Forum zu Match Point

21 Einträge
49 Bewertungen
78% Bewertung
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  • Bewertung

    bedrückend beeindruckend

    J. Rhys-Meyers vom strahlenden sunnyboy zum Entgleisten - einfach wahnsinnig gespielt
    steh eigentlich mehr auf kompliziert-verworrene handlungen, hier hat aber die relativ einfach gestrickte geschchte durch die gar nicht einfachen gefühle stark gewonnen,bravo
    24.02.2006
    13:59 Uhr
  • Bewertung

    Ganz nett!

    Der Film wird gemeinhin etwas überschätzt, es ist nicht das beste was Woody Allen je gemacht hat, aber es ist ein solider, handwerklich gut gemachtr Film. Etwas Unoriginell vielleicht, als ich ihn das erste Mal sah, war ich etwas enttäuscht, da man als Zuschauer dem Film immer um längen vorraus ist, man weiss also immer was als nächstes passieren wird. Beim zweiten Mal ansehn war das aber nicht mehr wichtig und ich konnte mich an den netten Details erfreuen.
    Eigentlich ganz gut - der Film.
    kerko_bf96cbca84.jpg
    22.02.2006
    11:59 Uhr
  • Bewertung

    Woody Allen war....

    auch schon mal besser. Mir hat der Film einfach nichts gegeben. Obwohl er, wie ists anders bei Woody Allen zu erwarten, gut durchdacht war ist irgendwie bei dem Film nichts wirklich rübergekommen. Er hat mir einfach nicht gefallen Punkt aus.
    08.02.2006
    16:10 Uhr
  • Bewertung

    Klassisch gut

    Für mich einer der bisher besten Filme von Woody Allen. Hat mich nach der Schnarchpartie „Melinda, Melinda“ wieder mit dem Altmeister versöhnt.
    05.02.2006
    17:13 Uhr
  • Bewertung

    -

    ich hab mir diesen film 2x anschauen müssen, um ihn zu mögen. das erste mal ging ich mit viel zu großen erwartungen ins kino und wurde maßlos enttäuscht, wusste aber nicht genau warum. erst nach dem 2. mal konnte ich es genau sagen. der film, die story und ganz besonders Jonathan Rhys-Meyers sind toll. Kamera und Schnitt (und teilweise Scarlett Johansson, ein paar streitszenen am ende) eher nicht.
    03.02.2006
    19:57 Uhr
  • Bewertung

    Der talentierte Mr. Rhys-Meyers

    Die Studie über Neurosen und "Problemchen" der guten Gesellschaft ist nicht nur amüsant, sondern recht gut dargestellt; der Ehrgeiz des talentierten Rhys-Meyers ist ziemlich erschreckend, weil realistisch! Irgendwie hat mich dieser Film (vor allem die 2. Hälfte) sehr stark an Minghellas "Talentierten Mr. Ripley" erinnert, der mir sogar noch viel besser gefallen hat!

    Der Anfang bzw. das Ende sind die absoluten Stärken des Films - wirklich gelungen!

    An dieser Stelle möchte ich meine Trauer zum Ausdruck bringen, indem ich diesen Eintrag meiner in dieser Woche verstorbenen Oma widme - mögest Du in Frieden ruhen!
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    22.01.2006
    13:52 Uhr
  • Bewertung

    Langweilige Seifenoper

    Oh Gott, was habe ich verbrochen um in solchen Filmen geschleppt zu werden? So oder so ähnlich stelle ich mir Reich und Schön vor. Diese Geschichte die hier erzählt wird ist so altbacken wie der Author selbst. Hundertmal gesehen. Hier wird wieder einmal einer lebenden Legende der rote Teppich ausgerollt. Nein, der Film hat überhaupt nichts Neues und erfindet das Alte nicht einmal annähernd gut. Der Schluss ist auch nicht sonderlich Originell und erreicht bestenfalls kreatives Mittelmaß. Wenn ich da an Filme wie Vergiss mein nicht, Big Fish, Stadt der verlorenen Kinder, Fight Club oder Hundstage denke, Filme die ein riesiges kreatives Potential besitzen, die etwas erzählen oder aussagen, dann kann ich über eben gesehenen nur den Kopf schütteln
    10.01.2006
    23:22 Uhr
  • Bewertung

    Ein besserer Woody Allen

    Eigentlich finde ich das dieser Film nicht unbedingt dem Stil von Woody Allen entspricht. Ausser der Anfang ist wirklich typisch für ihn. Der Film ist deshalb so stark weil Woody Allen hier nicht versucht entweder eine typsiche antike götliche Tragödie-Komödie bzw. einen NY Stadtliebhaber-Neurotikerfilm daraus zu machen, so wie er es bei den meisten anderen versucht hat. Bis auf die Andeutung am Ende auf das Fegefeuer bzw. auf die Verdammung gab es nicht viele typische Woody Allen Elemente in diesen Film. Durch und durch großes Kino. Von dieser Sorte kann er gerne noch mehr machen.
    06.01.2006
    11:57 Uhr
  • Bewertung

    Doch ein echter Woody Allen

    Der Trailer war sehr ungewöhnlich: optisch glatt, blankpoliert, staubfrei, wie der marmorne Tisch im Wohnzimmer reicher Leute. Ein neuer, ein anderer Woody ?

    Reiche Leute und deren Zwänge, Neurosen, moralische Schwierig- und Unzulänglichkeiten sind schließlich auch das Thema, aber (und hier kommt die Entwarnung:) die neue Optik bezieht sich nur auf die Vorschau. Der Film ist doch wieder ganz so, wie wir Woody kennen und lieben: fein zugespitzte Dialoge, vielschichtig gezeichnete Charaktere, langsame Kamerabewegungen und uralte Schellak-Musik als Soundtrack. Dazu die "stehenden" Credits in dieser liebenswert altmodischen Schrift...

    Abseits allen Handwerks überzeugt der Film aber vor allem durch sein Ensemble: J. Rhys-Meyers etabliert sich endgültig als famoser Charakterdarsteller, S. Johansson als bildschöne erfolglose amerikanische Schauspielerin (welche Ironie!) bietet die beste Performance ihrer steilen Karriere seit ihrem Leinwand-Debüt im Jahre 1998 in R. Redfords Hochglanz-Drama "Der Pferdeflüsterer".

    Besonders lobenswert an diesem Film ist, dass er sowohl Fans als auch "Neueinsteiger" gewiß begeistern wird. Puristen werden ihm das vielleicht als Schwäche ankreiden, ich sehe darin aber seine ganz große Stärke, die in keiner Minute zulasten der Qualität geht und möglicherweise dazu führen könnte, dass W. Allen bald auch die großen Preise mit nachhause nehmen wird, die er sich schon lange verdient hat.

    PS: der Schluß ist ein Hammer!
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    29.12.2005
    19:39 Uhr
  • Bewertung

    woody allan in bestform!

    es IST - meiner Meinung - nach einer der besten Allan Filme.
    Jonathan Rhys-Meyers ist eine Ideal-Besetzung für diesen Film, bei dem sich die Handlung nach und nach zu einer glaubwürdigen Story entwickelt und in einem mehr als überraschenden Schluß gipfelt . Unbedingt ansehen!
    28.12.2005
    17:33 Uhr
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