Seit Robert Zemeckis für "Forrest Gump" den Oscar erhalten hat, kann er sich es nun auch erlauben ein paar neue Technologien auszuprobieren. Wie in der Polarexpress, wird auch hier das "Motion Capture"-Verfahren angewandt.
Die Geschichte des Films basiert auf einer alten Sage, Zemeckis setzt diese sehr kunstvoll um.
Was mich an dem Film stört, ist die Tatsache, dass Männer mit ihren Bärten beinahe fotorealistisch aussehen, und alle Frauen (mit Ausnahme von Angelina Jolie) wie aus einer "Die Siedler"-Computerspiel-Zwischensequenz geklaut wirken.
Kleines Häppchen oben drauf: wer will kann in den enrtsprechenden Kinos den Film in 3D genießen.
