Shahada (2010)

Maryam, Samir und Ismail, leben in Berlin. Maryam ist die Tochter des Geistlichen Vedat, Samir und Ismail lernen sich in der Moschee ihres Vaters kennen. Alle drei Jugendlichen sind auf der Suche nach Antworten auf ihre religiösen Fragen und nach ihrem persönlichen Weg als Muslime innerhalb der Gesellschaft, in der sie leben, nachdem sie das Schicksal vor große Entscheidungen gestellt hat: Maryam ist gerade erst (ungewollt) schwanger geworden, Samir stellt fest, dass er sich in seinen Freund Daniel verliebt hat und weiß nicht, ob seine Gefühle erwidert werden und Ismail begegnet während seiner Arbeit als Polizist einer jungen Frau namens Leyla, die vor einiger Zeit durch einen Querschläger aus seiner Waffe lebensgefährlich verletzt worden war.