Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen

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Forumseintrag zu „Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen“ von 8martin

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8martin (22.05.2023 11:00) Bewertung
Unbekannte Heldinnen
Drei Personen, die fast niemand kennt, obwohl sie die Raumfahrt Amerikas (Apollo) in den 60er Jahren entscheidend mitbestimmt haben. Heute ist es rückblickend wichtig zu wissen, dass erschwerend hinzukommt, dass alle drei erstens Frauen waren und zweitens Farbige.
Der Film trifft die gesellschaftlich relevanten Knackpunkte in damaligen Amerika.
Bei aller überdurchschnittlichen Begabung mussten die drei Mädels Mary Jackson (Janelle Monae), Dorothy Vaughan (Octavia Spencer) und Katherine Johnson (Taraji Henson) gegen männliche Vorurteile ankämpfen. Gegen Rassismus und frauenfeindliche Einstellungen. Die Vorgesetzten waren Weiße: hier gibt Kevin Kostner den eher Verständnisvollen und Kirsten Dunst gibt die Zicke mit später Einsicht.
Neben der wissenschaftlichen Arbeit der Mathematikerinnen wird auch ihr familiäres Umfeld mit Mutter und Kindern beleuchtet. Sogar für eine Love-Story ist Platz.
Die Rassendiskriminierung wird an drastischen Beispielen verdeutlicht: Es gab in den 60er Jahren Schulen und Universitäten für Farbige und solche für Weiße und natürlich auch entsprechende Toiletten bei der NASA.
Obwohl wir alle die Fakten über die ersten Erdumrundungen kennen, werden wir doch gut unterhalten. Und gelegentlich gibt es noch kleine emotionale Lichtblicke in diesem Frauenfilm. Ohne diese Mädels hätten die Amies vielleicht das Wettrennen ins All damals nicht gewonnen.
 
 
8martin (22.05.2023 11:00)
Unbekannte Heldinnen
Drei Personen, die fast niemand kennt, obwohl sie die Raumfahrt Amerikas (Apollo) in den 60er Jahren entscheidend mitbestimmt haben. Heute ist es rückblickend wichtig zu wissen, dass erschwerend hinzukommt, dass alle drei erstens Frauen waren und zweitens Farbige.
Der Film trifft die gesellschaftlich relevanten Knackpunkte in damaligen Amerika.
Bei aller überdurchschnittlichen Begabung mussten die drei Mädels Mary Jackson (Janelle Monae), Dorothy Vaughan (Octavia Spencer) und Katherine Johnson (Taraji Henson) gegen männliche Vorurteile ankämpfen. Gegen Rassismus und frauenfeindliche Einstellungen. Die Vorgesetzten waren Weiße: hier gibt Kevin Kostner den eher Verständnisvollen und Kirsten Dunst gibt die Zicke mit später Einsicht.
Neben der wissenschaftlichen Arbeit der Mathematikerinnen wird auch ihr familiäres Umfeld mit Mutter und Kindern beleuchtet. Sogar für eine Love-Story ist Platz.
Die Rassendiskriminierung wird an drastischen Beispielen verdeutlicht: Es gab in den 60er Jahren Schulen und Universitäten für Farbige und solche für Weiße und natürlich auch entsprechende Toiletten bei der NASA.
Obwohl wir alle die Fakten über die ersten Erdumrundungen kennen, werden wir doch gut unterhalten. Und gelegentlich gibt es noch kleine emotionale Lichtblicke in diesem Frauenfilm. Ohne diese Mädels hätten die Amies vielleicht das Wettrennen ins All damals nicht gewonnen.
 
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8martin (13.06.2021 09:05) Bewertung
Unbekannte Heldinnen
Drei Personen, die fast niemand kennt, obwohl sie die Raumfahrt Amerikas (Apollo) in den 60er Jahren entscheidend mitbestimmt haben. Heute ist es rückblickend wichtig zu wissen, dass erschwerend hinzukommt, dass alle drei erstens Frauen waren und zweitens Farbige.
Der Film trifft die gesellschaftlich relevanten Knackpunkte in damaligen Amerika.
Bei aller überdurchschnittlichen Begabung mussten die drei Mädels Mary Jackson (Janelle Monae), Dorothy Vaughan (Octavia Spencer) und Katherine Johnson (Taraji Henson) gegen männliche Vorurteile ankämpfen. Gegen Rassismus und frauenfeindliche Einstellungen. Die Vorgesetzten waren Weiße: hier gibt Kevin Kostner den eher Verständnisvollen und Kirsten Dunst gibt die Zicke mit später Einsicht.
Neben der wissenschaftlichen Arbeit der Mathematikerinnen wird auch ihr familiäres Umfeld mit Mutter und Kindern beleuchtet. Sogar für eine Love-Story ist Platz.
Die Rassendiskriminierung wird an drastischen Beispielen verdeutlicht: Es gab in den 60er Jahren Schulen und Universitäten für Farbige und solche für Weiße und natürlich auch entsprechende Toiletten bei der NASA.
Obwohl wir alle die Fakten über die ersten Erdumrundungen kennen, werden wir doch gut unterhalten. Und gelegentlich gibt es noch kleine emotionale Lichtblicke in diesem Frauenfilm. Ohne diese Mädels hätten die Amies vielleicht das Wettrennen ins All damals nicht gewonnen.
 
 

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