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    Weihnachten, die stille Zeit

    Weihnachten ist die Zeit der großen Familientreffen. Rund um diese Ausgangssituation sind schon einige Filme entstanden. Darunter finden sich geniale Klassiker wie „Schöne Bescherung“ oder aber auch eher missglückte Versuche eines Familien-Weihnachtsfilms (z.B. „Nothing like the Holidays“). Bei der Familie Stone handelt es sich wieder um eine gelungene Variante.

    Zwar überwiegt anfangs eher das Gefühl des Mitleids mit Sarah Jessica Parker, die bei ihren zukünftigen Schwiegereltern und sonstiger Verwandtschaft keinen leichten Stand hat, doch mit der Zeit lernt man die Familienmitglieder besser kennen und auch die gegenseitigen Vorurteile verschwinden schön langsam. In dem ganzen Familienchaos sticht vor allem Luke Wilson mit seiner sympathischen vorurteilslosen Haltung positiv hervor. Ihm ist es auch zu verdanken, dass der Film trotz der vielen persönlichen Niederlagen für Sarah Jessica Parker nicht zu depressiv ausfällt. Aber wie es sich gehört – am Schluss wird (fast) alles wieder gut.

    „Die Familie Stone - Verloben verboten!“ ist ein sehr prominent besetzter Weihnachts-Familientreffen-Film, der vor allem im letzten Drittel ein paar sehr gute Situations-Komik-Szenen aufbieten kann und somit zu den überdurchschnittlichen Filmen seiner Art gezählt werden kann.
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    27.12.2015
    11:51 Uhr
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    Stone-normal

    Einer der wenigen, guten Familie-trifft-sich-zu-Weihnachten Filme. Ein Superensemble macht gut aufgelegt mit viel Spaß an der Freud ordentlich Wirbel. Das geschieht in einer Art und Weise wie es eigentlich eher die Italiener oder auch manchmal die Franzosen hinkriegen. Der Film ist echt mit leichter Hand flott inszeniert und die Weihnachtsstimmung und der emotionale Tiefgang kommen auch nicht zu kurz. Natürlich werden alle üblichen Register des Genres gezogen. Und weil Weihnachten das Fest der Liebe ist, spielt sie die Hauptrolle. Das geht mit Bäumchen-wechsel-dich Aspekten, die wohltuend dosiert daherkommen. Selbst die Krankheit der Mutter (Diane Keaton) macht nur betroffen ohne die Stimmung zu versauen und Sarah Jessica Parker zeigt, dass sie eine gute wandlungsfähige Schauspielerin ist. Es gibt nichts übertrieben Spektakuläres, vielmehr nachvollziehbare Situationskomik mit Ausrastern und versöhnlichem Gelächter. Ein guter Weihnachtsfilm eben! Er schafft gute Stimmung und weckt bisweilen auch Erinnerungen. Ist gefühlvoll und anrührend. Man freut sich, wenn am Ende jeder Topf sein Deckelchen findet.
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    07.12.2010
    23:27 Uhr
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    Familienalltag zu Weihnachten

    Eine nette Story mit Witz, aber auch ein paar ernsten Zügen - abgerundet mit einem guten Staraufgebot.

    Nicht herausragend, aber auf alle Fälle sehenswert und unterhaltsam.
    08.12.2009
    16:30 Uhr
  • Bewertung

    Unerwartet gut

    Habe den Film am Wochenende auf DVD gesehen und muss sagen, dass ich sehr positiv überrascht wurde. Dachte, das sei wieder mal so eine typische seichte Weihnachtskomödie mit 08/15 Romantik - aber so ist es nicht *freu* Der Film hat echt Substanz und unterhält sowohl mit seinen ernsten als auch seinen lustigen Szenen sehr gut.
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    10.11.2008
    09:32 Uhr
  • Schade, dass ich den Film verpasst habe,

    den Kritiken zufolge dürfte er wirklich ganz gut sein. Sarah Jessica Parker finde ich ja sehr sympthisch und auch eine durchaus tolle, charismatische Schauspielerin...
    07.05.2008
    10:19 Uhr
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    Die Familie STEIN

    Aus Stein ist diese Familie nicht ... Der Film pendelt zwischen Komödie und Drama, schafft es aber in beiden Genres Pluspunkte zu sammeln. Vor allem Sarah Jessica Parker ist hier eine gute Leistung gelungen - sehenswert!
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    04.05.2008
    17:20 Uhr
  • Bewertung

    Gelungenes Staraufgebot...

    Wenn man bereit ist sich auf so eine Art von Film einzulassen kann man ihn nur gut finden.

    Die gehasste Sarah Jessica Parker muss versuchen das Weihnachtswochenende bei der zukünftigen Familie zu überleben.

    Dabei trifft sie nicht auf die üblichen überzogenen Charaktere sondern lernt ganz unterschiedliche neue Menschen kennen.

    Am lustigsten ist natürlich das niemand versucht sich wirklich mit Sarah anzufreunden. Man geht ohnehin davon aus das diese Verbindung zu dem ältesten Sohn des Hauses nicht ernst gemeint sein kann.

    Die verschiedenen Charaktere bieten tolle Abwechslung und bleiben dabei immer unterhaltsam ohne ins lächerliche abzudriften.
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    25.03.2007
    13:13 Uhr
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    Witzig!

    Nett für einen Filmeabend. Für alle Mädls: es sind ganz passable Männer dabei!=)
    24.03.2007
    18:39 Uhr
  • Bewertung

    Nicht übel!

    Ich fand den Film nicht so schlecht. S.J. Parker ist herrlich zickig und neurotisch - ob ihr das liegt oder ob sie das spielt - es kommt auf alle Fälle gut rüber. Die ganze Familie ist ein bisschen (oder auch ein bisschen mehr...) verrückt und Luke Wilson ist einfach edel!
    Leider wurde der Film als "witzigste Komödie aller Zeiten " (???) beworben und das ist er sicher nicht, also war ich dann doch ein bisschen enttäuscht. Aber im Großen und Ganzen ein netter Film.
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    08.08.2006
    17:15 Uhr
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    Die Familie Stone

    Ich finde, dass Sarah Jessica Parker sich nun immer wieder in mittelmäßigen Kinofilmen versucht. Natürlich - sie hat im Gegensatz zu ihren SerienkollegInnen den Sprungbrett ins Leinwandgewerbe geschafft... Meiner Meinung nach aber mit minderem Erfolg. Bis jetzt hat mir kein Film so richtig gefallen, genauso wenig wie dieser. Ich war schon von Anfang an skeptisch und wollte ihn mir fast nicht ansehen. Leider habe ich es getan und damit Zeit verschwendet. Nicht meine Art Film.
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    08.08.2006
    16:38 Uhr
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      Sarah Jessica Parker

      Ich kann S. J. Parker an und für sich nicht leiden, und bin auch ein leidenschaftlicher "Sex and the City"-Hasser, aber nachdem ich die meisten Filme in OV und danach erst eher zufällig bei Freunden auf Deutsch sehe, muss man zu Parkers Verteidigung sagen, dass auch ihre seichten Filme in der OV wesentlich witziger sind als in diesen blöden, deutschen Versionen. Nachdem ich diesen Film aber nie im Deutschen gesehen hab, kann ich in dem Fall auch keine Garantie abgeben, dass es an der Synchronisation liegt.
      Filme in der OV sind jedem Filmliebhaber aber ohnehin zu empfehlen (notfalls mit Untertiteln), weil vieles bei der Übersetzung auf der Strecke bleibt oder (unnötig bzw. gezwungenermaßen) verändert wird. Außerdem klingen einige Darsteller im Original wesentlich angenehmer und natürlicher als im deutschen Endprodukt. :)
      08.08.2006
      17:19 Uhr
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