Forum zu Jumper

21 Einträge
23 Bewertungen
72.4% Bewertung
1   Seite 2 alle Einträge
  • Bewertung

    Jump all over the world...

    Jumper entsteht aus durchwegs neuen Ideen und die Spezialeffekte sind sehr beachtlich....eine Story ist überhaupt nicht vorhanden...und das Ende ist sehr mild...!
    constantine_63f744ebb1.jpg
    04.08.2008
    21:42 Uhr
  • Musik

    Weiss jemand rein zufällig wie der Song aus der Liebesszene, die im Hotel beginnt und bei der Ankunft zum Kolosseum endet, heißt?
    Wenn ja bitte schreibt mir ...

    alex.billabong@live.at

    MfG Alex
    30.06.2008
    19:03 Uhr
  • Bewertung

    Nicht schlecht

    Habe mir ein wenig mehr erwartet von der Handlung. Die handlung war ein wenig oberflächig. Es passierte zwar was, aber nicht wirklich WAS.
    Das coolste nur anzusehen, wie David in 80Sekunden um die Welt jumpt und außerden das Kolosarium in Köln, wo ich auch mal wieder hin möchte ;)
    Hayden zeigste mir die Gegend? hehe

    Ne jetzt mal zurück zum Film: Ist ganz in Ordnung, hinterläst nicht so Spuren in mir, als wie Hayden in den StarWars Teilen.
    Die Fortsetzung werde ich mir auch nur anschauen, weil Hayden mitspielt...
    Sonst wäre der Film echt mauuu gewesen...
    16.05.2008
    16:34 Uhr
  • Bewertung

    Sehr unterhaltsam

    Ich finde den Film sehr gut gelungen. Unnötige Details werden weggelassen und der Film daher nicht unnötig in die Länge gezogen.
    Find ihn bis zum Schluss eigentlich sehr fesselnd.
    Ich war etwas enttäuscht als der Film zu Ende war, würde am liebsten gleich Teil 2 sehen, den es ja ohnehin geben wird, nachdem das Ende offen bleibt.

    Auf jeden Fall sehr zu empfehlen ;)
    csx
    14.04.2008
    17:44 Uhr
  • Bewertung

    Jumper

    Mir hat der Film richtig gut gefallen. Er ist genauso, wie ich ihn mir durch den Trailer vorgestellt habe. Mir gefällt die Story. Es gibt viel Action und auch eine Liebesgeschichte am Rande. Die Schauspieler passen genau in ihre Rollen. Einzig allein stören ein paar fehlende Erklärungen (Wie wird man Jumper, ist das genetisch bedingt, etc.?) aber alles in allem ein guter Film.
    1546434165-129608-zoom-500x600_c2da3c7708.jpg
    14.04.2008
    08:44 Uhr
  • Bewertung

    Jump, Jump, bääm

    So oder so ähnlich geht es im Film zu, immer wirdgesprungen, von ort zu ort und eigentlich weis keiner warum... Ich auch nicht... Leider versucht der Film nämlich seine nur dürftig vorhandene Story mit rasanten "Jumps" zu vertuschen, das ist zwar ganz cool, aber eben kein Richtig guter Film. Ich ging in den Film weil sich ganz interessant anhörte und vorallem: um zussehen wie das teleportieren umgesett würde, schließlich leben wir in den Jahren wo sich jeder film neue Effekte dafür ausdenken, dann die enttäuschung: Der hammertolle Effektist gar keiner... Er verschwindet einfach blitzschnell und taucht woanders ebenso wiederauf... Da war der Nightcrowler verschwinde Effekt von "X-men 2" 100mal besser! Aber naja, schauspielerisch war der Film leider auch nur durchschnitt, obwohl Jamie Bell wieder gut ist. Insgesammt unterhaltsam aber nicht soo der Top-Film.
    Ausserdem ist mir bei Filmen immer das Ende sehr wichtig, als Schlusseindruck der richtig reinhauen kann (Batman begins, Constantine) oder enttäuscht und nicht passt, z.B. hier...
    06.04.2008
    11:53 Uhr
  • Bewertung

    Jamie Bell is the Best !!

    Ich habe den Film endlich im Kino gesehen und bin immer noch total im "Jumper" Fieber, da wünscht man sich doch glatt auch solche Fähigkeiten zu besitzen.
    Das Beste am ganzen Film war eindeutig Jamie Bell !! Der hatte einfach die coolste und interessanteste Rolle von allen und noch dazu stiehlt er Hayden Christensen total die Show !! Jamie Bell spielt wirklich jeden an die Wand,
    sehr bedauerlich das er eigentlich in viel zu wenig Szenen zu sehen ist .
    Max Thieriot (die jüngere Version des David Rice) gefiel mir sogar viel besser als Hayden Christensen. Hayden war okay aber nicht herausragend. Samuel L. Jackson war klasse wie immer und auch Rachel Bilson hat mir gut gefallen.
    Negativ am Film war die viel kurze Laufzeit. Hoffe echt das man im zweiten Teil mehr auf die Handlung und so eingeht und vorallem Griffin mehr im Vordergrund steht .

    8 / 10
    01.04.2008
    02:55 Uhr
  • Bewertung

    Weltreise

    Anakin Skywalker und Mace Windu treffen wieder aufeinander, dieses Mal sind die gut- und böse-Rollen aber vertauscht.

    Bildgewaltig, mit tollen Effekten, meiner Meinung nach aber etwas zu zusammengepfercht (der Film dauert knapp eineinhalb Stunden. Für die Story fast zu kurz).

    Hayden Christensen ist endgültig erwachsen geworden und einfach nur eine Augenweide (ja, das musste jetzt sein!)
    Rachel Bilson hat mich allerdings sehr erschreckt, muss ich sagen! Die Gute ist furchtbar abgemagert und wirkt zerbrechlich.
    28.03.2008
    20:55 Uhr
  • Bewertung

    Hayden hüpft in 80 Minuten um die Welt

    Das große Plus des Filmes sind zweifellos seine wirklich grandiosen Schnitte, die tollen Kameraeinstellungen und Effekte und die grundsätzlich wirklich coole Geschichte, deren Schauplätze über die ganze Welt verteilt sind und den Film optisch wie eine Kurzfassung von “in 80 Tagen um die Welt” im Schnelldurchlauf aussehen lassen. Leider können die Dialoge im Drehbuch mit der Geschwindigkeit des Gezeigten nicht immer mithalten und klingen mitunter so, als hätte man die Worte den Protagonisten irgendwie nachgeworfen hinter dem letzten Sprung und dabei keine Zeit mehr gehabt, sich was Vernünftiges auszudenken. Hayden Christensen macht zudem leider fast immer das gleiche monotone Gesicht wie schon in den “Star Wars”-Filmen, in denen er die Hauptrolle spielen durfte und Jamie Bell als ruppiger, revoltierender, selbsternannter Krieger gegen die Verfolger aller Jumper auf der Welt ist zwar zwischendurch mächtig cool und hat eine riesengroße Klappe, kann als Charakter dem Film aber letzten Endes auch nicht auf die Sprünge helfen. Samuel Jackson schließlich passt ganz gut in die Rolle des bösen Rattenfängers und kann sein Elektroschwert, das dem Lichtschwert aus “Star Wars” verdächtig ähnlich sieht, immer noch ganz gut schwingen. Insgesamt ist “Jumper” trotz einiger Sprünge im Porzellan seiner Handlungsstruktur den Sprung in den Sessel des Kinosaales wert, wenn man sich von der Geschichte prinzipiell begeistern lassen kann. Es gibt auf jeden Fall schlechtere Filme dieser Art.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    28.03.2008
    19:55 Uhr
  • Bewertung

    Fast-Faster-Jumper

    Wer hat sich als Kind nicht schonmal überlegt, einfach von einer Sekunde zur nächsten an einem anderen Ort in einem anderen Land zu sein? Diesen Kindheitstraum greift "Jumper" auf und schmückt ihn mit einer eher mäßig interessanten Story, dafür aber extrem genialen Effekten aus. Hayden Christensen spielt David Rice, eben jenen Jungen, der mit dieser (göttlichen) Gabe gesegnet wurde. Natürlich weiß er vorerst noch nichts von seinem Glück und wird erst durch eine schmerzliche Erfahrung seiner mächtigen Magie bewusst. Er kann sich "beamen", von einem Moment zum nächsten an einen komplett anderen Ort, einzige Vorraussetzung: Er muss die Stelle vorher gesehen haben, sei es durch ein Bild oder, dass er schonmal dort gewesen ist.
    Nun beginnt der spaßige Teil des Filmes: David verschwindet von Zuhause, weil er Probleme mit seinem Vater hat und beginnt sein Leben als "Jumper" zu genießen und schöpft die Möglichkeiten voll aus (mehr soll hier auch nicht verraten werden). Da das aber viel zu langweilig wäre, gibt es natürlich eine Amerikanische Spezialtruppe, geführt vom brillianten Samuel "mothereffin snakes on the mothereffin plane" Jackson, der diesen Jumpern, denn David ist natürlich kein Einzelfall, den Gar aus machen will. Diese Herren, die so genannten Paladyns, versuchen mit allen Mitteln die Jumper zu fangen und zu töten. Was sich hier vielleicht etwas einfallslos anhört ist im Film leider wirklich so.
    geronimo_e5944a6977.jpg
    17.03.2008
    13:15 Uhr
    • Bewertung

      ff

      Im Laufe des Filmes wird außerdem noch eine Liebesgeschichte angeschnitten: David kommt mit seiner Jugendliebe Millie, gespielt von Rachel Bilson aka Summer Roberts aus OC, zusammen, was mir persönlich der größte Dorn im Auge war, da diese langsamen Szenen, in denen die zwei ihre Liebe preisgeben, in den sonst so rasanten Film nicht wirklich reinpassen.
      Fazit: „Jumper“ ist mit seinem Mix aus Böse jagt Gut, einigen wenigen Love-Elementen und einer schwierigen Familienbeziehung, dazu noch die mäßige Schauspielerische Leistung von Hayden Christensen (gefiel mir in Star Wars Episoden fast besser) und Rachel Bilson (sie sollte bei OC bleiben), leider nur ein sehr mittelmäßiger Film, der aber trotzdem durch seine edlen Effekte besticht (z.B. in der Früh in Neuseeland surfen, zu Mittag Sonnenbaden auf der Sphinx in Ägypten und so weiter). Einzig Jamie Bell, der den Part des Griffin spielt, hat mir neben Jackson wirklich gut gefallen und verleiht dem Film doch einen sehr coolen Charakter. Wer sich als Kind schon immer woanders „hinbeamen“ wollte, der kann den Film beruhigt ansehen, weil er garantiert auf seine Rechnung kommt. Allen anderen wird er doch eher zu „dumm“ sein.
      (Mein Tipp für das Stern-Rating der "Kleinen Zeitung" : 1 * od. 2** ;)
      geronimo_e5944a6977.jpg
      17.03.2008
      13:17 Uhr
1   Seite 2 alle Einträge