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75.3% Bewertung
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  • Was für eine Art von Film?

    Ich hab eine Frage an die User die den Film schon gesehen haben. Was für eine Filmrichtung ist es? Horror? Aktion? Roadmovie? Aktionkomödie?
    05.08.2007
    20:42 Uhr
    • Bewertung

      Tarantinomovie

      Wenn dir Kill Bill gefallen hat dann gefällt dir auch Death Proof, aber eigentlich ist Death Proof nirgendwo einzuordnen außer bei Tarantinomovie.
      Eigentlich wird nur geredet und dazu auch mal kurz autogefahren, wie gesagt kein Mainstreamprodukt sondern eher für Tarantinofans.
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      06.08.2007
      08:10 Uhr
    • Bewertung

      Genre

      Sorry wenn das unfreundlich rüberkommt aber nimm dir doch ein paar Minuten Zeit und lies die anderen Beiträge durch.
      Zum Beispiel meine Kritik (ich verrate auch im Gegensatz zu manch anderen selten was über die Story)
      Nach der Überschrift oder spätestens nach den ersten Sätzen hättest du deine Frage schon beantwortet.

      Ansonsten hat LS recht.
      Borg dir einen Tarantinofilm aus und wenn er dir gefällt und du alt genug bist schau Death Proof.
      06.08.2007
      21:12 Uhr
    • Ich habe deinen Eintrag gelesen, aber

      ich konnte nicht feststellen was du jetzt mit Tarentino Film meinst. Alle seine Filme sind verschieden!

      Kill Blil Vol.1 ist ein Aktionstreifen
      Kill Bill Vol.2 ist ein langsames Aktiondrama
      Jackie Brown ein langsamer Gngsterfilm
      u.s.w

      Ich weiß das man es nicht geau so einkliedern kann wie ich gerade gamcht habe aber genau dieser Art von Film kommt der am nächsten.

      Da die alte Verfilmung Horror war, kann ja sein das der Film alles ist. Nach dem Trailer eine Aktionroadmovie
      07.08.2007
      23:11 Uhr
  • Bewertung

    Death Proof

    Wenn man sich diesen Film ansieht, muss man sich schon im Vorhinein im Klaren sein, was einen erwartet.
    Quentin Tarantinos Filme werden durch skurrile Handlung, Action, merkwürdigen Dialogen und Brutalität charakterisiert. Die Dialoge sind aber noch am "realistischsten ", denn diese hängen nicht mit der Handlung des Films zusammen, sondern aus dem Tag gegriffene Themen. Doch wäre es anders, wäre der Film kürzer und das wäre auch besser, denn eine ganze Stunde zu warten, bis etwas passiert, ist mehr als unzumutbar.
    Wenn in diesem zwei Stunden Film gute Szenen sind, dann sind diese auch wirklich sehr gut und auf ungewöhnliche und einfallsreiche Art umgesetzt. Beim Sterben der Charaktere lässt sich Tarantino immer besondere Sachen einfallen.
    Die "zweite Partie" an Girls hätte früher in die Handlung integriert werden sollen, denn ab diesem Zeitpunkt wird der Film spannend, cool und vor allem nicht einschläfernd. Kam mir fast zwanghaft vor ihn auf zwei Stunden zu bringen. Quentin Tarantinos Filme sind eine Sache für sich, aber nicht vergleichbar mit Kill Bill oder anderes. Es kommt natürlich auch auf die Verfassung an, mit der man sich in diesen Film bewegt. Die Stunts sind allerdings ohne Frage fantastisch und man fiebert richtig mit. Kurt Russell kommt in seiner Darbietung als Stuntman Mike cool und locker rüber, aber an seiner Schauspielkunst, die Emotionen verlangt, sollte er noch gewaltig arbeiten (liegt aber bestimmt an der Synchronstimme).
    05.08.2007
    13:39 Uhr
    • Bewertung

      ..

      Der Grindhouse Effekt wurde auf alle Fälle erzielt und man fühlt sich in die Vergangenheit versetzt.
      Fazit: Eine Stunde vorspulen und dich erwartet ein cooler Roadmovie, mit geilen Stunts und skurrilem Sterben! Für Fans wie immer ein Muss!
      05.08.2007
      13:40 Uhr
  • Bewertung

    Tarantinofilm

    Das ist dieser Streifen.
    Wer einen Action/Horror/etc - Film erwartet wird sicherlich enttäuscht sein. Aber jeder der schon mal einen Tarantino Film gesehn hat und der es zu schätzen weiß der kommt hier voll auf seine Kost.
    Jedes für Tarantino typisches Element hat seinen Auftritt, man braucht sich also nicht viel neues erwarten. Aber wems früher gefallen hat dem gefällt es auch jetzt, er bleibt wenigstens seiner Linie treu. Bei den Dialogszenen denkt man sich manchmal schon was für ein kranker Geist das Drehbuch geschrieben haben muss. Aber irgendwie zieht er einen doch in seinen Bann und man kann sich dann nur mehr über die kultigen Zitate taugen. Und mit der Verfolgungsjagd am Ende hat Tarantino sich wohl einen Traum verwirklicht denn er hat echt eine der besten und authentischsten Autoszenen seit langem hingelegt.
    Respekt.
    Zuerst einen anderen Tarantino Film anschauen.
    Wenns einem gefällt Death Proof reinziehn, wenn nicht dann nicht.
    05.08.2007
    13:10 Uhr
  • Bewertung

    todsicheres Ding

    Tarantino mag man oder nicht, ich mag ihn und so hab ich "Death proof" nicht auslassen können.
    Mit dem Vorspann wird man perfekt eingestimmt auf einen wahnsinnig unterhaltsamen Film der wirklich nie langweilig wird. Zwar beanspruchen die meiste Zeit die Dialogszenen, aber da Tarantino Dialogschreiben perfekt beherrscht kann das gar nicht stören. Da "death proof" aus rein weiblicher Sicht erzählt wird und die Themen der Gespräche auch demensprechend ausfallen, hängt man den Schauspielern die gesamte Zeit an den Lippen. Der Film ist grundsätzlich in 2 Teile zu Teilen. Die erste Hälfe erzählt von einem Frauengespann das den Abend in einer Bar verbringt und mit ihnen unter der Erde und dem Killer auf freiem Fuß endet. Aber vorher wird in der Bar die Spannung aufgebaut, wenn Kurt Russel gezeigt wird wie er beispielweise seine Nachos isst oder sein Bier trinkt und sich nur hin und wieder ins Geschehen einmischt. Ein ganz toller Moment ist wenn Kurt Russel kurz bevor er einen Totalcrash provoziert schlitzohrig in die Kamera lacht.
    In der zweiten Hälfte muss Stuntman Mike aber auch selber einstecken und der Film endet in einer grandios inszenierten Verfolgungsjagd. Hier kommt auch zugute dass Stuntfrau Zoe Bell die sich selbst spielt, ihre Stunts natürlich selbst ausführt, so wirken die Szenen durch Nahaufnahmen von ihr noch realistischer.
    Dazu kommen ein perfekter Soundtrack, extreme Nahaufnahmen von Füßen und ein Aufritt vom Polizisten aus Kill Bill mit seinem Sohn Nr.1
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    05.08.2007
    11:53 Uhr
  • Bewertung

    Todsicher

    Der neue Tarantino macht wirklich Spaß. Wobei er sicher nicht jedermanns Sache sein wird. Aber der mit viel Liebe zum Detail absichtlich auf Trash getrimmte Film ist gelungen. In der zweiten Hälfte des Films sind die Dialoge etwas langatmiger als in der sehr kultigen ersten Hälfte. Reine Actionfreunde könnten sich aber bei diesem Film sowieso etwas langweilen.

    Zu den beiden Grindhouse-Filmen wurden vier fiktive Trailer gedreht, die zwischen den beiden Filmen gezeigt wurden. In diesen Trailern mit Namen wie „Werwolf Woman of the SS“ oder „Machete“ spielen auch Stars wie Nicolas Cage, Tim Robbins, Sybil Danning, Udo Kier oder die Sängerin Katie Melua mit. Ursprünglich hieß es in einer Ankündigung vom Chef des Senator-Filmverleihs, dass je zwei dieser Trailer vor den beiden Filmen „Death Proof“ und „Planet Terror“ gezeigt werden. Sehr schade ist, dass diese Ankündigung anscheinend ein leeres Versprechen war, denn bei uns läuft der Film ohne den Trailern im Kino. Dafür gibt es von mir noch einen Punkteabzug. Es bleiben aber noch immer beachtliche 90% - für Fans wohlgemerkt.
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    03.08.2007
    11:02 Uhr
  • Bewertung

    Für den Mädelsabend

    Nicht unbedingt der beste Tarantino, aber dennoch sehr gute Unterhaltung. Eigentlich ist der Film lang nicht so brutal, wie immer berichtet wird - die "harten" Szenen beschränken sich auf einige wenige Sequenzen - vor allem dürfte aber da der kurze, aber heftige Schluss in Erinnerung bleiben!

    Grauslich, aber toll gefilmt die Szene mit dem ersten Crash: Immer wieder sieht man das Auto auf die Mädels zurasen, bis man den Tod jedes einzelnen Mädchens gesehen hat.

    Wie bei jedem Tarantino sind für mich das Herausstehende die Dialoge, die den Film perfekt für einen (etwas anderen) Mädelsabend machen.
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    24.07.2007
    12:26 Uhr
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