, versäumt aber uns auf eine spektakuläre Reise mit ins Leben des BB zu nehmen. Großer filmischer Aufwand ja, spektakuläre Kameraarbeit ja, aber irgendwie fehlen ein bisschen die Emotionen. Das ganze mutet teilweise wie ein Forrest Gump ohne Motivation an. Ich würde es jeden empfehlen, aber wirklich was mitnehmen tut man daraus wohl nicht.
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    25.02.2009
    21:08 Uhr
  • Bewertung

    Na, ja .....

    Ich komme gerade aus dem Kino und bin doch sehr hin und her gerissen. Dieser Film ist wirklich für 13 Oscars nominiert???

    Ich frage mich wirklich, was an diesem Film so besonders sein soll? Meiner Meinung nach, habe ich zwischen Pitt und Blanchett nicht wirklich DIE EINE GROSSE Liebe gespürt, auf die der Film aber aufbaut. Das Highlight war mit Abstand der leider viel zu kurze Auftritt von Tilda Swinton. Da hat man zumindest etwas mehr Leidenschaft aufkommen lassen.

    Er ist wirklich langatmig und Diaologe kamen mir sehr geklaut vor.

    In Babel fand ich die beiden Hauptdarsteller wirklich toll, aber leider nicht in diesem Film.

    Gefehlt hat mir auch die musikalische Untermalung. Hier hätte man zu jedem Lebensabschnitt wirklich gute Musik einbauen können. Leider war da nix nur ein Satz mit X.
    15.02.2009
    21:59 Uhr
  • Bewertung

    Forrest Titanic

    BENJAMIN BUTTON ist eine nicht linear erzählte Geschichte und nimmt den Zuschauer auf eine Reise mit! Die Voraussetzung dafür ist, dass man die Unmöglichkeit des Rückwärts-Alterns akzeptiert. Aus dieser Grundidee heraus ist ein sehr schöner Film mit einer berührenden, ja sogar magischen Message entstanden - sag ja zur Liebe und zum Leben!
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    12.02.2009
    17:29 Uhr
  • Bewertung

    Benjamin Button

    Der Film dauert mit seinen knappen 3 Stunden ja beinahe ewig. Auch wenn es sich um eine wirklich umfangreiche Lebensgeschichte handelt, kommt er einem trotzdem nicht übermäßig lang vor. Das Sitzfleisch hält es noch locker aus. Der Film ist wirklich irgendwie wie "Forrest Gump". Einige Facetten wurden daraus übernommen, und Brad ist am Anfang des Films noch ein naives Kind, das man schon irgendwie ein bisschen mit Forrest assozieren kann. Die Geschichte wurde einfach gut umgesetzt und die verschiedenen Altersphasen wurden großartig dargestellt. Außerdem handelt es sich um eine wunderbare Liebesgeschichte mit (mehr oder weniger vielen) Tragödien. Etwas zeigt dieser Film: Veränderung, Tod, Weiterleben.

    Man kann sehr schwer sagen, ob dieser Film wirklich so viele Nominierungen verdient hat, aber ein paar auf jeden Fall! ;-)
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    06.02.2009
    23:44 Uhr
  • Bewertung

    herausragend!

    Der Film erinnert mich ein bisschen an "Forrest Gump": gleichermaßen herausragend, berührend und trotzdem unaufringlich. Ein Mann steht im Mittelpunkt, um ihn herum laufen aber viele Personen deren Leben er mehr oder weniger berührt und beeinflusst oder umgekehrt.

    Brad Pitt wurde wunderbar verwandelt, man erkennt ihn sowohl als älteren Herrn als auch jungen Mann in den 20ern.

    Trotz der knapp drei Stunden kam kein bisschen Langeweile auf, ich hätte am Ende gedacht, dass gerade mal eineinhalb Stunden vergangen sind.

    Wirklich ein herausragender Film, der zurecht mit so viel Auszeichnungen und Nominierungen bedacht wurde!
    05.02.2009
    19:36 Uhr
  • Bewertung

    Oscar blabla

    Meiner Meinung nach der bis jetzt schlechteste Fincher den ich bis jetzt gesehen habe.
    Die schönen Bilder können über eine langwierige und höhenpunktlose Geschichte nicht hinwegtäuschen. Anfangs noch sehr gut, von der Geburt, über das Aufwachsen im Altersheim, bis zum Auszug aus diesem. Da lebte die Geschichte noch von ihren Charakteren und dessen Weiterentwicklung, danach verliert sich der Film in fast belanglosen Episoden. Einzig die Episode mit Swinton sticht nochmals sehr gut heraus. Die Atmosphäre und Chemie zwischen Pitt und Swinton ist fast herausragen, gegenüber der die Beziehung zwischen Blanchett und Pitt fast nur Fahdesse ausstrahlt. Erst zum Ende blitzt zwischen der alten Blanchett und dem Kind Pitt etwas Atmosphäre hervor.

    Leider ein Film der sich auf Dauer in seinen Episoden verliert und sicher keine 13 Oscar-Nominierungen verdient hat.
    05.02.2009
    17:44 Uhr
  • oscar-film machen leicht gemacht

    war auf den ersten blick angetan, doch der film hatte unnötige längen ... die passage, in der er in russland mit tilda swinton anbandelt war viel zu
    lang... einige sachen waren aus anderen filmen geklaut- (die erzählform, bevor sie von dem taxi angefahren wird- total die fabelhafte welt der amelie!) ... weiters die beziehung zwischen benjamin und daisy, seine wohnsituation in dem altersheim, sein anders-sein, sein ausziehen in die weite welt, und sein verhältnis zu seiner mama, riecht mir auch viel zu sehr nach " forrest gump"
    im endeffekt ist dieser film ein cocktail: man nehme eine short story von f.scott fitzdgerald nach einer idee von mark twain, werfe einzelne ingredienzien von 5 verschiedenen filmen hinein, füge ein schauspielergespann, das in babel schon "ka-tsching"- die kassen klingeln hat lassen hinzu, lasse das ganze in brad pitts
    herzipinki-stadt new orleans spielen- werfe noch ein halbes dutzend lebensweisheiten ein- shake it well- and voilà man erhalte einen oscar-film...
    ... yawn!
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    05.02.2009
    16:55 Uhr
    • Bewertung

      Mhm...

      ...ich kann mich da deiner Meinung nur voll und ganz anschließen!!
      Teilweise ist der Film wirklich nicht allzu origniell. Aber diese typischen "bei-den-Haaren-herbeigezogener-plot" is ja schon fast Pflicht, wenn man Oscarnomminierungen bzw. den Oscar selbst dann erwartet (siehe There will be blood).
      Insgesamt war's eine nette Unterhaltung, aber der Film dauert immerhin fast 3 (!) Stunden...schon ein wenig übertrieben meiner Meinung nach. Deshalb erhält er, so wie du auch schon festgestellt hast, gewisse Längen, die absolut unnötig sind!
      Bin schon auf die anderen Filme gespannt, die nomminiert sind. Besonders aber auf "Slumdog Millionair" und "Milk" (Sean Penn).
      09.02.2009
      19:25 Uhr
  • Bewertung

    Öde und viel zu konventionell

    Was hat die Acaedemy bei diesen vielen Nominierungen geritten?
    Das einzig außergewöhnliche an diesem Film ist das Thema - alles andere ist dermaßen typisch Hollywood und grauenhaft konventionell. Natürlich, man kann auch routiniert und solide und "gut gemacht" dazu sagen - aber die vielen OScar-Nominierungen rechtfertigt das niemals! Die ganze erste Hälfte ist langweilig, die zweite gewinnt etwas und am Ende ist man wider Willen doch noch berührt (die meiste Zeit ist man unbeteiligter Beobachter, findet nicht in den Film hinein).
    Was wirklich tolls ist, ist das Make-Up. Aber sonst? Viel zu durchschnittlich.
    lex217_0d8e49e998.jpg
    04.02.2009
    08:34 Uhr
  • Bewertung

    Na endlich...

    ... wieder ein Film im Kino der einen wieder bewegt, der einen danach träumen lässt und der einfach inhaltlich wertvoller ist als die div. aktion oder comic verfilmungen... Natürlich gibt es einige "Liebes" Filme die derzeit laufen, aber keiner ist so märchenhaft aufgebaut als dieser. Das ganze wirkt wie Unendliche Geschichte meet's Forest Gump, wobei, bei allen Respekt zu der Leistung von Brad Pitt, er geht aber sowas von unter neben Cate Blanchett, die wirklich unglaublich spielt.
    Danke Fincher für diesen Film, prädikat, absolut sehenswert!

    *** SPOILER ***

    Ich fragte mich aber nach den Film wirklich ob es möglich ist mit einen Schiffsrumpf (vorallem bei diesem Boot) ein U-Boot aufzuschneiden...

    *** *** *** ***
    04.02.2009
    08:29 Uhr
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