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LadyVader (21.07.2008 16:14) pride and prejudice Anfangs ein bisschen langatmig konnte er mich dann doch überzeugen: Der Film glänzt nicht nur durch eine überaus sympathische wie überzeugende Hauptdarstellerin sondern bietet auch jede Menge Wortwitz und verbale Schlagfertigkeit - was natürlich vor allem Jane Austen zu verdanken ist (wie ich annehme, ich habe das Buch nie gelesen). Besonders sympathisch auch Donald Sutherland als Papa Benett.

Joesy (21.07.2008 16:57) Du hast recht! Die Dialoge sind fast originalgetreu aus dem Buch von Jane Austen übernommen worden, sie ist großteils verantwortlich für die gute Unterhaltung bei dem Film. Die schönen Landschaftsbilder schaden natürlich auch nicht... ;-)

Little Miss Sunshine (08.03.2008 15:59) Hm.... ...die männlichen Charaktere in Jane Austens Romanen sind ja immer die besten...es heißt ja nicht umsonst: "A woman of good taste must be in want of a Jane Austen guy". ;-))

Joesy (11.07.2008 10:27) *grins* oooooh ja! Und hast den Film jetzt endlich gesehen? Sonst hast jetzt demnächst im TV die Möglichkeit dazu. Ich kann "Stolz und Vorurteil" nur absolut empfehlen, war und ist für mich einfach ein wirklich sehr guter Film! (Am allerbesten wäre natürlich die Version im O-Ton. *gg*)

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Gaps of Misery (10.07.2006 18:20) Jegliche Ähnlichkeit mit Austen nur zufällig Was Drehbuchautorin Deborah Moggach getan hat, war nichts anderes als „grob ausmisten“ (und das ist noch eine nette Umschreibung) – mit dem Endeffekt, dass ein „Pride and Prejudice“ übrig bleibt, dessen mögliche Ähnlichkeiten mit Szenen und Charakteren von Jane Austen natürlich völlig zufällig und nicht beabsichtig sind. Haben Austens Anwälte nicht ordentlich geklagt?? Hat Regisseur Joe Wright Tomaten auf den Augen gehabt, als er Moggachs „Arbeit“ gelesen hat?? Oder hat er es wie Keira Knightley getan, die einfach ihre Augen so weit wie möglich aufreißt und es dann „Schauspielerei“ nennt? Dieselbe Knightley, die sich hier übrigens mehr wie ein freches, sich burschikos verhaltendes Mädchen als eine Frau aufführt und mehr als unpassend ist. Nicht anders ergeht es den seltsamen Einstellungen, teils lächerlichen Szenen und eben einem „Drehbuch“, das sich im Grunde nicht einmal mehr „Buch“ schimpfen dürfte.

Joesy (11.07.2006 09:48) Harte Worte! Finde es schade, dass Dir der Film so überhaupt nicht gefallen hat. Aber jeder hat halt seinen Geschmack. Eines muss ich schon anmerken: viele der Dialoge sind wortwörtlich aus dem Buch von Jane Austen übernommen - ist Dir das nicht aufgefallen? Klar wurde viel gekürzt (sonst hätten sie auch eine Miniserie draus machen müssen, und das hat BBC schon bravourös erledigt), aber so weit weg ist der Film meiner Meinung nach nicht. Am besten war eindeutig die Mutter - sie ist derartig nervig (My poor nerves!), dass es eine Freude ist...

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Joesy (26.04.2006 11:34) Ausgezeichnet - ein Film zum Träumen! Romantik in seiner schönsten Form, Wortwitz und wunderschöne Bilder - Dieser Film ist eine äußerst gelungene Neuverfilmung und muss sich vor der BBC-Mini-Serie mit Colin Firth (die auch hervorragend ist!) nicht verstecken! Auch hier kommt das liebevolle Chaos der Bennet-Familie sehr gut rüber. Die Filmmusik kann ich nur als sehr gelungen bezeichnen. Sie unterstreicht, fällt aber nicht negativ auf (wie mir das bei anderen Filmen schon öfters passiert ist). Und der fehlende Kuss: er fehlt eindeutig NICHT! Die Spannung zwischen den beiden wird viel subtiler durch Blicke u.Gesten ausgedrückt. War und bin von dem Film absolut begeistert! Absolut empfehlenswert! (Ich kann nur von der englischen Version berichten - habe Neuverfilmung u. BBC-Mini-Serie nur im englischen Original gesehen. Weiß also nicht, wie die deutsche Übersetzung ist. Sorry)

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