Saw

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Anzahl der Bewertungen 88

Forumseintrag zu „Saw“ von Gaps of Misery


Film freak 777 (23.10.2006 14:05)
Danny Glover als Hauptperson und Held??-Nein !!!
Ich erwartete mir viel von diesem Film ich hörte ja nur Gutes außer von Gaps of Misery. Doch ehrlichgesagt wurde ich sehr enttäuscht. Auch wenn der Film einer der neuen Horrorfilme , ist die eine eigendlich gut Story haben ist er sehr unlogisch und lange nicht so schirch wie sein Ruf. Zurück zum Unlogischem
*** SPOILER ***

1. Warum sollte der Killer (der falsche) so brutal zu der Familie des Arztes sein und warum geht er nicht zur Polizei und sagt sie müssen ihm das Gift aus seinem Körper sauge lassen soll oder sie sollen auch ein Gegengift besorgen.
2. Warum sollte der Arzt seinen Fuß abschneiden und ihn dann doch nur verwunden.
Der Film hat auch 3(4) kleine Hauptrollen aber keine wirklich große. Auch die Darstellerinn die in Teil 2 wieder mitspielt kommt nur ein mal vor. Es kommt auch wenig der interesannten Erfindungen(Mordgegenstände) vor und es bleibt offen was mit dem Arzt mit dem Zellengenossen (des Arztes) und der Familie des Arztes passiert.

*** *** *** ***
Als Horrorfilm O.K-Aber als Horrorfilm mit logik wäre er misarabel.

Also nur für Horror Fans!!!!!!!!!!

PS : Wie heist das Lied dass sie beim Apspann spielen???
 
 
Gaps of Misery (23.10.2006 16:17) Bewertung
Song(s)
Der letzte Song im Abspann ist "Bite The Hand That Bleeds" von Fear Factory, aber davor gibt es noch "hello zepp" bzw. "zepp ouverture" (beide von charlie clouser).
Ich nehme allerdings an, du hast Fear Factory gemeint. :)

PeterBrand (10.10.2006 12:27)
Da wird ja eifrig diskutiert...
Ich war von Saw auch positiv überrascht, und sehe in ihm einen packenden, aufreibenden Psychothriller. Und dabei sicher nichts für zartbesaitete Gemüter, da er doch recht derb ist.

Er ist sicher einer der "schnellsten" Filme - unglaubliche Kameraführung und Schnitt, kombiniert mit der passenden Musik. Und ist dabei weiter interessanter und spannender als Filme wie "Charlies Angel 2", die nur noch zum Videoclip verkommen.

Das der Film nicht nach jedermanns Geschmack ist kann ich gut verstehen, ihn mit 0 Punkten zu bewerten halte ich aber auch für ziemlich tief gegriffen und auch ein wenig respektlos gegenüber den Menschen, die ein solches Projekt gemacht haben. Und da gibt es weit schlimmere "Machwerke".

Zum anderen höre ich von vielen Seiten, dass Hollywood die Ideen ausgehen, und das es nichts Neues mehr gibt. Okay, das ist eine Sichtweise, aber könnte es nicht auch sein, dass in Zeiten der Globalisierung, von Multiplex-Kinos und Satelliten-Receivern, wir einfach die Möglichkeit haben immer mehr Filme zu sehen, und dass die Zeiten, wo es noch etwas besonderes war, ins Kino zu gehen, leider vorbei sind?

Und zu den mangelnden Ideen: in den "goldenen Zeiten" hat jedes der führenden Studios jede Woche einen Film heraus gebracht! 50 im Jahr! Wie müssen die wohl herunter gekurbelt worden sein?

Im Prinzip hat sich - meiner Meinung nach - eigentlich nicht viel geändert, außer unserer Einstellung zum Film und der Möglichkeit Film immer und überall konsumieren zu können. Mittlerweile auch unterwegs am PocketPC bzw. Mobiltelefon.
Damals haftete noch der "Hauch des Besonderen" am Film, heute ist er leider zum Fastfood verkommen. Und da sehe ich eher das Problem...
 
 
PeterBrand (10.10.2006 12:27)
Da wird ja eifrig diskutiert...
Ich war von Saw auch positiv überrascht, und sehe in ihm einen packenden, aufreibenden Psychothriller. Und dabei sicher nichts für zartbesaitete Gemüter, da er doch recht derb ist.

Er ist sicher einer der "schnellsten" Filme - unglaubliche Kameraführung und Schnitt, kombiniert mit der passenden Musik. Und ist dabei weiter interessanter und spannender als Filme wie "Charlies Angel 2", die nur noch zum Videoclip verkommen.

Das der Film nicht nach jedermanns Geschmack ist kann ich gut verstehen, ihn mit 0 Punkten zu bewerten halte ich aber auch für ziemlich tief gegriffen und auch ein wenig respektlos gegenüber den Menschen, die ein solches Projekt gemacht haben. Und da gibt es weit schlimmere "Machwerke".

Zum anderen höre ich von vielen Seiten, dass Hollywood die Ideen ausgehen, und das es nichts Neues mehr gibt. Okay, das ist eine Sichtweise, aber könnte es nicht auch sein, dass in Zeiten der Globalisierung, von Multiplex-Kinos und Satelliten-Receivern, wir einfach die Möglichkeit haben immer mehr Filme zu sehen, und dass die Zeiten, wo es noch etwas besonderes war, ins Kino zu gehen, leider vorbei sind?

Und zu den mangelnden Ideen: in den "goldenen Zeiten" hat jedes der führenden Studios jede Woche einen Film heraus gebracht! 50 im Jahr! Wie müssen die wohl herunter gekurbelt worden sein?

Im Prinzip hat sich - meiner Meinung nach - eigentlich nicht viel geändert, außer unserer Einstellung zum Film und der Möglichkeit Film immer und überall konsumieren zu können. Mittlerweile auch unterwegs am PocketPC bzw. Mobiltelefon.
Damals haftete noch der "Hauch des Besonderen" am Film, heute ist er leider zum Fastfood verkommen. Und da sehe ich eher das Problem...
 
Gaps of Misery (11.10.2006 15:58) Bewertung
Einspruch
In Punkto Filmwelt Hollywood will ich nichts dazu anmerken, weil ich das andersweitig bereits getan hab (und abgesehen davon gelingt es kleineren Länder als die USA auch nach wie vor, niveauvolle Filme mit neuem Inhalt zu schaffen, also kann man kaum vom negativen Masseneinfluss der Moderne sprechen), aber eines wollte ich doch noch loswerden:
Einen Film mit 0 Punkten zu beurteilen, ist weder tief gegriffen noch respektlos gegenüber dem Filmteam und allen Beteiligten. Wäre dem so, dürfte man keine Bücher verreissen, keine CDs, und man müsste im Grunde auch jeden Pornostreifen noch positiv beurteilen, weil da ja schließlich genauso ein Produktionsteam und Arbeit dahinter stecken.
Mir als Mensch mit Meinungsfreiheit und individuellem Geschmack liegt es frei, so viele (bzw. wenige) Punkte zu vergeben, wie ich es für angemessen halte. Es gibt billig gemachte Filme von höchster Qualität, teure Streifen ohne Niveau, und ebenso billige Projekte ohne Anspruch. Nach dem Aufwand zu gehen, wäre also mehr als unangebracht, weil man sonst alles positiv beurteilen müsste - selbst wenn einem ein Film überhaupt nicht gefallen hat. Nachdem uncut ein Filmforum ist, sollte es also jedem selbst überlassen bleiben, wie persönliche Beurteilungen ausfallen, und es sollte definitiv nichts zugunsten Aufwand etc. geschönt werden - ansonsten wäre ein Filmforum nämlich sinnlos.

Gaps of Misery (26.02.2006 13:50) Bewertung
Herr, schmeiß Hirn vom Himmel
Nicht nur Zuseher, die öfter Horrorfilme sehen, werden diesen Film für absolut krank erklären. Zugeschnitten auf ein hirnloses Teenie-Publikum, das bei jedem Blutspritzer vor Freude aufgröhlt, kann man diesen Film wirklich nur als trauriges, jedoch typisches Beispiel unserer Zeit sehen... Hauptsache blutig und brutal.
Ich habe bereits Splattermovies gesehen, die niveauvoller waren und die sich blamiert hätten, so eine PR-Show für einen derartig unmöglichen Film abzuziehen, der es im Grunde gar nicht verdient, auf einer Kinoseite neben anderen Filmen aufzutauchen.
 
 

 
Gaps of Misery (25.07.2006 16:33) Bewertung
?!?
@ film adept: Ein Film für kleine Kriminalisten?? Ich hoffe stark, das ist ein schlechter Witz... Und wenn du schon so Vernichtendes zum Besten gibt, dann wär's schön, wenn du zumindest meinen Namen richtig geschrieben hättest.

@ Alexz-Johnson: Von jemandem mit deinen Einträgen und dem User-Namen muss ich ehrlich sagen, dass ich bezweifle, ob es dir zusteht, mich als zu blöd für diesen Film oder "einfach dumm" zu bezeichnen - das hier ist ein Filmforum und KEIN Forum für Teenies, die ihre Lieblingsfilme mit zugegeben teils sehr amüsanten Einträgen zu verteidigen versuchen, die weder stilistisch noch inhaltlich sonderlich hohes Niveau bieten.

@ jack sparrow: Wieder einmal thanks to you! Ohne dich würd ich mich ganz verloren fühlen. ;) Langsam nerven diese Angriffseinträge ganz schön, denn sie stammen immer wieder von denselben Leuten: Solchen, die maximal 3 Einträge insgesamt bisher haben, und deren "Eintrag" überhaupt nichts über den Film aussagt. Es ist eigentlich eine Frechheit, dass "wah, ein geiler Film!!!" (man beachte die stets zahlreichen Satzzeichen!) bereits als Eintrag zählt - das ist uns anderen gegenüber, die wir versuchen, einen Film tatsächlich zu bewerten, einfach nicht fair. Und trägt außerdem auch nicht zum guten Image der Site und dem Willen, hier weiterhin zu posten und reviewen, bei. :(

 
Gaps of Misery (26.07.2006 11:05) Bewertung
Friedensangebot mit Nachtrag
Ich tu das zwar nicht gern, weil so etwas meiner Meinung nach in einem Filmforum nicht wirklich etwas zu suchen hat, aber bevor wir hier einen unnützen Kleinkrieg anfangen:

Entschuldigung, falls ich jemandem mit meiner Kritik zu nahe getreten bin! Unter Kinobesuchern gibt es immer Klischee-Leute und auch Ausnahmen (siehe susn, die ganz richtig sagt "Da ich aber selbst nicht von mir denke einen schlechten Filmgeschmack zu haben berührt es mich nicht weiter"), und ich hab leider oft mit Leuten zu tun, die Filme wie "Saw" etwas zu ernst nehmen. Das ist meine Einstellung dazu, und ja, ich habe auch andere Aspekte wie Bild, Ton, Darsteller oder Effekte in meine Beurteilung miteinbezogen.

@ Treadstone 71: Der Grund, weshalb ich in letzter Zeit so viele Filme negativ beurteilt habe, ist die Tatsache, dass ich eben viel schlechtes gesehen hab. Hollywood als Hauptlieferant ist derzeit nicht unbedingt am Zenit seines Niveaus und Könnens. Ich persönlich versteh nämlich viele User hier nicht, die einen Film zwar als furchtbar schlecht beschreiben, ihm aber dennoch so um die 40% geben - daher versuch ich in meinen Einträgen, meine persönliche Meinung nicht mit Widersprüchen darzustellen. Ich mag allerdings auch viele Filme, die von anderen "vernichtet" werden und mach auch keine Hetzjagd daraus - würd ich damit anfangen, hätt ich wohl ein Lebenswerk. ;) Das Argument mit dem Filmfan versteh ich allerdings nicht ganz (aber siehe jack sparrows Antwort als mögliche Lösung!).
 
Gaps of Misery (26.07.2006 11:05)
Friedensangebot mit Nachtrag
Ich tu das zwar nicht gern, weil so etwas meiner Meinung nach in einem Filmforum nicht wirklich etwas zu suchen hat, aber bevor wir hier einen unnützen Kleinkrieg anfangen:

Entschuldigung, falls ich jemandem mit meiner Kritik zu nahe getreten bin! Unter Kinobesuchern gibt es immer Klischee-Leute und auch Ausnahmen (siehe susn, die ganz richtig sagt "Da ich aber selbst nicht von mir denke einen schlechten Filmgeschmack zu haben berührt es mich nicht weiter"), und ich hab leider oft mit Leuten zu tun, die Filme wie "Saw" etwas zu ernst nehmen. Das ist meine Einstellung dazu, und ja, ich habe auch andere Aspekte wie Bild, Ton, Darsteller oder Effekte in meine Beurteilung miteinbezogen.

@ Treadstone 71: Der Grund, weshalb ich in letzter Zeit so viele Filme negativ beurteilt habe, ist die Tatsache, dass ich eben viel schlechtes gesehen hab. Hollywood als Hauptlieferant ist derzeit nicht unbedingt am Zenit seines Niveaus und Könnens. Ich persönlich versteh nämlich viele User hier nicht, die einen Film zwar als furchtbar schlecht beschreiben, ihm aber dennoch so um die 40% geben - daher versuch ich in meinen Einträgen, meine persönliche Meinung nicht mit Widersprüchen darzustellen. Ich mag allerdings auch viele Filme, die von anderen "vernichtet" werden und mach auch keine Hetzjagd daraus - würd ich damit anfangen, hätt ich wohl ein Lebenswerk. ;) Das Argument mit dem Filmfan versteh ich allerdings nicht ganz (aber siehe jack sparrows Antwort als mögliche Lösung!).
 
Gaps of Misery (26.07.2006 11:13) Bewertung
Der Nachtrag
Allen Beteiligten würd ich noch gern sagen, dass Joesy und ich uns beispielsweise bezüglich eines Films absolut nicht einig waren - wir haben das aber mit harmlosen, liebevollen Sticheleien und vernünftigen Argumenten geregelt und sind nie auf die Idee gekommen, uns deswegen anzufeinden oder gar verbal ausfallend zu werden.

Noch einmal: Ein Filmforum ist da, um Filme zu beurteilen, und das kann man nur mittels eigener Meinung, die man gerade hier nicht zum Wohl anderer manipulieren sollte. Ich schreibe Einträge nicht, weil ich den nächsten Pulitzerpreis erhalten oder anderen Usern eine Riesenfreude beim Lesen bescheren will (obwohl es natürlich schön wäre, falls eines der beiden Dinge eintrifft), sondern weil ich mit meiner Beurteilung anderen helfen will, die sich überlegen, einen Film anzusehen.

Da ich kooperativ bin, kann ich zwar niemanden dazu zwingen, würde mich aber sehr freuen, wenn diejenigen unter euch, die mit den Anfeindungen besonders fleißig waren, vielleicht auch eine kleine Entschuldigung zusammen bringen würden.
Ich teile mitunter sicher sehr hart aus, das ist mir bewusst, habe allerdings hiermit gezeigt, dass ich auch einstecken kann - die Frage ist nur, ob das andere, die mir genau diesen Fehler vorgeworfen haben, ebenfalls können. :)

Danke für's Lesen und hoffentlich ist die Angelegenheit damit endgültig beendet! Angesichts ernsthafterer aktueller Probleme ist so ein Streit wirklich nicht nötig.
 
Gaps of Misery (26.07.2006 11:13)
Der Nachtrag
Allen Beteiligten würd ich noch gern sagen, dass Joesy und ich uns beispielsweise bezüglich eines Films absolut nicht einig waren - wir haben das aber mit harmlosen, liebevollen Sticheleien und vernünftigen Argumenten geregelt und sind nie auf die Idee gekommen, uns deswegen anzufeinden oder gar verbal ausfallend zu werden.

Noch einmal: Ein Filmforum ist da, um Filme zu beurteilen, und das kann man nur mittels eigener Meinung, die man gerade hier nicht zum Wohl anderer manipulieren sollte. Ich schreibe Einträge nicht, weil ich den nächsten Pulitzerpreis erhalten oder anderen Usern eine Riesenfreude beim Lesen bescheren will (obwohl es natürlich schön wäre, falls eines der beiden Dinge eintrifft), sondern weil ich mit meiner Beurteilung anderen helfen will, die sich überlegen, einen Film anzusehen.

Da ich kooperativ bin, kann ich zwar niemanden dazu zwingen, würde mich aber sehr freuen, wenn diejenigen unter euch, die mit den Anfeindungen besonders fleißig waren, vielleicht auch eine kleine Entschuldigung zusammen bringen würden.
Ich teile mitunter sicher sehr hart aus, das ist mir bewusst, habe allerdings hiermit gezeigt, dass ich auch einstecken kann - die Frage ist nur, ob das andere, die mir genau diesen Fehler vorgeworfen haben, ebenfalls können. :)

Danke für's Lesen und hoffentlich ist die Angelegenheit damit endgültig beendet! Angesichts ernsthafterer aktueller Probleme ist so ein Streit wirklich nicht nötig.
 
Gaps of Misery (09.10.2006 20:58) Bewertung
Danke!
@ Film freak 777: Danke für deinen Eintrag! Du weißt ja: Besser spät als nie. :) Hast du mit der "The Green Mile" Rezension mich gemeint? Ganz ehrlich: Mir hat der Film einfach nicht gefallen, und die Vorlage von Stephen King dazu auch schon nicht allzu sehr, also konnte ich nicht anders. ;)
Ich hab bei mir übrigens auch keine Ahnung, was mein Lieblingsgenre ist. Es gibt vermutlich keines. Oft seh ich einen Film aus einer Kategorie die ich normalerweise nicht so gewohnt bin, und er gefällt mir weitaus besser als so mancher Film, der aus einem beliebteren Genre kommt. Hauptsache Abwechslung, und Hauptsache, ich muss mich dabei weder nervlich noch finanziell verausgaben... :) Ich versuch aber immer trotzdem, eine ordentliche Beurteilung abzugeben und mich mit dem Umfeld des Films auch irgendwie zu beschäftigen. Nur in manchen seltenen Fällen geht's halt kaum bzw. hab ich aufgrund mangelnden Niveaus auch keinerlei Lust, mich näher mit dem Film zu befassen.

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