Die Känguru-Chroniken (2020)
Ein sprechendes Känguru als Kommunist
Das Känguru zieht bei seinem Nachbarn, dem unterambitionierten Kleinkünstler Marc-Uwe, ein. Doch kurz darauf reißt ein rechtspopulistischer Immobilienhai die halbe Nachbarschaft ab, um mitten
in Berlin-Kreuzberg das Hauptquartier der internationalen Nationalisten zu bauen. Das findet das Känguru gar nicht gut. Es ist nämlich Kommunist. (Äh ja, das hatte ich vergessen zu erwähnen.) Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Den Rest kann man sich ja denken. Vier Nazis, eine Hasenpfote, drei Sportwagen, ein Psychotherapeut, eine Penthouse-Party und am Ende ein großer Anti-Terror-Anschlag, der dem rechten Treiben ein Ende setzen soll. Nach einer wahren Begebenheit.
Darsteller
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als Marc-Uwe Kling
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als Maria
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als Friedrich Wilhelm
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als Otto von
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als Kneipenwirtin Herta
Genre | Komödie |
Land | Deutschland |
Länge | 93 min. |
DE-Start | 05.03.2020 |
AT-Start | 06.03.2020 |
Filmbilder (12)
Forum
70% 
2 Einträge
3 Bewertungen

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Der Film hat leider nichts vom Charm und Witz der Bücher. Auch einige der besten Witze der Bücher werden plum reingeworfen. Besonders schlecht ist ... [ weiter ]
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