Die Poesie des Unendlichen (2015)
Dev Patel als Mathematikgenie
Der 25-jährige Srinavasa Ramanujan (Dev Patel) lebt 1913 als einfacher Büroangestellter in Indien. Wild entschlossen, seine Hingabe für die Mathematik zu verwirklichen, schreibt Ramanujan an G. H. Hardy (Jeremy Irons), einen bedeutenden britischen Mathematikprofessor am Trinity College in Cambridge. Dieser erkennt Ramanujans Originalität und Brillanz und schafft es gegen Widerstände aus den eigenen akademischen Reihen, den „Rohdiamanten“ samt seiner unkonventionellen Ideen nach Cambridge zu bringen. Für eine Reise ins Ungewisse verlässt Ramanujan sein Land, seine Familie und Ehefrau Janaki (Devika Bhisé). Angekommen in England, kann er auf das Verständnis und Vertrauen seines Mentors Hardy bauen. Unter seiner Protektion entwickeln sich Ramanujans Theorien zu Formeln, die die Welt der Mathematik und die Haltung vieler Wissenschaftler bis heute für immer verändern sollten. Unermüdlich plädiert Hardy für die Anerkennung Ramanujans durch die elitären Universitätszirkel. Doch sein indischer Kollege ist im kalten, abweisenden England kurz vor dem Ersten Weltkrieg ebenso ein Außenseiter wie in seinem Heimatland.
Darsteller
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als Srinavasa Ramanujan
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als G.H. Hardy
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als Professor Cartwright
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als Narasimha
- als Sir Francis Spring
Genre | Drama |
Land | Großbritannien |
Länge | 108 min. |
UK-Start | 08.04.2016 |
AT-Start | 08.07.2016 |
Filmbilder (12)
Making of (2)
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77.5%
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2 Bewertungen
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Der Mann der die Unendlichkeit kannte
Es ist kein großartiger Film, aber ein schöner und er hat einem lyrischen Titel. Matthew Brown hat eine wahre Geschichte über ein ... [ weiter ]