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    Hollywoods bester Mist!!!!!

    Naja schon viel Blut aber wenig Horror mir hat der Film nicht wirklich gefallen. Nicht wirklich viel sinn hat der Film. story OK aber sonst Mist.
    05.09.2006
    19:52 Uhr
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      Kaum Horror bei Rice

      Anne Rices Bücher sind (bis auf wenige Ausnahmen wie etwa "The Mummy or Ramses the Damned") nicht auf Horror ausgerichtet, sondern eher auf Charakterportraits und Studien von Geschichtsepochen, Gefühlen und Lebensläufen. Eine seltsame Art von morbider Romantik mit Fangzähnen und einem Meer aus Mitleid also, um es hübsch auszudrücken. :)

      Auch wenn Blut bei einer Vampirgeschichte so gut wie unumgänglich ist - bei Rice wird man auf Horror wohl vergeblich warten (es sei denn, man wertet Tom Cruises Haarfarbe als solchen...).
      06.09.2006
      17:39 Uhr
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      Durchaus sinnreich...

      Na ja, ich finde schon, dass der Film Sinn ergibt - aber Horror war da von Anfang an nicht geplant. Na ja, Tom Cruise spielt mit - das könnte schon als Horror durchgehen... *fiesgrins*
      Ansonsten ist der Film aber wirklich gelungen, Pitt in einer seiner besten Rollen, Banderas seeeehr gut, Christian Slayter als nerviger Journalist. Passt!
      @Gaps: Hm... Vielleicht wäre der Film dann in den USA nicht angelaufen,wenn die "Männerfreundschaft" als Homosexualität bezeichnet worden wäre? ;-)
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      21.11.2006
      13:49 Uhr
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    Bedeutend besser als das Buch

    Als einst begeisterter Leser von Anne Rices Büchern hatte ich bei „Interview mit einem Vampir“ das Gefühl, dass Rice die Dinge im Drehbuch, die im Buch bereits gedruckt und somit nicht mehr zu ändern waren, wie in einer Nachkorrektur abänderte. Und das ist gut so, denn das Buch leidet mitunter an der nicht zu übersehenden Pädophilie (Claudia ist in der Vorlage bedeutend jünger als Kirsten Dunst) und der ewigen „Männerfreundschaft“ mit tieferer Bedeutung (wenn man ständig Homosexualität in einem Buch meint, wieso schreibt man es dann nicht auch klar hin??). Abgesehen davon verlieren ihre Bücher mit fortschreitendem Lesen aufgrund des 08/15-Schemas zusehend ihre Faszination und Spannung.
    Was den Film betrifft, kann man jedoch nur ohne Bedenken sagen, dass Neil Jordan ein bildreiches, spektakuläres Meisterwerk mit seiner Inszenierung gelungen ist. Cruise (in seiner ersten teils wirklich bösen Rolle), Pitt, Rea, Dunst und vor allem Antonio Banderas (im Original mit seinem Akzent noch beeindruckender als in der dt. Fassung) haben ihre Charakteren auf zauberhafte Art „zum Leben“ gebracht, die in einem derartigen Film leicht ins Klischeehafte und Peinliche abgleiten hätten können. Dank Elliot Goldenthals großartiger Musik auch ein akustischer Genuss.
    18.04.2006
    15:37 Uhr
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      Schon eine Weile her ...

      ... dass ich den Film damals im Kino gesehen hab. Kürzlich hab ich ihn mir auf DVD in der OF wieder angesehen. Offen gesagt, fand ich Tom Cruise in dem Film zwar nicht schlecht, aber Brad Pitt hab ich unterm Strich überzeugender erlebt. Vielleicht liegt das auch daran, dass er halt der sympatischerere Charakter ist.

      Ann Rice hat ja selber das Drehbuch verfasst, so konnte sie eine auch für sie akzeptable Adaption ihres Buches schaffen. Ich wünschte mir das auch bei den Harry Potter Büchern. Aber gut, wenn ich soviel Geld hätte die J.K. Rowling, würd ich mir die Arbeit auch nicht antun.

      Zurück zum "Interview": von der ersten Minute bis ca. 15 Min vor Schluss atmosphärisch dicht inszeniert und toll gespielt. Kirsten Dunst kommt ein wenig hysterisch rüber, aber das geht in Ordnung. Der Schluss zieht sich dann doch. Warum, kann ich leider nicht sagen, aber irgendwie hats da was....
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      17.06.2006
      23:48 Uhr
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