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67.8% Bewertung
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    bei fincher hat

    es sich ja so eingespielt, dass er einmal einen ziemlich guten film macht, dann kommt wieder ein absolutes meisterwerk, dann wieder ein sehr guter film,...panic room gehört zu ersterem. spannend, komplex, sehr dichte atmosphäre, will halt nicht ganz so zünden. hab mich trotzdem gefreut, als ich den film gesehen hab. jared leto sieht ja immer schlimmer aus, je länger der film dauert. freu mich schon auf finchers neuen zodiac. der muss dann wieder mal ein absolutes meisterwerk werden.
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    05.04.2006
    11:16 Uhr
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    vorhersehbar aber ok

    Die Tocher war teilweise etwas Nervig die Mutter doof und die Verbrecher gespalten.
    29.07.2005
    14:04 Uhr
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    David Fincher außer Form

    Was haben wir uns nicht schon über David Fincher gefreut: The Game, Sieben, Fight Club. Aber jetzt: daneben. Völlig daneben. Jodie Foster kämpft sich verzweifelt durch das Drehbuch und bietet sehr viel Einsatz, aber die Geschichte vermag nicht zu fesseln. Zumindest nicht in jenem Maße wie seine vorgan gegangenen Werke.
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    18.06.2005
    14:10 Uhr
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    Kotz!

    Schlechter Film.
    Vorhersehbare Story, ätzend beklemmende Stimmung und ein langweiliges Ende. Das muss nicht sein!
    22.05.2005
    16:44 Uhr
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    klasse

    klasse film, klasse story... und berührend, als die tochter krank wird
    05.05.2005
    12:11 Uhr
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    Panic Room

    Geschlossene Räume, Dunkelheit, eine Mutter und ihre Tochter, Angst und drei Einbrecher in einem palastähnlichen Haus! Das ist David Finchers neuerster Versuch mit der Angst und den irregeleiteten Erwartungen der Zuschauer zu spielen, was ihm im großen Ausmaß gelingt. Für einen Regisseur, der immer an seinen vorhergegangenen Film gemessen wird, ist es nicht leicht die Erwartungen des Publikums zu erwarten, und erst recht nicht nach Meisterwerken wie „Alien 3“, „Sieben“, „The Game“ und „Fight Club“.

    Mit einem überzeugenden Drehbuch von David Koepp (schon bald auch für den langerwarteten SPIDERMAN verantwortlich) und guten Schauspielern, angeführt von Jodie Foster und dem tollen Forrest Whitaker (kann man ihm seine Rolle in „Battlefield Earth“ verzeihen?), schafft es Fincher einen spannenden und mitreißenden Film zu drehen. Leider gleitet der Film einige Male ins komödiantische Fach ab, in dem die Verbrecher immer wieder zu trotteligen und lustigen Charakteren à la „Kevin – Allein zu Haus“ in Anlehnung an Joe Pesci und Daniel Stern degradiert werden.

    Die Sahne des Films jedoch sind die unglaublich tollen Bilder und Aufnahmen des Kameramanns bzw. die immer wieder kehrenden kurzen spannenden Momente (Jodie Foster greift nach ihrem Nokia-Handy unter dem Bett, während die bösen Jungs immer näher kommen), die in den Gesetzen des Mainstreams natürlich auch nicht immer logisch sind. Alles in allem ist „Panic Room“ ein interessanter und teilweise recht spannender Film, der meiner Meinung nach mehr durch die technischen Raffinessen besticht!
    19.04.2002
    12:00 Uhr
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