The Milk of Sorrow

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Forumseintrag zu „The Milk of Sorrow“ von Luuna

Luuna (13.02.2009 18:11)
Perverse Fiktion
Das Konflikt "Modernitaet" vs. primitiven indigenen ist genau das Diskur die in Peru die Politiker und grosse private auslandische Investoren in den Medien verbreiten um der Indigenen Land und Bodenschaetze wegzunehmen und um sie als billige Arbeitskräfte in der Stadt auszubeuten.
Was diese Frau Llosa im ihren Film “beschreibt” ist PERVERSE FIKTION., WEDER existiert die Krankheit mit den Namen “Teta Asustada”, noch das Mythos, und noch die Riten (Kartoffel) auf den Andes Perus.
Ich habe viele Bewohner aus den Anden gefragt und sie glauben dass wenn die Mutter das Sauegling ernaehrt und Traurig oder Boese ist, dann das Milch wird sauer und das Saugling vergiftet werden kann oder Bauchschmerzen haben koennte und sie glauben auch wie im Westen dass ein Sauegling auch die negative Gefuehle der Mutter spueren kann.
Also schade dass die Kritiker in Europa und viele Europaer fest an solche nicht realistische Vorstellungen von frau Llosa glauben und dankend Filme wie dieses ihre Vorurteilen verstarken gegenueber Indigenen und deren Nachkommen die eine Grosse Mehrheit in Lander wie Peru und Bolivien bilden und deren Rechte und Menschenrechte jetzt wie vor verletzt werden.
Einige Menschenrechteorganizationen in Peru sprechen noch von institutionellen und strukturellen Rassismus.
Dieses Film ist RASSISTISCH PUR. Die Direktorin eine weiße limeña instrumentalisiert die nicht ausgebildete Hauptdarstellerin indigener Abstammung.
 
 
Luuna (13.02.2009 18:11)
Perverse Fiktion
Das Konflikt "Modernitaet" vs. primitiven indigenen ist genau das Diskur die in Peru die Politiker und grosse private auslandische Investoren in den Medien verbreiten um der Indigenen Land und Bodenschaetze wegzunehmen und um sie als billige Arbeitskräfte in der Stadt auszubeuten.
Was diese Frau Llosa im ihren Film “beschreibt” ist PERVERSE FIKTION., WEDER existiert die Krankheit mit den Namen “Teta Asustada”, noch das Mythos, und noch die Riten (Kartoffel) auf den Andes Perus.
Ich habe viele Bewohner aus den Anden gefragt und sie glauben dass wenn die Mutter das Sauegling ernaehrt und Traurig oder Boese ist, dann das Milch wird sauer und das Saugling vergiftet werden kann oder Bauchschmerzen haben koennte und sie glauben auch wie im Westen dass ein Sauegling auch die negative Gefuehle der Mutter spueren kann.
Also schade dass die Kritiker in Europa und viele Europaer fest an solche nicht realistische Vorstellungen von frau Llosa glauben und dankend Filme wie dieses ihre Vorurteilen verstarken gegenueber Indigenen und deren Nachkommen die eine Grosse Mehrheit in Lander wie Peru und Bolivien bilden und deren Rechte und Menschenrechte jetzt wie vor verletzt werden.
Einige Menschenrechteorganizationen in Peru sprechen noch von institutionellen und strukturellen Rassismus.
Dieses Film ist RASSISTISCH PUR. Die Direktorin eine weiße limeña instrumentalisiert die nicht ausgebildete Hauptdarstellerin indigener Abstammung.
 
Luuna (13.02.2009 18:04)
Rassistische Einstellungen
Ein Film, der rassistische Einstellungen der weißen Oberschicht Perus bedient.
Bei ihrem ersten Film namens Madeinusa hatte sie das Wort FIKTION “absichtilich” vergessen und der Welt eine nicht existierenden Kulturen, Mythos, Traditiones, Riten und Angewonheiten von Bewohner des ANdes Perus als Dokumentierte Realitaet vorgestellt. Bei ihren Filmen wird die Vision "erkannt" von der weißen Oberschicht die Peru regiert und so wie diese Frau denken.
Es scheint als ob sie nicht fuer die Hauptopfer der Zeit des Terrors waere sonst in Gegenteil dagegen. Weil so wie sie ihr Film “argumentiert” argumentierten und argumentieren noch die Verbrecher der Menschenrechtsverletzungen in Peru. Sie dachten und denken dass die Bewohner von den Anden und den Amazonien also die Indigenen und deren Nachkommer, die nach Lima wegen des Terrors und des Elends unwandeln muessten, Primitiv sind, an archaischen Mythos und archaischen Sozialstrukturen glauben und die "Modernitaet" aus Tradition und Angst ablehnen. Dieses Bevolkerungsteil Perus (die eine grosse Mehrheit in Peru ist) soll auch selber schuld an ihren Armut sein weil sie die "Modernitaet" nicht akzeptieren. Das wird "argumentiert" auch wenn ihnen keine Moderne Infrastruktur (wie Wasser, abflusssystem, telefon, u.s.w) angeboten wird.
 
 

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