Grundsätzlich ist es ja ein netter, wirklich durchschnittlich witziger Film, mit sämtlichen Klischees und ein paar leuchtenden Händen, ideal wenn man gerade Lust auf Romantik hat, ohne gleich in einer zuckersüßen Masse kleben zu bleiben. Aber wie schon Gaps of Misery richtig sagte, entwickelt sich der Film in ein teilweise fast anstrengendes Plädoyer gegen die Sterbehilfe. Es wird zwar nie direkt angesprochen, aber die Situation zwischen Abby, Elizabeth und dem Arzt spricht Bände. Aber abgesehen davn wirklich toll gespielt, vor allem Witherspoon als "talkactive ghost". Kann man sich getrost ansehen.