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59.1% Bewertung
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    100% fantasy

    "der goldene kompass" ist eine wirklich hervorragende fantasy-verfilmung. hinzu kommt, dass der film auch ausgezeichnete schauspieler aufweisen kann.
    der einzige "fehler" an der ganzen sache ist nur die erzählweise im film. wenn man (so wie ich) das buch vorher nicht gelesen hat und sich den film an einem sonntagabend ansieht, versteht man zuerst einmal rein gar nichts. nach etwa einer halben stunde kennt man sich bezüglich staub, den verschiedenen "völkern" und dem magisterium aus. bis zum ende des films werden dann zum glück immer mehr wissenslücken gefüllt.
    so erhält man nach 113 minuten ein vollgepacktes, absolut perfektes fantasy-paket.
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    24.01.2010
    22:04 Uhr
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    eher nix für kleine Kinder

    der Film ist gar nicht mal so übel, aber sicher nicht einfach zu verstehen, deshalb ist er eher weniger was für kleine Kinder. die Figuren find ich ganz interessant und auch die Schauspieler wie Nicole Kidman oder Daniel Craig passen super für den Film.
    fand das Ende ein bisschen komisch, da es wirklich einfach so aufhört. aber da es ja noch einen Teil geben soll, kann ich damit leben.
    15.02.2009
    16:55 Uhr
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    Langweilig,

    für Kinder sehr schwer verständlicher Quatch Film.
    Eher kein Fantasy, sondern ein Blablabla Langweile Film!
    21.11.2008
    10:04 Uhr
  • Bewertung

    Für Kids oder Erwachsene?

    Ein Beispiel für ein Problem des Zielpublikums - weder Kinder noch Erwachsene können mit diesem Film happy sein, da er einerseits für Kids zu kompliziert ist und für Erwachsene zu kindisch!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    27.06.2008
    19:05 Uhr
    • Bewertung

      Naja,

      also es stimmt schon, dass er für Kids teilweise wirklich viel zu kompliziert ist, aber ich glaub ja auch nicht, dass der Regisseur vorrangig die Kids ansprechen wollte...bzw. nicht nur.
      Harry Potter ist zwar auch als Kinderbuch deklariert, wird aber von mindestens genausovielen Erwachsenen gelesen bzw. dann auch die Verfilmung angesehen,,,
      28.06.2008
      11:20 Uhr
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    Optisch toll, spannende Geschichte

    Es wurde im Vorfeld zu dem Film sehr viel darüber diskutiert, was in der Kinoversion angesichts der Romanvorlage nicht alles fehlen würde. Ich für meinen Teil habe den Roman nicht gelesen, finde den Film aber als solchen betrachtet durchaus sehenswert. Die Geschichte ähnelt von ihrem Aufbau her zwar anderen Fantasygeschichten, die filmische Umsetzung von Chris Weitz hat jedoch genug Eyecatcher zu bieten, das sie niemals langweilig wird und überfrachtet die Handlung auch wieder nicht mit einem Übermaß an Kampfszenen. Im Original darf man sich zudem über die Stimme von Ian McKellen beim Eisbären freuen.
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    11.04.2008
    21:41 Uhr
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      Dennoch insgesamt aber mehr als bedenklich ....

      Der Film ist für sich genommen sicherlich äußerlich in gewisser Weise (vor allem optisch) ansprechend. Allerdings gelingt es hier im Gegensatz zu anderen großen Fantasy-Literaturverfilmungen der jüngsten Vergangenheit (v.a. Herr der Ringe, Narnia, Harry Potter) nicht, den Zuseher durch einen Handlungsfaden zu fesseln, der eine geistige Tiefe aufweist und echte Identifikation ermöglicht. Und meines Erachtens kann dies bei "Der Goldene Kompass" auch gar nicht gelingen, da Philip Pullmans Buchgrundlage ganz im Gegensatz zu den anderen genannten Geschichten nicht nur jeglicher spirituellen Grundlage entbehrt sondern auch noch eine dem Fantasy-Genre zutiefst unwürdige materialistisch-atheistische Ideologie vertritt, in der (zudem in hasserfüllten Formulierungen) Religion und Religiosität ihre Existenzberechtigung (!) pauschal abgesprochen wird. Dieser essenzielle Zug in Pullmans Buch-Trilogie kommt in aller Deutlichkeit im 2. und 3. Band zutage, aber auch der 1.Band ist bereits deutlich davon durchsetzt. (Und zudem macht Pullmans Trilogie nur als Einheit betrachtet inhaltlich einen Sinn.) Pullmans ideologische Indoktrinierungsversuche (die - wie auf seiner Homepage u.a. nachzulesen - den Hauptantrieb für das Verfassen der Trilogie dargestellt haben) wiegen besonders schwer angesichts der Tatsache, dass Pullmans Trilogie als Jugendbuch konzipiert ist.
      12.04.2008
      14:46 Uhr
    • Bewertung

      (Fortsetzung)

      Der Film war und ist in gewisser Weise - gerade da er kurz vor Weihnachten in den Kinos anlief - freilich auch ein Propagandamittel für die Bücher. Wenn es bei der Verfilmung des ersten Teils nun einigermaßen gelungen ist, Pullmans Ideologie - um größere Breitenwirkung sicherzustellen - abzumildern, so tritt sie indirekt dennoch durch die Lektüre der Bücher klar zutage. Es macht daher bei tiefergehender Betrachtung weder inhaltlich noch in bezug auf die Wirkung einen Sinn, den Film getrennt von seiner literarischen Grundlage zu bewerten.
      Zudem wird bei den beiden Fortsetzungsfilmen eine Elimination oder markante Abschwächung von Pullmans Ideologie aufgrund der Struktur der Buchvorlagen ohne völlige Veränderung der Handlung sicherlich nicht mehr gelingen. Was wird da auf uns zukommen ? Oder werden die anderen beiden Teile aufgrund der doch enttäuschenden Einnahmen durch den ersten Teil nun ohnehin nicht mehr gedreht, was wirklich kein Verlust wäre.
      12.04.2008
      14:47 Uhr
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    Grrr...

    ...und je länger ich darüber nachdenke, desto zorniger werde ich irgendwie...so im Nachhinein nochmals überlegt: der Film selber hat so wenig Handlung gehabt...ich werd mir den 2. Teil sicher nicht anschauen.
    Aber das is eben alles Geschmackssache, manche werden den sicher als super empfunden haben...aber sicher auch nicht allzuviele, weil sonst wäre er mit Sicherheit nicht unter der Liste der schlechtesten FIlme 2007.
    08.03.2008
    12:57 Uhr
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    Naja...

    ...also ich muss mich da der Mehrheit anschließen, besonders begeistert war ich auch nicht....ich kenne die Bücher leider ebensowenig, vielleicht, hab ich mir deshalb auch ein wenig schwerer getan, den Film zu verstehen (wenn man die Vorlage kennt, ist man automatisch immer über mehr Details informiert).

    Nicole Kidman ist meiner Meinung nach sehr gut (so wie immer). Die Frau ist echt eine tolle Verwandlungskünstlerin und kann wahrscheinlich auch die schrecklichste Rolle ("Verliebt in eine Hexe" - der Film war echt nichts besonderes) noch relativ überzeugend rüberbringen. Mich hat auch Daniel Craig relativ überrascht, von dem ich normalerweise kein großer Fan bin, aber hier war er mir dann fast schon sympathisch.

    Die Geschichte finde ich teilweise etwas langatmig und "übertrieben". Mir ist es so vorgekommen, als ob sie das noch so kleinste Detail extra groß hervorheben würden, damit sie ja genug Material zusammenbringen würden bzw. die Zeit wenigstens irgendwie gefüllt ist...aber wie gesagt, ich kenn die Bücher ja nicht.
    Die Vortsetzung werd ich mir eher nicht anschauen...
    05.01.2008
    16:52 Uhr
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