Forum zu Minority Report

20 Einträge
39 Bewertungen
72.3% Bewertung
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  • Bewertung

    (Mörd)erische Spannung

    Toll gemachter Film, mit absolut unerwartenden Ende. Man merkt dass Spielberg ein perfektionist ist, hat er schließlich schon Monate vorher ein Team zusammenkommen lassen welches sich überlegen soll wie die Welt 2054 ausschaut. Und das merkt man auch. Besonders beeindruckend war die Performance von Sam Morton als Pre-Cog. Was aber ein bisschen verwirrend war war die Rolle von Colin Farrell. Erst lässt er mit so Ansagen wie "Deinem Daddy wird es bald schlecht gehen" (oder so ähnlich) vermuten, dass er der Böse ist, dann ist er plötzlich wieder nett, und wenn er so gegen das System ist, warum hängt er sich dann so in die Jagd auf Cruisr rein?? Naja, aber bis auf diese kleinen Ungereimtheiten wirklich grandios.
    susn_15a35adfde.jpg
    31.10.2005
    14:32 Uhr
  • Bewertung

    -

    philip k. dick hat eine so gute vorgelegt, da kann man gar nichts mehr falschmachen. hab schon lange bei einem film nicht mehr so mitgezittert. aber spielberg kanns einfach nicht lassen. die spannensten szenen versucht er mit kleinen lächerlichen witzchen aufzupeppen, zerstört dabei aber nur die atmosphäre und am ende hat er wieder ein bischen schlaz darauf geschmiert. naja, außer dem score war der film aber doch sehr gut.
    30.10.2005
    23:03 Uhr
    • Bewertung

      fehler im system

      dick hat natürlich eine vorlage vorgelegt, wortwiederholung und tippfehler beiseite.
      30.10.2005
      23:04 Uhr
  • Bewertung

    Tadelloser Film

    Gute Darsteller (ja, ich halte Tom Cruise für einen meist guten Schauspieler - zumindest wenn er nicht krampfhaft versucht Oscar-Rollen zu spielen), guter Regisseur, gute Handlung, tadellos gemacht.
    Wenn es schon nicht grosses Kino ist, ist es zumindest exzellente Unterhaltung (mit sehr zarten Nachdenkanstössen).
    JDS
    29.08.2005
    21:27 Uhr
  • Bewertung

    report

    Also im größen und ganzen ist Minority Report ein spitze Film, nur stellenweise ein kleines bisschen zu langatmig oder besser gesagt zu lang denn spannend iser ja. Aber hat man ihn einmal gesehn neigt man nicht sonderlich dazu ihn sich nochmal ansehn zu wollen. Einer dieser Filme die man sich im Kino ansehn sollte aber nicht auf DVD kaufen.
    02.02.2005
    16:22 Uhr
    • Bewertung

      Tadelloses Produkt

      In seiner Bewertung stimme ich Quigley durchaus zu, ich halte den Film aber für ein tadelloses Produkt, das neben seiner spannenden Handlung auch viele Details aufwarten kann, die es in Filmen dieser Art sonst nicht gibt. Stichwort: Augen-Operation. Die erste Zusammenarbeit von Tom Cruise und Steven Spielberg. Hat gut funktioniert, ich bin gespannt, wie es in "Krieg der Welten" sein wird.
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      03.02.2005
      01:26 Uhr
    • Bewertung

      minderheiten report

      die Story ist gut, die Darsteller ebenso der Rest.
      Obwohl ich Cruise nicht mag finde ich den Film wirklich gelungen. Auch beim zweiten mal noch immer gut und sehenswert!
      Ein Film der mit der Allmacht des Gesetzes abrechnet und auch zeigt wieviel nur durch Machtsucht umgesetzt wird, wie schlecht die Menschen doch sind und als rettung seine Frau :)
      29.07.2005
      15:45 Uhr
  • Bewertung

    Minority Report

    Das unentdeckte Land ist und bleibt das interessanteste und fantasiereichste Filmgenre. Was wird die nahe Zukunft bringen? Wie verändern sich die Menschen? Welche neuen technischen Erneuerungen werden uns das Leben erleichtern? Stirbt der Morgen nie? Gibt es weiterhin Verbrechen? Was soll mit Mitmenschen geschehen, dass sich nicht an die Spielregeln halten? Maria Cobretti aus der Zombieabteilung würde dazu meinen: „Wenn wir nach den Spielregeln spielen, der Killer aber nicht, haben wir verloren!“

    In „Minority Report“ nach einer Kurzgeschichte des verstorbenen Sci-Fi-Guru Philip K. Dick geht es um eine bessere Welt, wo Morde im Keim erstickt werden. Doch was passiert, wenn das System einen Fehler hat? Diesen Fehler hat Chief Tom Cruise zu korrigieren, sonst landet er im Cyberschlaf neben Wesley Snipes. Doch keine Angst, die Matrix schläft nicht und hat John Spartan immer in Bereitschaft. Ganz ehrlich: „Demolition Man“ macht einfach mehr Spaß!

    Steven Spielberg versteht es den Zuschauer zu fesseln, aber nicht zu bewegen. Denken wir an Meisterwerke wie „Blade Runner“ zurück, der seiner Zeit um 2 bis 3 Jahrzehnte voraus war. Das war ein Blick in die Zukunft! „Minority Report“ ist gute Unterhaltung mit einem Hinweis auf den Schutz der Grundrechte und der möglichen Manipulation der Mächtigen. Aber auch das wissen wir aus guter Quelle: „Wer das Gold hat, macht die Regel!“ Trotz vieler Wendungen und einer perfekten Ausstattung ist der Film sehr vorhersehbar. Der Erschaffer von E.T. wagt einen (Mainstream)-Blick in die (Film-)Zukunft, mehr ist es nicht geworden.
    03.10.2002
    12:00 Uhr
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