Sowieso, und jeder (vorrausgesetzt er ist ein unendlicher Langweiler) sollte auch mit beiden Beinen im Leben stehen - im gegenwärtigen wohlgemerkt. Da der zwölfjährige Tom weder Langweiler ist noch mit Hurra in der Gegenwart umher stolziert - Grund: Mom vögelt fremd und lässt Dad echt dumm dabei ausschauen! -, wundert’s nicht weiter, wenn Tommy-Boy durch ein zufälliges „Ziegelmauer-Zeitloch“ in die frühen 40er Jahre des 20. Jahrhunderts katapultiert wird. Dort, angekommen im tristen Gestern, schließt er spontan Freundschaft mit einer herzigen Farmerfamilie und einem anderen „Adoptivkind“, einem Girlie, names May. Das diese, erste Liebe, bei einem deutschen Luftangriff verschüttet wird, erfährt Tom erst wieder bei seiner „Heimkehr“. Ergo, heißt’s jetzt: Zurück in die Vergangenheit und ändern was da Gegenwärtiges bezeugt. Good Luck, Tom! (MacGuffin) |
