Fast & Furious 7

Bewertung durch Constantine  - 
Durchschnittliche Bewertung 64%
Anzahl der Bewertungen 11

Forumseintrag zu „Fast & Furious 7“ von Constantine


Schifferl (04.04.2015 17:00)
Für Paul
Ob man will oder nicht, dieser siebte Teil der „Fast and Furious“-Reihe ist unter einem anderen Gesichtspunkt zu sehen. Der Tod von Paul Walker wird einem hier wieder frisch ins Gedächtnis gerufen. Und so manche Dialoge erhalten so unterbewusst eine viele tiefere Bedeutung (z.B. die Gespräche bei/nach der Beerdigung von Han). Besonders die filmische Verneigung vor Paul am Ende des Filmes berührt. Wenn die Crew ihm am Stand zusieht, wie er sein (Familien)-Glück gefunden hat und Vin Diesel ihn auf seiner letzten Fahrt begleitet, lässt das keinen kalt. Tolle Szene, tolle Aufnahmen, passende Musik. Danke Paul, und mach’s gut.

Der Film selbst ist die konsequente Fortsetzung der vorangegangenen Teile. Die Action-Sequenzen sind noch spektakulärer und übertriebener. Dass es jedes Mal verrückter wird, wird auch im Film selber thematisiert. Doch dies hier ist kein Film, bei dem man über Realismus nachdenken sollte! Die Action ist so gewaltig und sensationell inszeniert, dass der Mund manchmal offen stehen bleibt. Nicht nur die Sequenzen auf vier Rädern wurden gekonnt ins Bild gesetzt, sondern auch die Kampfszenen mit Jason Statham warten mit einigen interessanten Kameraeinstellungen auf.

Zur furiosen Stamm-Mannschaft hat sich hier auch Jason Statham gesellt. Allerdings nicht auf der Seite der Guten - er gibt hier den fast unverwundbaren Bösewicht. Und das mit Bravour. Statham nimmt es mit den körperlich überlegenen Schwergewichten Dwayne Johnson und Vin Diesel auf und schlägt sich dabei mehr als beachtlich. In einer kleineren Nebenrolle dürfen wir auch Kurt Russell wieder mal bewundern. Ihm scheint es sichtlich Spaß zu machen bei der Zerstörungsorgie auch mitmachen zu dürfen.

„Fast and Furious 7“ bietet hochgetuntes Popcorn-Kino vom Feinsten. Mit einer Story, die „Mission Impossible“-Einsätze wie ein einfaches Teambuilding-Seminar aussehen lässt, rasanten Auto-Verfolgungsjagden auf die Bernie Ecclestone neidisch wird und einem toll eingespielten Team von Action-Darstellern. Ein empfehlenswertes realitätsfremdes Action-Highlight.
 
 
Schifferl (04.04.2015 17:00)
Für Paul
Ob man will oder nicht, dieser siebte Teil der „Fast and Furious“-Reihe ist unter einem anderen Gesichtspunkt zu sehen. Der Tod von Paul Walker wird einem hier wieder frisch ins Gedächtnis gerufen. Und so manche Dialoge erhalten so unterbewusst eine viele tiefere Bedeutung (z.B. die Gespräche bei/nach der Beerdigung von Han). Besonders die filmische Verneigung vor Paul am Ende des Filmes berührt. Wenn die Crew ihm am Stand zusieht, wie er sein (Familien)-Glück gefunden hat und Vin Diesel ihn auf seiner letzten Fahrt begleitet, lässt das keinen kalt. Tolle Szene, tolle Aufnahmen, passende Musik. Danke Paul, und mach’s gut.

Der Film selbst ist die konsequente Fortsetzung der vorangegangenen Teile. Die Action-Sequenzen sind noch spektakulärer und übertriebener. Dass es jedes Mal verrückter wird, wird auch im Film selber thematisiert. Doch dies hier ist kein Film, bei dem man über Realismus nachdenken sollte! Die Action ist so gewaltig und sensationell inszeniert, dass der Mund manchmal offen stehen bleibt. Nicht nur die Sequenzen auf vier Rädern wurden gekonnt ins Bild gesetzt, sondern auch die Kampfszenen mit Jason Statham warten mit einigen interessanten Kameraeinstellungen auf.

Zur furiosen Stamm-Mannschaft hat sich hier auch Jason Statham gesellt. Allerdings nicht auf der Seite der Guten - er gibt hier den fast unverwundbaren Bösewicht. Und das mit Bravour. Statham nimmt es mit den körperlich überlegenen Schwergewichten Dwayne Johnson und Vin Diesel auf und schlägt sich dabei mehr als beachtlich. In einer kleineren Nebenrolle dürfen wir auch Kurt Russell wieder mal bewundern. Ihm scheint es sichtlich Spaß zu machen bei der Zerstörungsorgie auch mitmachen zu dürfen.

„Fast and Furious 7“ bietet hochgetuntes Popcorn-Kino vom Feinsten. Mit einer Story, die „Mission Impossible“-Einsätze wie ein einfaches Teambuilding-Seminar aussehen lässt, rasanten Auto-Verfolgungsjagden auf die Bernie Ecclestone neidisch wird und einem toll eingespielten Team von Action-Darstellern. Ein empfehlenswertes realitätsfremdes Action-Highlight.
  constantine_63f744ebb1.jpg
Constantine (07.04.2015 17:14)
...hm...
...na unter diesem Gesichtspunkt betrachtet ist der Film ja noch blöder. Man kann es drehen und wenden wie man will, es ist und bleibt leider Müll.
Constantine (07.04.2015 17:14)
...hm...
...na unter diesem Gesichtspunkt betrachtet ist der Film ja noch blöder. Man kann es drehen und wenden wie man will, es ist und bleibt leider Müll.
 
constantine_63f744ebb1.jpg
Constantine (02.04.2015 11:28)
...was um alles in der Welt ist hier los...
Liebe Community!

Bei allen Fast & Furious Fans möchte ich mich im Vorfeld für die folgenden Worte entschuldigen: WAS ZUM TEUFEL NEHMT IHR ALLE FÜR TABLETTEN??

So dermaßen unrealistische Szenen, lächerliche bis peinliche Dialoge, miese Schauspielerleistungen, machen diesen Film zur Katastrophe.

Der schönste und ehrlichste Teil am Film, war der Abspann. Denn dort wird Paul Walker eine Widmung ausgesprochen. 10% dafür.

Die restlichen 90% heb ich mir für wirkliche Qualität auf.
 
 

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