Gwendolyn (2017)

Ein Dokumentarfilm über eine 65-jährige Gewichtheberin und ihr alltägliches Leben nach der Diagnose und der Behandlung von Krebs. Die Regisseurin Ruth Kaaserer begleitet Gwendolyn Leick bei ihren Trainings im Gym, aber auch daheim bei ihrer Familie. Gwendolyn ist eine pensionierte Anthropologin aus Österreich, die 1975 nach London zog, um dort ihre Doktorarbeit über babylonische Flüche zu verfassen. Im Alter von 52 Jahren begann sie dann mit dem Gewichtheben und war schnell sehr erfolgreich. Der Film bildet eine Persönlichkeit ab, die in physischer und auch psychischer Hinsicht herausragend ist.