Gritt (2021)
Eine Norwegerin hat große Pläne für ihre Zukunft
Gry-Jeanette (Birgitte Larsen) sitzt mit ihrerer Kollegin Marte (Marte Wexelsen Goksøyr) in einem Dinner in New York und beide reden von den künftigen Projekten. Gritt möchte eine Performance namens „The White Inflammation“ auf die Beine stellen. Doch Gitt ist nicht wegen ihrer Kunst in New York, sie ist die Unterstützungsperson der geistig behinderten Marte. Zurück in Oslo, mit neuer Energie geladen, will sie sich erneut ihrem Projekt widmen, erfährt aber vom Kunstverband, dass ihr Projekt sich nicht für eine finanzielle Unterstützung qualifiziert hat. Sie steht nicht nur ohne Förderung sondern auch ohne Wohnung da und angelt sich von Schlafplatz zu Schlafplatz. Der Theaterleiter Lars Øyno erlaubt ihr im Theater zu übernachten, sie hintergeht ihn aber indem sie junge syrische Flüchtlinge unerlaubt zum Proben ins Theater holt. Als Lars ihre Proben abdreht, beginnt Gritts aufbrausendes Verhalten sich zu intensivieren.
Nach seiner Premiere auf dem Tromsø International Film Festival lief der Film auch beim International Film Festival Rotterdam 2021 in der „Tiger Competition“.
Darsteller
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als Gritt
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als Marte
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als Lars Øyno
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als Tante Rakel
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als Frida
Genre | Drama |
Land | Norwegen |
Länge | 119 min. |
Starttermin | 2021 |
Forum
72.5%
2 Einträge
2 Bewertungen
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The troubled artist
Tolle Hauptdarstellerin, tolle Ansätze. Für mich verliert sich der Film aber in unfokussierten Versuchen, möglichst schöpferisch und tiefgründig ... [ weiter ]