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68.2% Bewertung
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    mannomann

    was für ein tragischer film... brad pitt glänzt wie immer... und anthony hopkins geht daneben irgendwie unter
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    17.12.2005
    14:13 Uhr
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    wunderschönes Melodram

    ...ein langsames Melodram mit einer wunderschönen Bildsprache, perfekt passender Musik und den richtigen Schauspielern zur richtigen Zeit. Hopkins hatte noch sein Starcharakter (bevor er ein paar schlechtere Filme machte), Pitt war der schönling, dem man aber auch schauspiel zutraute und Clair hat einfach gepasst und war meiner Meinung nach nie wieder besser als in diesem Film.

    Selbst der Schluß hat für mich perfekt zum Rest des Films gepasst. Wichtig ist einzig, dass man sich hier nichts anderes erwartet, als genau das, was uns präsentiert wird. Und dies dann runterschluckt und objektiv den Nachgeschmack beurteilt. Dieser wird sich dann als köstlich erweisen
    17.05.2005
    14:09 Uhr
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    Wäre da nicht der Schluß...

    Oh Martin Brest, was für großartige Filme hast Du uns beschert. Ich denke da zum Beispiel an "Der Duft der Frauen". Nicht nur wegen der brillianten Performance von Al Pacino immer wieder ein Genuss.

    So auch "Meet Joe Black" trotz seiner 180 Minuten. Teilweise sogar wegen seiner 180 Minuten. Auf faszinierende Art läßt er sich Zeit, die Augenblicke auszukosten wie Joe Black alias "Der Tod" beim ersten Löffel Erdnußbutter...

    Der Film wäre ein 100% Kandidat, wenn er 4 Minuten früher zuende wäre. Denn der Schluß wirkt mit Krampf draufgesetzt und passt so gar nicht zum Film und zum Gefühl, daß er zu erzeugen vermag.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    01.05.2005
    23:06 Uhr
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